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Einleitung. Die Hexactinelliden bilden nicht ganz die Hälfte aller aus der oberen Kreide von Nord westdeutschland bekannten Silicea. Dies Verhältnis müßte sich freilich, nach den bei Oberg gemachten Beobachtungen erheblich zu ihren...
... breite Skelettbrücken getrennt werden. Durch ein oder zwei großlöcherige Quersepten wird die Zentralhöhle in übereinander liegende Abteilungen zerlegt. Die Lage der Septen bezeichnen an der Außenseite lange und dicke strahlige Fortsätze, die in der Struktur mit den, im Verhältnis zu der geringen Körpergröße derSpongie ungewöhnlich kräftig entwickelten ...
Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.
... worden ist, ist diese mehr kreisrund, herzförmig und niedriger. Nach den Abbildungen von d'Orbigny halte ich eine Übereinstimmung für ausgeschlossen. L ancenitan & Grundey bezeichnen die Art als Cardiaster cotteanus O t t o. Dieser Name ist in der Literatur sonst nicht aufzufinden. Vorkommen: Emscher: Kreibitz 25, Falkenau 6, Kieslingswalde. Cardiaster ...
William James Kennedy, 1967. Burrows and surface traces from the Lower Chalk of southern England - Bulletin of the British Museum (Natural History) Geology London 15 (3): 125-167.
... identified as Callianassa sp) described by Ehrenberg six years previously (1938) The original diagnosis is as follows: " Die Gattung ,,Thalassinoides " ware wie folgt zu kennzeichnen: Gange und Gangsysteme oder bzw deren Ausfiillungen (Kerne) mit mehr oder weniger Y-fOrmigen Gabelungen oder Verzweigungen, meist ohne wesentliche Oberflachenskulpturen: sonstige Form und Durchmesser merklich wechselnd "Typus-,, Art" Th callianassae mit den Charakteren der ,, Gattung" aus dem Burdigal von Burgschleinitz bei Eggenberg N : D Typusexemplar das im PalaonLOWER CHALK TRACE FOSSILS OF S ENGLAND tolog u Palaobiolog Institut der Universitat Wien verwahrte
Nach der systematischen Kollektion großer des Ammonitengehäuse aus feinkörnigen spongiolithischen Sandsteinen des Unterturons im Steinbruch Prokop bei Březina (Konečný Vašíček, 1983) konzentrierte sich unser Interesse nun auf Funde...
... Najdin. Bei der größer und auf plenus. letztgenannten Id” = 6,38 Vorkommen. Lage Unterart ist aber der. Dilatationskoeffizient (über 7,0). Im Hinblick auf die unvollkommene bezeichnen Tieferer Teil wir das der Exemplar von giaukonitischen [(Id”) etwas Erhaltung des Rostrums Bfezina als P, plenus Sandsteine. Die cf. genaue im Profil ist nicht bekannt ...
1. Úvod. Bylo především i. v Čechách, Sazku, sousedního skou Slezska. křídou. naší snahou sz. Moravě, Křídu Z tohoto prozkoumati stratigrafii české křidy, t. Kladsku a pak rozsířiti výzkum ten i do slezskou celého a českou území dohromady...
... vyloužen. kraje, jak dále na 65z. uvidíme. Také Beck (Section Pirna, 60) konstatoval výskyt Exogyr v tomto horizontu slovy: „Gewisse andere Bánke in mehr hangendem Niveau“ zeichnen sich durch „zahlreiche“ Steinkerne der wohlerhaltene Schalen von Exogyra columba Lam. aus, so z. B. in Neundorf, sowie Goes“, [ on zjistil (Section Pirna 59.) Ze pisek ...
Le Crétacé de Baviere commence dans les Alpes de Baviere entre le lac de Constance et Salzbourg, oů il repose sur le Jurassique. Dans cette région le Crétacé ne forme à la surface terrestre qu'une bande étroite comprenant tous les...
... ve der Gliederung der oberen Schichten der Kreidef. i. Jahrb. f. Min. ete., Stuttgart 1867 s. 805): „Wenn Geologen eine bestimmte Stufe des böhmischen Pläners Schichten bezeichnen, so ist dies nach und muß abgeändert werden.“ nějších vrstvách Bělohorských dem Gümbel své práci „Skizze Böhmen“ (Neues daher die Prager als Weisenberger- Vorausgehenden ...
1. Der Gesteinswechsel im Brongniartiquader. Die Stufe des Brongniartiquaders ist uns im Winterberggebiet in etwa 350 m Mächtigkeit erschlossen. Das Leitfossil, der lnoccramus Brongniarti Sow. wäre jetzt richtiger Volviceramus Lamarcki...
... B. in dem Profil der Postelwitzer Steinbrüche, von Zonen geringen Gesteinswechsels trennen, wie im Liegenden und Hangenden des Profils vom Himbeergründel. Diese letzteren zeichnen sich durch größere Mächtigkeit der zwischengelagerten Sandsteinbänke und geringere Entwickelung der tonführenden Schichten aus. Wir können also im Brongniartiquader unterscheiden ...
I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...
... Gottleubaer Gegend noch 'einmal entgegentritt. Der größte Teil der als e ik dargestellten Schotter gehört an die Basis des marinen Cenomans und ist nicht als Grundschotter zu bezeichnen. Schon HÄNTZSCHEL (1934) war, besonders. auf Grund der guten Übereinstimmung der marinen Sandsteine des Götzenbüschchens mit den groben Sandsteinen der Niederschönaer ...
Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...
... Feinsand mit Grobsilt, mittelsandig, wenig mittelsiltig, schwach tonig. Diese Sandsteinart kommt im unteren Teil der Wand mehrfach vor; sie wurde im Felde Typ 10 genannt. Kennzeichnend ist für diesen Typ, daß er fast reiner Quarzsandstein ist, d. h. die tonigen Beimengungen sind nesterweise zerstreut (evil. verwitterte Feldspate) Der Zement ist Kieselsäure ...
INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...
... wieder erkennen, nur daß es sich hier um lockere Sandsteine handelt. Feinkörnige. Sandsteine, allerdings mit etwas weniger feiner Körnung als beim Pennricher Normalgestein, kennzeichnen bei Naundorf, Hetzdorf und beim Markgrafenstein diesen Horizont. Zur Kennzeichnung der Schichtgestaltung in dem am weitesten westlich gelegenen Vorkommen bei Hetzdorf ...
I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...
... Gamighübel, die an den anderen Fundpunkten vollständig fehlen. Für den Hohen Stein wiederum ist das massenhafte Auftreten von isolierten Skelettelementen von Crinoiden kennzeichnend, die am Gamighübel nur sehr selten vorkommen. Es handelt sich wahrscheinlich um Vertreter der Crinoidengattung Drepanocrinus JAEKEL, die SIEVERTS (1933, S. 599-610) aus ...
Bei Bearbeitung der Inoceramen der sächsisch-schlesisch-böhmischen Kreide hat HEINZ (1932) meine Kreidestratigraphie einer Kritik unterzogen. Im folgenden sei hierzu Stellung genommen. Zatzschke und Hinterjessen. HEINZ (1932, S. 28...
... abgelagerten Sandsteine dem Eimscher zugerechnet, so wäre nach der bisherigen Auffassung such der Überquader der Herrenleite und der Alten Poste bei Pirna als Emscher zu bezeichnen.“ Er läßt jedoch meine Schlußfolgerung weg: „Es ist vielmehr anzunehmen, daß die Sandsteine der Herrenleite sich an die Tonmergel nach unten anschließen“, wodurch das Vorangehende ...
Obermittelturoner Plänermergel und oberer oberturoner Tonmergel. Dasselbe Alter wie die tonigen Schichten von Elbersdorf haben die dunklen Plänermergel im Brausnitzbachtale in 260-280 m Höhe (SEIFERT S. 58-61). Sie gehören in das...
... SEIFERT auf Grund von Henz oben: bei Pirna 341 ÄNDERT Zone des Inoceramus schloenbachi fehlt { Oberturon y, ß, «@ unten: Scaphitenzone oberes Mittelturon HEINZ und SEIFERT bezeichnen bei Pirna als Scaphitenzone auch Oberturon und 8 2, die bei Lüneburg und in der übrigen norddeutschen Kreide dem eigentlichen Lager des Inoceramus schloenbachi entsprechen ...
Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...
... fallen zu lassen und die Zone mit BÄRTLING als 77Zone des Spondg/lus spinosus und Hetero ceras Re ussianum" oder bei entsprechender Fazies kurz als 77Spinosuspläner" zu bezeichnen. Scaphítes Geinitzfi kann als Zonenfossil für das obere Mittelt uron in Sachsen und Böhmen nicht in Frage kommen. Im Oberturon, in der Zone des Inoceramus Cuvieré, ist diese ...
Von besonderem Interesse ist in Sachsen noch eine Klippenfazies, als nördlichstes sächsisches Cenomanvorkommen, deren Fauna deshalb von Wichtigkeit ist. Es ist das Cenoman bei Oberau (östlich Meißen). Hier hat GEINITZ bei dem Tunnelbau...
... diese Grundschotter sieren, und so nuß ihrer so ihrer man ihnen speziellen Stellung einräumen. Ausbildung ch von zu !okaliihrer Entstehungsweise doch eine gesonderte Sie kennzeichnen die Verhältnisse einer bestimmten Epoche, die pflanzenführenden Verbreitung nach infolge vor Jder Bildung der eigentlichen Crednerienschichten gelegen hat und die letzterer ...
E. Die Zeit der intensiven Forschung (1911—1945) Die Kreideforschungen H. ANDERTs (1911—1939) Wie nicht anders zu erwarten war und wie z. B. im benachbarten Elbsandsteingebirge ebenfalls zu beobachten ist, fanden die Resultate der...
... seiner Meißnischen Bergchronik (Dreßden 1590, p.155) aber nichts anderes als die AGRICOLA-Stelle zitierte. — Es mußten fast 120 Jahre vergehen, ehe ein neuer Beginn zu verzeichnen war. Zwar waren in der Zwischenzeit eine Reihe von topographischen Karten erschienen, auf die besonders HENSCHEL (1932) aufmerksam gemacht hat, aber auch z.B. GROSSERs Werk ...
Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...
... orthit) sowie einige Glieder, welche aus Mischungen dieser beiden Endglieder bestehen und als Kalknatron- oder Natronkalkfeldspäte, je nach ihrer Stellung in der Reihe, zu bezeichnen sind (Oligoklas, Labrador usw.). Sie bilden den Hauptfeldspat der Porphyrite, Diorite, Diabase, Gabbros, Andesite, Basalte usw. (Plagioklasgesteine). An ihnen tritt das ...
Einleitung Das vorliegende Werk bringt Arbeiten über die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland zum Abschluß. Nach Veröffentlichung des größeren Teils der Makrofauna bedurfte es noch planmäßiger Untersuchungen aller...
... Kategorien der Systematik hinausgehen. Wie ein niederer Mineralisierungsgrad die plausible Erklärung für das scheinbare Nochnichtvorhandensein vorweltlicher Tiergruppen abgibt, bezeichnen und verursachen Zustände der Übermineralisierung ihr wirkliches Erlöschen (womit nicht gesagt sein soll, daß nicht auch Tiergruppen erloschen sein können, die überhaupt ...
Vorwort Bei der Verwirklichung eines Bildbandes über die mesozoischen Fossilien Helgolands zeigte sich sehr bald, daß es nicht zuletzt wegen der vielen Neufunde in den letzten Jahren notwendig war, die Zusammenstellung in zwei Teilbände...
... kann Helgoland als »Typuslokalität« für eine Reihe von Ammonitenarten angesehen werden, unter denen vor allem die Vertreter der Gattung Simbirskites zu nennen sind. Sehr bezeichnend für das Hauterive sind auch die in einer offenen, »uhrfederartigen« Spirale aufgerollten Gehäuse der Crioceraten, einer Ammonitengruppe, die auch im nächsthöheren Barreme ...
Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1931. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně IV. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. IV. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 5: 1–112.
... 3, ist treu nach dem Originale durchgeführt. Diese Art war zur Kreidezeit in Böhmen weit verbreitet. Wir konnten sie aus den Fundorten bei Lipenec, Jinonice, Hloub&tin verzeichnen. —68 —PINUS VEL PROTOPICEA GYMNOSP.T. VI Taf. XXVI. Fig.. Von dieser merkwürdigen Zapfenart existierte bisher bloß das in den Gymnospermen d. b. Kr. abgebildete Stück von ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 2 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 5 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 2 Jahren, 8 Monaten
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 3 Jahren, 7 Monaten
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 5 Monaten