Suchergebnisse: "wanderer"
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Karl Wanderer, 1909. Die wichtigsten Tierversteinerungen aus der Kreide des Königreiches Sachsen (Gustav Fischer) Jena: 1-80, 12 Tafeln.
DIE WICHTIGSTEN Tierversteinerungen aus der Kreide DES KÖNIGREICHES SACHSEN VON DR KARL WANDERER DIREKTORIALASSISTENT AM KGL. MINERALOGISCH-GEOLOGISCHEN MUSEUM IN DRESDEN MIT 12 TAFELN UND ll ABBILDUNGEN IM TEXT JENA VERLAG VON GUSTAV FISCHER 1909 Alle Rechte vorbehalten. Dem Nestor sächsischer Petrefaktensammler Herrn Fabrikbesitzer Emil Kühnscherf ...
III. Ein Vorkommen von Enoploclytia Leachi Mant. sp. im Cenoman von Sachsen. Von Dr. K. Wanderer. Mit 1 Abbildung. Das Königl. Mineralogische Museum zu Dresden gelangte kürzlich in den Besitz einer Enoploclytia Leachi...
Teplitzer- und Priesenerschichten. H. B. Geinitz *) ruhrt Enoploclytia Leachi; als "selten" im Labiatuspläner von Briessnitz a. E. an, als häufiger" im Plänerkalk von Strehlen und Weinböhla, sowie aus dem Oberturonen Quadermergel von Königsbrunn unweit Königstein. Zwei neuere Funde entstammen dem kleinen Bruch an der Windmühle von Leutewitz bei Dresden ...
[...]In dem in NNO.-SSW. Richtung angelegten Bruch ist heute nur die senkrecht angeschnittene Ostwand der Beobachtung zugänglich und zwar in einer Längsausdehnung von über 80 m. Nach einer geodätischen Aufnahme von Hans Ziegenbalg...
Cenoman-Aufschluſs im Sandsteinbruch westlich von Alt-Coschütz hei Dresden.*) Von K. Wanderer. Lage des Bruches: Rechtwinckelig von dem den slawischen Rund- ling Alt-Coschütz umgebenden Weg geht auf der Westseite des Dorfes bei Sig. 212,7 ein Fahrweg in westnordwestlicher Richtung nach dem groſsen Syenitbruch unter der Heidenschanze Sig. 224,1. Ungefähr ...
...nachgewiesen wurden. Überdies erfuhr der Verfasser bereitwilligst Unterstützung von seiten der Herren Prof. Dr. K. WANDERER, Dr. W. Fischer und Dr. Häntzschel vom Staatlichen Museum für Mineralogie, Geologie und Vorgeschichte in...
... und einige bis dahin aus Sachsen noch nicht bekannte Arten nachgewiesen wurden. Überdies erfuhr der Verfasser bereitwilligst Unterstützung von seiten der Herren Prof. Dr. K. WANDERER, Dr. W. Fischer und Dr. HintzscheL vom Staatlichen Museum für Mineralogie, Geologie und Vorgeschichte in Dresden durch Überlassung von Literatur, Hinweis auf einschlägiges ...
Zunächst möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass die u.a. die Veröffentlichungen von Karl Wanderer und Hermann Andert mit Beginn des Jahres in Deutschland gemeinfrei geworden sind. Das betrifft also Werke wie „Die wichtigsten...
...einer stratigraphischen Einleitung von Hans. v. Staff. Rhamphorhynchus Gemmingi H. v. Meyer. (Mit Taf XXI.) Karl Wanderer. 195–216 IA Fünfte und sechste Lieferung. März 1909 Über einige Krokodile der Juraformation. (Mit Taf XXII–XXVI...
...findet sich im Schrifttum nur sehr wenig über Kalkalgen aus der sächsisch-böhmischen Kreide. Den ersten Bericht gab Wanderer (1920). Er glaubte in seinen Dünnschliffen Archäolithothamnien aus der Verwandtschaft von Arch. amphiroaeforme...
... Kreideversteinerungen gebührt also zum überwiegenden Teil ihm. Bisher findet sich im Schrifttum nur sehr wenig über Kalkalgen aus der sächsisch-böhmischen Kreide. Den ersten Bericht gab Wanderer (1920). Er glaubte in seinen Dünnschliffen Archäolithothamnien aus der Verwandtschaft von Arch. amphiroaeforme und gosaviense zu erkennen. Nähere Fundortsangaben ...
...mit behandelten Arten ergab, in die Bearbeitung eingeschlossen. Cenoman: Sachsen: Enoploclytia sp. (= E. leachi Wanderer 1908), Goldene Höhe bei Dresden; Linuparus haentzscheli n. sp. (= L. duelmenensis Glaessner 1932), Pennrich...
... Enoploclytia (Palaeastacus) plauensis G e i n i t z (1875, I, S. 291, Taf. 64, Fig. 9); nur Scherenfinger; Cenoman Sachsens, Plauen bei Dresden. 2. Enoploclytia sp. — E.LeachiWanderer 1908, S. 23, Textfigur); nur ein Karapax, dessen Artzugehörigkeit nicht zu entscheiden ist; ein Vorkommen von E. (Enoploclytia) leachi im sächsischen Cenoman erscheint ...
...meisten Europäischen Ländern wird ein Werk 70 Jahre nach dem Tod des letzten Urhebers gemeinfrei. Beispiel:Karl Wanderer starb 1945. Nach deutschem Recht wird sein Bestimmungsbuch "Die wichtigsten Tierversteinerungen aus der Kreide...
...kommen würden, so hat dieser Umstand PETRASCHECK zur Annahme einer nicht sichtbaren Verwerfung geführt. Von K. WANDERER ist dann das jüngere Alter dieser Schichten bestritten worden. Welche Annahme die richtigere ist, interessiert...
... bei ungestörter Lagerung in das Liegende des Strehlener Kalkes kommen würden, so hat dieser Umstand PETRASCHEcK zur Annahme einer nicht sichtbaren Verwerfung geführt. Von K. WANDERER ist dann das jüngere Alter dieser Schichten bestritten worden. Welche Annahme die richtigere ist, interessiert uns hier zunächst nicht weiter, dagegen ist besonders wichtig ...
Taxonomische Ordnung: Nuculida Dall, 1889 Nuculanida Carter et al., 2000 Mytilida Férussac, 1822 Myalinida Paul, 1939 Ostreida Férussac, 1822 Arcida Gray, 1854 Limoida Moore, 1952 Pectinida Gray, 1854 Trigoniida Dall, 1889 Carditida Dall, 1889 Poromyida Ridewood, 1903 Pholadomyida Newell, 1965 Lucinida Gray, 1854 Hiatellida Carter, 2011 Cardiida Férussac, 1822 Pholadida Gray, 1854 Hippuritida Newell, 1965 Trigoniida Dall, 1889 Venerida Gray, 1854
Noch eine vierte Erscheinungsform des Cenomans, die sogenannte Klippenfazies, treffen wir, wenn wir auf der rechten Talkante ostwärts wandern bis zum »Hohen Stein«. Dieser ist ein einzelner Fels auf dem etwa sechzig Meter hohen, fast...
... glatte oder gerippte Muschelschalen, schlanke oder keulige Stacheln von Seeigeln, stark glänzende, Eine kurze Beschreibung braune oder schwarze Haifischzähne u. a. fest. K. Wanderer in dem bietet und Büchlein Tiergute Abbildungen von auS der Kreide Gustav Fischer, SachsenS, Verlag nersteinerungen Jena, 1909. Über den zusammengekitteten Brocken folgen ...
Hermann Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges. Festschrift des Humboldtvereins zur Feier des 50jährigen Bestehens am 22. Oktober 1911 (Humboldt-Verein) Ebersbach: 33–64.
... Tiege-Bien, Dr. Tietge=Berlin, Brofesor Dr. Balther=Halle, Brofessor Dr. Wähner-Prag, Dr. Wegener-Breslau, Chemiker Karl von Zimmermann-Böhm-Leipa, und ganz besonders aber Herrn Dr. Wanderer, Direktorialassistent am königl. Mineralgeol. Museum zu Dresden, für seine wertvollen Ratschläge und unablässige freundliche lInteritiigung. * , - Weiter danke ...
Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...
... Geinitz: 144. * 1851 Dentalium Geinitzianum de Ryckhold, 1847 – Ryckhold: 70. 1874 Dentalium medium Sow. – Geinitz: II.178, Taf. II.30, Fig. 3, 4. 1909 Dentalium medium Sowerby – Wanderer: 57, Taf. 8, Fig. 37. 1934 Dentalium medium Gein. – Andert: 347. 2004 Dentalium geinitzianum Ryckhold, 1851 – Steiner & Kabat: 594. Material: MMG: SaK 5143, SaK ...
Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . ................................ 1 Einführung in das Gelände ......................... 2 Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau ............................. 4 Die Störungslinien...
... ANDERT . » percostatUB G. Mtl'LLER ,. frechi FLEGEL. . ,. glatziae FLEGEL. ,. subquadratus SCHLtl"TER' ,. lusaliae ANDERT. ,. dachslochensis ANDERT ,. winkholdioides ANDERT wandereri ANDERT » koeneni G. Mtl"LLER » sturmi ANDERT » inconstans WOODS em. ANDERT ,. »var. planus ELBERT " 8p.... Lima semisulcata NILSS. ,. granulata NILSS. » cretacea WOODS ...
Inoceramus inconstans Woods und verwandte Arten. Von Hermann Andert, Ebersbach i. S. Mit 2 Textfiguren. (Schluß.) 3. Inoceramus Schloenbachi J. Böhm. Diese von Goldfuss1 zuerst als I. Cuvieri Sowerby beschriebene und abgebildete Art...
... Herrn Professor Dr. I. BÖHM, Kustos an der Königlichen Geologischen Landesanstalt in Berlin, Herrn Professor Dr. HIBSGH in Tetschen. Herrn Dr. SEEMANK in Aussig und Herrn Dr. WANDERER in Dresden. I. Lamarcki and I. Cuvieri sind bereits von Herrn Professor BÖHM' einer kritischen Bearbeitung unterzogen worden. Nach dem mir ebenfalls von Herrn Dr. A ...
VIII Kreide-Formation.(Nr. 10 und 11 der Karte).1. Literatur. K. Reichenbach: Geol. Mitth. aus Mähren; Darstellung der Umgegenden von Blansko. Wien, 1834.A, Reuss: Beiträge zur geognostischen Kenntniss Mährens. Jahrb. der k. k. geol...
... „Mazocha* genannte Erdfall zwischen Willimowitz und der Burgruine Blanzecke. Auf dem waldigen Hochplateau zwischen dem öden und dürren Thale öffnet sich dem staunenden Auge des Wanderers ein trichterförmiger . ) F. v. Hochstetter. Berichte der prähistorischen Commission der Akademie der Wissenschaften in Wien 1880—1882. 2) H. Wankel. Ueber die Abgründe ...
1. Der Gesteinswechsel im Brongniartiquader. Die Stufe des Brongniartiquaders ist uns im Winterberggebiet in etwa 350 m Mächtigkeit erschlossen. Das Leitfossil, der lnoccramus Brongniarti Sow. wäre jetzt richtiger Volviceramus Lamarcki...
... die Zwischenschicht ô 2, die, fast allenthalben zu einer breiten Terrasse ausgebildet, die Gipfelzonen des Winterbergmassivs umsäumt. Sie gibt Veranlassung zu den für den Wanderer so angenehm fast eben verlaufenden Höhenwegen, die auf ihren zahlreichen Windungen um die Felsriffe stets abwechslungsreiche Bilder gewähren. Wer von der Ostraer Scheibe ...
Von besonderem Interesse ist in Sachsen noch eine Klippenfazies, als nördlichstes sächsisches Cenomanvorkommen, deren Fauna deshalb von Wichtigkeit ist. Es ist das Cenoman bei Oberau (östlich Meißen). Hier hat GEINITZ bei dem Tunnelbau...
... nordcteutschen nahe verwandte Fauna, die den Umweg über Glatz durch das böhmische Kreidemeer kaum in solcher Vollständigkeit zurückgelegt haben könnte. Weiterhin fand in neuerer Zeit WANDERER im Cenoman von Oberau die als Norddeutsches Leitfossil besonders typische Schloenbachia verians, die nur noch in einem zweiten Exemplar aus der Ihesdner Umgebung ...
1. Úvod. Bylo především i. v Čechách, Sazku, sousedního skou Slezska. křídou. naší snahou sz. Moravě, Křídu Z tohoto prozkoumati stratigrafii české křidy, t. Kladsku a pak rozsířiti výzkum ten i do slezskou celého a českou území dohromady...
... zuweilen Kohlenbröckchen führt“. Mä die Becka 54129, uhiičitanu vápenatého, 2916*/,-kys. křemičité, 821%, kysl. hlinitého, atd. — Píč (BI. Pir. 9 . Fig. 7. s. 101.) uvádí (dle Wanderera) od Birkvic, patrně ze soupásmí VÍ. - VII, Cidaris Reussi Gein., Nucula sp., 92 .Aptychus. Týž (ib. s. 68 a Fig. 7. na str. 101), považuje dobře celé naše sotpásmí ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 5 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 8 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 11 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 10 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 8 Monaten