Suchergebnisse: "weiß"
127 Ergebnis(se) für "weiß" gefunden
Hinweise zur Suche:
- Sollten keine Dokumente gefunden werden, bitte die Zahl der Suchbegriffe reduzieren.
- Verallgemeinern Sie gegebenenfalls ihre Suchbegriffe: anstelle von "Dresdner", lieber nach "Dresden" suchen, etc.
- TIPPS zur Suchfunktion
I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...
... Eisen brbeitet, wird Sand. Das pflege ich deshalb Sandstein zu nennen .. . Der Sandstein zerfällt in verschiedene Arten; die sich hauptsächlich in den Farben unterscheiden. Weiß ist er im Meißner Land bei Pirna... Vom Sandstein ist etlicher ... . mitteart, so der Pirnaer. In den Steinbrüchen ist er noch weich, weshalb er in Formen gebracht werden ...
Vorwort Bei der Verwirklichung eines Bildbandes über die mesozoischen Fossilien Helgolands zeigte sich sehr bald, daß es nicht zuletzt wegen der vielen Neufunde in den letzten Jahren notwendig war, die Zusammenstellung in zwei Teilbände...
... der leicht geneigten Oberfläche zeigte, war ihm östlich ein nahezu gleich hoch aufragendes Felsmassiv aus hellen Gesteinen, das sogenannte »Witte Kliff«, vorgelagert. Diese »Weiße Klippe« bestand aus Gips und hellen Kalkmergeln, die als gesuchtes Baumaterial gebrochen und zum Festland verschifft wurden. Dieses förderte letztlich den völligen Abtrag ...
E. Die Zeit der intensiven Forschung (1911—1945) Die Kreideforschungen H. ANDERTs (1911—1939) Wie nicht anders zu erwarten war und wie z. B. im benachbarten Elbsandsteingebirge ebenfalls zu beobachten ist, fanden die Resultate der...
... Phonolithe. — Geologie 7, S. 1083. * WAGENBRETH, O. (1958): Übersicht über die Geologie der. Braunkohlenlagerstätten in der DDR. — Bergakademie 10, S. 380—384. WALTHER, H. (1958): Weißer Stein — Schwarzer Stein. — Dorfspiegel Seifhennersdorf 4, S. 14—16. [Quarzgang und Phonolith] * AHRENS, H. (1959): Stratigraphisch-tektonische Untersuchungen im Tertiär ...
Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...
... t2g 30-40 m Copitzer oder Cottaer Grünsandstein. Mallnitzer Schichten Sandstein Zone des Inoceramus labiatus t l s 60-80 m Mittlerer Quadersandstein Cottaer Bildhauersandstein Weißenberger Sandstein Stufe Stufe der Ostrea carinata cls 40 m Unterer Quadersandstein Korytzaner Sandstein 5-4 Stufe der Crednerien Niederschônaer Schichten Perutzer Schichten ...
Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...
... Oberlausitz. „Landschaftsbilder a. d. Kgr. Sachsen“, herausgeg. v. E. Schöne, Meißen 1906, 196 S. _ Pietzsch, K.: Die geologischen Verhältnisse der Oberlausitz zwischen Görlitz, Weißenberg und Niesky. (Diss. Leipzig.) Z. d. g. G. Bd. 61, 1909, S. 35—133, Taf. II (geol. Karte 1:100000). — R: Geol. Zbl. Bd. 14, Nr. 72 und Bd. 16, Nr. 72. Weise, August ...
[…] Beim Bau der Teplitzer Straße, ebenfalls in Dresden-Südvorstadt liegend, wurden Mergelschichten aufgedeckt, die nach den darin ge- fundenen Versteinerungen von W. PETRASCHECK²⁾ für jünger angesehen wurden als die Plänerkalkschichten...
... in Löbtau zwe her in der ersten Richtung NNW. in NW. ein alter Fußweg ab, e welc und der Straße auf dem linken fortlaufend zwischen der Fröbelstraß a 1—1,5 m hohen und 350 m Weißeritzufer an der oberen Kante einer etw innt an . 1 bei 1). 150 m ostwärts beg langen Stufe hinführt (Taf. L, Fig e, der erstgenannten parallel laufend et. der Fröbelstraße ...
Bei Bearbeitung der Inoceramen der sächsisch-schlesisch-böhmischen Kreide hat HEINZ (1932) meine Kreidestratigraphie einer Kritik unterzogen. Im folgenden sei hierzu Stellung genommen. Zatzschke und Hinterjessen. HEINZ (1932, S. 28...
... fossilleeren Sandsteinen über der E.-St. Tannendorf, so daß es wohl entschuldhar ist, wenn er hier noch nicht gefunden wurde. Wie ich schon bei I. schloenbachi erwähnt habe, und dieses weiß jeder erfahrene Geologe, ist das Fehlen eines Fossils an einer bestimniten Stelle noch kein Beweis dafür, daß der durch das Fossil markierte Altershorizont daselbst ...
I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...
... auf die Klippenfazies beschränkte Vorkommen von Stockkorallen).Beschreibung der einzelnen Aufschlüsse Probe 1 I,OOm Sandstein (Unterquader), nicht gebankt, fest, feinkörnig, weiß bis gelblich, mit braun-schwarzen und braunen Flecken. Grabspuren, 1-1 Yz cm im Durchmesser, konnten beobachtet werden. Probe 2 I,OOm Sandstein (Unterquader), fest, feinkörnig ...
Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1931. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně IV. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. IV. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 5: 1–112.
... schmalen, grazilen, fein und spärlich gezähnelten Blätter sind in allen Schichten bei Otruby gemein und bedecken stellenweise ganze Platten. Es ist nunmehr beachtenswert, daß eine weißliche Schicht, welche zahlreiche Abdrücke dieser Blattart enthält, gleichzeitig zahlreiche Früchte des Asterocelastrus aufweist. Die Fig. 2 ist eben aus dieser Schicht ...
Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...
... noch Unbekanntes entdeckt und damit neue Bau, steine für das Bild der Erdgeschichte liefert. Wie wertvoll die Sammelarbeit auf breiter Basis für die Wissenschaft ist, davon weiß besonders der Geologe zu berichten, der in Gebieten .arbeiten muß, in denen Sammler aus allen Schichten der Bevölkerung fehlen. Auch der beste Fachmann kann das nicht ersetzen ...
I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...
... südl, der Straße Freiberg—Bräunsdorf . Diese Schotter wurden in den Auflagen zu Blatt 79 Freiberg—Langhennersdorf 1887 und 1906 als „mächtige Litoralbildungen in Form blendend weißer Kiese, Schotter und Konglomerate“ beschrieben. „Großes Lager auf der Höhe östlich Langhennersdort [siehe unter B] durch Grube aufgeschlossen. Bis faustgroße, weiße Quarzgerölle ...
1.3 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig...
... Eruptionspinge des Quarzporphyrs und quarzarmen Porphyrs im Tharandter Wald b schematisches Profil a Karte engschraffiert: Quarzporphyr und quarzarmer Porphyr; Kreuze: Granit;in Karte weiß, in Profil Wellenlinie: kristalline Schiefer und AltpaläozoikumTabelle 1: Or Gebalr normaler Farbe enee rotbraun, bei | Quarz viel- | bei stärkerer Ver- Quarzporphyr ...
B. Die Ablagerungen der Kreideformation. Böhmen wurde erst in der Mitte der Kreidezeit vom Meere überflutet. Auch in der Sektion D. Gabel dürften alle Ablagerungen dieses Meeres, also alle Stufen der Oberkreide vom Zenoman bis zum...
... Norden noch weiter an. An der Straße nordöstlich von Ringelshain lugt die Untere Abteilung noch einmal unter der Diluvialdecke hervor und liefert in einer Sandgrube ein schön weißes Material. Der Gräfenberg (G) bei Kleinhirndorf zeigt in der Nähe des Basaltganges einen meist gehärteten, knollig gewordenen, in Stücke zersprungenen und spröden Sandstein ...
Von besonderem Interesse ist in Sachsen noch eine Klippenfazies, als nördlichstes sächsisches Cenomanvorkommen, deren Fauna deshalb von Wichtigkeit ist. Es ist das Cenoman bei Oberau (östlich Meißen). Hier hat GEINITZ bei dem Tunnelbau...
... der Grundschotter zu sehen, wie sie olne scharfe Grenze in die hangenden Sandsteine der Crednerienzone übergehen. Die Kiese sind hier etwa 15 m bis 2 m mächtiz, meist blendend weiße Quarze, nur putzenhaft durch Eisenhydrat verbindungen rotbraun gefärbt. Durch ein teils lockeres, teils festes sandig-grusiges Bindemittel sind fast ausschließ- lich Milchquarze ...
Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...
... Steinarbeiter Deutschlands 1913. Melchior Neumayr-Victor Uhlig, Erdgeschichte. 2. Aufl. 1895. Bibliogr. In stitut. Bd. II, S. 545. Handbuch der Steinindustrie. Herausgeg. von Karl Weiß. T. I. Nutzbare Gesteins vorkommen Deutschlands. Bd. II. Technik der Steinverarbeitung. Berlin 1915, Union , Deutsche Verlagsges. 20 u. 24 M. Nach Abschluß des Manuskriptes ...
3. Ablagerungen der Oberen Kreideformation 63. Auf dem Grundgebirge und den spärlichen Resten des mittleren Rotliegenden lagern im Böhmischen Mittelgebirge unvermittelt Gebilde der Oberen Kreideformation, mit dem Zenoman beginnend...
... die Körper der aus der Tertiärzeit stammenden Erstarrungsgesteine hervor. Sie werden von einem Traggerüst, das vorzugsweise aus Sedimenten verschiedenen Alters zusammengeschweißt wurde, getragen. Die tertiären Erstarrungsgesteine haben in ihrer Mehrzahl das Trag-Geologischer Aufbau 15 gerüst durchbrochen und sich auf dessen Oberfläche zum Teil aber ...
Karl Hermann Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen. Insebsondere über die Spaltungsserie der Polenzit-Trachydolerit-Phonolith-Reihe. Abhandlungen der Mathematisch-Physischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften (B. G. Teubner) Leipzig 32: 605–776.
... im geologischen Sinne die Rede sein. es viel mehr mit dem benachbarten Kreideterritorium („Das Gebirge" = Daubaer Schweiz im SW; die Ebenheiten und Felslandschaften zwischen Weißwasser hinziehen nnd Böhmisch-Aicha, = „Iserplatte" die sich gegen Turnau im SO) unmittelbar zusammen. Fig. i. Geologisch-tektonisches Übersichtekärtchen des Polzengebiete ...
Noch eine vierte Erscheinungsform des Cenomans, die sogenannte Klippenfazies, treffen wir, wenn wir auf der rechten Talkante ostwärts wandern bis zum »Hohen Stein«. Dieser ist ein einzelner Fels auf dem etwa sechzig Meter hohen, fast...
... und bald läßt auch das starke Rauschen und Rucken der Bremsen uns ahnen, wie sehr es bergab geht. Das Tal des Seerenbaches nimmt uns auf und führt uns hinunter an die Wilde Weißeritz. Links und rechts ist der Ausblick durch die bewaldeten Wände des Tales gehemmt, die während der Fahrt durch Edle Krone und Tharandt immer höher und steiler zu beiden ...
Le Crétacé de Baviere commence dans les Alpes de Baviere entre le lac de Constance et Salzbourg, oů il repose sur le Jurassique. Dans cette région le Crétacé ne forme à la surface terrestre qu'une bande étroite comprenant tous les...
... Aufschlüssen der zahlreichen Grünsandsteinbrüche (päs. Id + II) bei Regensburg...; genau so fand ich sie auch in Böhmen bei Neuschloß, Lippenz, Tuchomeritz, unter der Kapelle am weißen Berg bei Prag.“ Tento horizont — Eybrunner Mergel — nazyvä pro Cechy: „Tuchomeritzer Sehichten““ (ib. 700). Když však popisoval Gümbel ve svych Beiträge sve profily ...
Acanthoceras ornatissimum (Stol.) aus der böhmischenKreideformation.(Zusammenfassung des tschechischen Textes.) Im Jahre 1933 habe ich in Jeřábek's Ziegelei bei Raudnitz an der Elbe in den feinsandigen Kalksteinen der Stufe IVb den...
... der Umgebung von Saumur auf der Basis des Turons vorkommt. GROSSOUVRE wurde dadurch in Irrtum geführt, daß FEITSCH und SCHLÖNBACH und dann wieder FRIC (1879) auch Funde vom Weißen Berge aus dem Unterturon angegeben haben, welche aber in Wirklichkeit der Art Ac. ornatissimum (STOL.) nicht angehören. Ebenso wurde auch CENEK ZAHÄLKA (1916) damit in Irrtum ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 3 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 6 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 9 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 8 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 6 Monaten