Suchergebnisse: "westfalen"
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Gustav Williger, 1882. Die Löwenberger Kreidemulde, mit besonderer Berücksichtigung ihrer Fortsetzung in der preussischen Ober-Lausitz. Jahrbuch der Königlich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie (Simon Schropp) Berlin 1882: 55–124.
... Gegend von Löwenberg. Zeitsehr. d. Deutsch. geol. Ges., Bd, 15, 1863. A. KUNTH. Ueber die Kreidemuldebei Läha, Dieselbe Zeitsehr. Bd. 15. ' v, STROMBECK. Ueber den Pläner Westfalens, 1859. Ueber die Kreide des Zeltbergs bei Lüneburg, 1863. Zeit- » schrift d. Deutsch. geol. Ges., Bd.15. GLOCKER.' Geognostische Beschreibung der Ober-Lausitz, 1857. PECK ...
Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...
... – Palaeontographica, A115 (1 – 6): 144 – 206, Taf. 17 – 27. Wiedmann, J.; Schneider, H.L. (1979): Cephalopoden und Alter der Cenoman-Transgression von Mühlheim-Broich, SW-Westfalen. – In: Wiedmann, J. (Ed.), Aspekte der Kreide Europas. IUGS, Ser. A, 6: 645 – 680, Taf. 1 – 10. Wilmsen, M (2000): Late Cretaceous nautilids from northern Cantabria, Spain ...
Joseph Müller, 1847–1859. Monographie der Petrefacten der Aachener Kreideformation. Erste Abtheilung, zweite Abtheilung, Supplement zur ersten und zweiten Abtheilung. (Henry & Cohen und J.A. Mayer) Bonn und Aachen: 1–48; 1–88; 1–32.
Die Überarbeitung ergab eine Reihe neuer Bestimmungen; die alten Namen werden in Klammern beigefügt. Eine Anzahl neuerer Fundstücke wurden, soweit sich ein Zusammenhang mit behandelten Arten ergab, in die Bearbeitung eingeschlossen...
... Geol. Inst. Halle: 1 Karapax mit Scheren von Prag. 5. Turon Englands (Lewes) Museum Dresden: 2 Karapaxreste mit Scheren und eine Einzelschere. 6. Obere Granulatenschichten Westfalens; Geol. Inst. Münster: Original zu E. heterodon S c h l ü t e r 1862, Dülmen; Bruchstück eines Karapax, Seppenrade; Museum Dresden: eine Schere, Osterfeld bei Essen. 7 ...
INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...
... glaukonitische Schichten in Anspruch genommen wurden. KAHRS (1924, S. C 13) parallelisierte Grünsandsteinschichten zwischen Obercenoman und Plenus-Zone in Belgien, Rheinland- Westfalen und Sachsen und führte ihre Bildung auf gleichzeitige epirogenetische Bewegungen zurück, die sich in regressiver Tendenz des Meeres äußerten. Bezüglich der höheren ...
I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...
... Anteils an Flysch, Helvetikum und Vorlandvorkommen. Jh. Geol. Bundesanst. Sonderbd, 3, Wien 1951. [42] ÜLBERTZ, G.: Untersuchungen zur Mikrostratigraphie der Überen Kreide Westfalens (Turon-EmscherUntersenon). Paläont. Zeitsohr. 23, S. 74-156, Berlin 1942. [43] D'ÜRBIGNY, A.: Memoire sur les foraminiferes de la craie blanche de bassin de Paris. Mem ...
Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...
... 7). Ähnlich verhält es sich mit dem Auftreten des Inoceramus Brongniarti in der Labiatuszone. BÄRTLING mißt dieser letzteren eine Mächtigkeit von 35 m bei, wie sie sonst in Westfalen nicht12 vorzukommen pflegt. Auch im Museum zu Prag 1) konnte ich feststellen, daß Inoceramus Br0mgn iartí in der bekannten typischen Form 2) nicht über die Scaphitenzone ...
Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...
... Oberdieten, am Stöffelberg (H. Wilte & Co.-Biedenkopf), in Rhein land bei Baumholder (P. Burger), Kernscheid, Schweicher, Morgenstern, im Ruwertal, unw. St. Wendel bei Spiemont, in Westfalen an der Lenne, Wolme, Ruhr, Diemel, bei Altena, Hagen, Meschede, Brilon, Messinghausen, Olsberg, im Odenwald, Taunus, im Elsaß bei Weiler, Breitenbach, Masmünster ...
Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1931. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně IV. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. IV. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 5: 1–112.
... können als guter Beleg unserer Anschauung dienen, nach welcher die Mehrzahl der dicotylen Angiospermen zur Kreidezeit durch kronenlose Blüten ausgezeichnet ist. Die Kreideflora Westfalens (Hosius und Marck, 1850) soll eine jüngere Stufe vorstellen, dieselbe stimmt indessen vollkommen mit der böhmischen überein. Wir sehen hier die Kettneria elegans ...
I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...
... 22—124. Unger, E.: Die altpleistozänen osterzgebirgischen Flüsse und ihre Geröllgemeichaften. Dipl. Arbeit Univ. Berlin, 1956. URBAN, H.: Der Glaukonit in der Unterkreide Westfalens und seine Entstehung. Tonindustrie-Zeitung 81 (1957), S. 363—371. VIEBACH, R. H.: Die Strudeltöpfe bei Cunnersdorf. Der Fahrtgesell, 1925, S. 228 bis 230. WAGNER, P ...
Die Kreideformation. Zwei Faziesgebiete, die zweckmäßigerweise getrennt besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische...
... keinen Zweifel daran offen, daß erstens die Zuteilung zum Cenoman berechtigt ist und zweitens das Bett des Belemniten auf den obersten Teil des Cenoman beschränkt ist. Wenn in Westfalen sowohl Johannes Böhm, wie B ä r 11 i n g dafür eintraten, daß Actinocamax plenus wohl für das Cenoman leitend sei, aber nicht als Zonenfossil innerhalb desselben gelten ...
David Rüst, 1888. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Radiolarien aus Gesteinen der Kreide. Palaeontographica - Beiträge zur Naturgeschichte der Vorzeit (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 34: 181-213.
... Koprolithen bezeichnen kann. Weit ärmer an Radiolarien als Neocom und Gault erwies sich bislang die obere Kreide. Ausser den yon v. ZITTEL im unteren Kreidemergel von Haldem in Westfalen (nördlich von Osnabrück und Vordorf bei Braunschweig) aufgefundenen und beschriebenen 6 Arten (Zeitschr. d. D. Geol. Gesellsch., Bd. XXVIII, · Taf. 2, 1876), von ...
Johannes Böhm, 1911. Zusammenstellung der Inoceramen der Kreideformation & 1914. Zusammenstellung der Inoceramen der Kreideformation [Nachtrag.]. Jahrbuch der Könglich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie Berlin: 32 (1): 375-406 & 35 (1): 595-599.
... angnldss JIMBO 1894. JIMBO 40, S 43, t. 8, f. G. (lotatoor group. Am Ponhorokubots im Yubari- Kohloufdd (llokkaidö). anisopleurus WEGNEH 1905. WKOSEB 109, S. 166. Emscher. Westfalen. ;i im u IM t ii s GOLDF. 1836. GOLDFI-SS 3l, S. 114, t. 110, f. 7a, b. Weiße und grünliche Kreide. Westfalen, uratus CONRAU 1852. COSEAD 14a, S. 226, t. l'J, f. 113 ...
Friedrich Katzer, 1892. Geologie von Böhmen. Der geognostische Aufbau und die geologische Entwickelung des Landes. Mit besonderer Berücksichtigung der Erzvorkommen und der verwendbaren Minerale und Gesteine. (I. Taussig) Prag: 1–1606 (1068 Abbildungen, 4 Porträts, 3 Kartenbeilagen).
... Schichten carittaüa g Perutzer Pßanzenfnhrende Schichten Schichten von m. reloberLaadllora) NiederschOnL Parall 1lisirung. 1345 mit Ablagerungen einiger anderer Gebiete. Westfalen i Nordwestl. nal'h Cl 'chlüter 1 Deutschland 3ch i„htcn \'Oll Dulm1n . Ju arzi;:r Ge :' leitw von ll a lt1 rn San 1l me rg1' l \'Oll Heckli11;.:-h:i.us' n. Emscl 1cr leq!PI ...
Clemens Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - II. Cidaridae. Salenidae. - Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge Berlin 5 : 73-315.
... mittleren Hils bei Achim gefunden. Cidaris striatnla v. D. MARCK. Oidaris vesiculosa var. striatula W. v. d. MARel{, Verhand!. d. naturhist. Vereins d. preuss. Rheinlande u. Westfalens. 15. Jahrgang, 1858, pag. 62, tab. III, fig. 46. Es liegen nur Fragmente von Stacheln vor. Gestalt cylindrisch, nach unten verengt, bis zu 5,5 mm Durchmesser. Die Oberfläche ...
Adolf Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 111: 1–207.
... durch die Verzweigungen, die nicht in einer Ebene liegen, und durch die Zusammensetzung der Schale. 1 Durchmesser der Verzweigungsstücke 1—2,5 mm, der Röhrenetücke 0,25 mm. Westfalen: Unt. Senon: Lüdinghausen, Lünen, Hebewerk b. Henrichenburg u. a. 0. ns. Em scher: Bergkammen ns. Sachsen: Turon, Lm arcki (Brongniarti) PI.: Birkwitz. Cenoman, Crinatenstufe ...
Bohemia In 1840 August Emanuel von Reuss began his elaborate work which appeared under the title of 'Geognostische Skizzen aus Böhmen' (1840-1844), on the stratigraphy of the Bohemian Mittlegebirge in the neighborhood of Teplitz and...
... Siphonia pirum, Siphonia rivuligera, Polycoelia reticulata, Chenendopora leprosa. EWALD, J. 1873. Ueber ein neues Caeloptychium aus der obern Senonen Kreide von Haldem in Westfalen. Sitzungs-Bericht der Gesellschaft naturforschender Freunde, Berlin, pp 38-40. FAU AS-SAINT-FOND, B. *1797. Histoire Naturelle de la Montagne de Saint-Pierre de Maestricht ...
Daß sich die Plänersandsteinstufe der schlesischen Geologen weit nach Böhmen hinein verfolgen läßt, ist eine altbekannte Tatsache. Von Osten aus hat Beyrich diesen Horizont bis an die Gehänge des Aupaflußes verfolgt und in seiner...
... Vorhandensein auch nur einzelner turonen Arten getrübt wird. Scharf setzt über die Plenus-Zone der Inoceramns labiatus ein, gerade so wie es nach den Ausführungen Strombecks2) in Westfalen der Fall ist. Man darf es als in hohem Maße bezeichnend ansehen, daß die Inoceramen, die sich nach unseren bisherigen Erfahrungen von der Fazies unabhängig zeigen ...
Erschienen in vier Teilen: 1882. Die Flora der böhmischen Kreideformation – I. Theil. Credneriaceae und Araliaceae. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients (Wilhelm Braumüller) Wien 2 (1–2): 8–32...
... in zahlreichen Exemplaren abgebildet und beschrieben hatte: ich zweifle nicht, dass. die beiden Blätter zu derselben Art gehören, besonders auch aus dem Grunde, weil sie in Westfalen, sowie auch in Schlesien in denselben Schichten auftreten. Die veränderliche Form stimmt auch überein. H. R. Goóppert, Zur Flora des Ouadersandsteins in Schlesien. S ...
Clemens Schlüter, 1883. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - I. Glyphostoma (Latistellata). - Abhandlungen zur geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten Berlin 4 (1): 1-72.
... sei, kommt hier nicht in Frage, ist aber zu bezweifeln. Unsere Art ist jedenfalls verschieden. 2) An. RÖMER, Verst. Kreideg., pag. 29. 3) FERn. RÖMER, Monogr. Kreidebild. Westfalens, pag. 136. 4) GEINITZ, Elbthalgebirge, I, pag. 72. 5) COTTEAU, Pa!. fran . terr. cret. tomeVll, pag. 580, tab. 1137, fig.6-13. I. Diadernatidae. Zur Untersuchung liegen ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 3 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 6 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 9 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 7 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 6 Monaten