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Suchergebnisse: "zscheila"

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21.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet
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INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... und die dabei gefundenen Kreidefossilien {(GALLWITZ 1935, S. 84) ist bisher nichts bekannt geworden (Sammlung d. Staatl. Geol. Komm., Zweigstelle Freiberg). — Auch die bei Zscheila bei Meißen im Hangenden der dortigen Mergel und Konglomerate liegenden stark kalkhaltigen, festen und harten Pläner und Plänerkalke sind der Plenus-Zone zuzuweisen (HÄNTZSCHEL ... 

22.
Pietzsch, 1922. Die geologische Literatur über den Freistaat Sachsen aus der Zeit 1870–1920
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Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...

 ... Juader von Königsstein ad der Gegend von Pirna). Isis Dresden 1872, Sitzber. S.98. Dittmarsch, A.: (Über die Geologie des Elbthals bei Meissen und cenomane Versieinerungen von Zscheila). Isis Dresden 1877, Sitzber. Ss. 17. Geinitz, H. B.: (Über cenomane Versteinerungen von Zscheila). Dresden 1877, Sitzber. S. 17 und S. 74, Isis Geinitz, H.B.: (Verzeichnis ... 

23.
Herrmann, 1899. Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie [ebook]
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Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...

 ... Tautewalde, Schirgiswahle, Sohland, Wehrsdorf, Spremberg, Schönbach, Ebersbao.h, Herwigsdorf unw. Löbau, dann bei und unterhalb Meißen, besonders an den Riesensteinen, bei Zscheila, Siebeneichen, Koblbusch, Keilbusch, Zadel, Diera, Zehren, Rottewitz, Diesbar, Seußlitz, Niederlommatzsch, unw. Pirna bei Bertelsdorf, Schönbach, Markersdorf, unw. Freiberg ... 

24.
Uhlig, 1941. Die cenoman-turone Übergangszone in der Gegend von Dresden [ebook]
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Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...

 ... längs des27 linken Elbtalhanges, das Kreidegebiet bei Tharandt und das südlich der Wendischcarsdorfer Verwerfung gelegene. Bezüglich der Vorkommen rechts der Elbe, bei Meißen-Zscheila "und Oberau, kann hier auf Häntzscheu (1933, S.49—51) verwiesen werden, da an diesen Orten keine neuen Beobachtungen gemacht wurden. Von Oberau gab H. Gauwrz (1935 ... 

25.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2
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Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... bis Unterturonium bietet die geologische Karte von Prescher (1957). 1. Nordwestlichste Vorkommen (mit Niederau-Gröbern, Eisenbahntunnel nördlich von Niederau-Oberau, Meißen-Zscheila) In Meißen-Zscheila liegt die Typuslokalität der unterbis mittelcenomanen Meißen-Formation, die den ersten Meeresvorstoß der Elbtalkreide (in diesem Fall von Norden) anzeigt ... 

26.
Geinitz, 1839–1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges [ebook]
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Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...

 ... Autoren, Unterer | Vnterste Pläner- Synonymen, Abbildungen| Quader- Pläner- | Sandstein und Citate. Sandstein, |bildungen. Mergel Näss. P. 8. Tab. 9, Fig. 9. -|Entschütz, | Zscheila. |Koschätz. Goldf. Tab. 94, Fig. 3. Uns.| Tyssa B. |Elbstollen. p-. 22. 8. Tab. 26. Fin. ternatus. Mün, Goldf,. :Tab. 91, Fig. 8. -| Röm. Kr. p. 58. Uns. p. 83. - zquamifer ... 

27.
Hettner, 1887. Gebirgsbau und Oberflächengestaltung der sächsischen Schweiz [ebook]
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II. Gliederung und Lagerung der sächsischen Kreidebildungen. Quadersandstein und Pläner. Die Schreibkreide, welche der Kreideformation oder, wie wir nach den Beschlüssen des geologischen Kongresses jetzt eigentlich sagen müssten...

 ... entsprechend ungefähr nordwestlich ist. Von Cossebaude an wird diese Einengung beschleunigt, weil auf der Nordostseite einer, gleichfalls in nordwestlicher Richtung, nach Zscheila bei Meissen verlaufenden Linie Sandstein und Pläner abgesunken bezw. nicht mit gehoben worden sind. Beide Verwerfungslinien scheinen in der Gegend von Oberau und Meissen ... 

28.
Bergt, 1901. Der Plänerkalkbruch bei Weinböhla [ebook]
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[...]Bekanntlich verläuft auf der rechten Elbseite von Oberau bei Meissen über Weinböhla, Hohnstein und Saupsdorf in Sachsen, Sternberg und Khaa in Böhmen bis zum Jeschkengebirge die sogenannte Lausitzer Hauptverwerfung. Das ist ein...

 ... S. 149): 43 „I. In der Gegend nm Dresden and Meissen sind die Glieder der Kreidegmppe . . . jüngerer Entstehung als der Syenit . . . n. Jener Granit hingegen, welcher hei Zscheila Flänerkalkfragmente nmschliesst, der bei l^ieder-Fehre und hei Weinhöhla Gänge im Syenit bildet, endlich der Granit, von dem der Jurakalk hei Hohenstein über den Quadersandstein ... 

29.
vollständige Bibliographie [ebook]
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1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...

 ... International Cretaceous Symposium, Tübingen 1987 – (E. Schweizerbart) Stuttgart : 911–930. Tröger, K.A., 1989a. Eine obercenomane Foraminiferen-Fauna aus Mergeln von Meissen-Zscheila – Zeitschrift für geologische Wissenschaften (Gesellschaft für Geologische Wissenschaften) Berlin 17 (10): 1007–1016. Svoboda, P., 1989. Korelace svrchnocenomanských ... 

30.
Galerie: Brachiopoda
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Literaturhinweise finden sich in der Bibliographie der paläontologischen Literatur.

31.
Galerie: Cephalopoda
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Obwohl die Exemplare der sächsischen Kreide praktisch nie Details, wie etwa Lobenlinien besitzen, üben die Steinkerne eine gewisse Anziehungskraft aus. Insbesondere turone Funde sind oft genug zusätzlich sehr stark verdrückt, erreichen aber teils eine beachtliche Größe. 2013 erschien nach über hundert Jahren eine umfassende monographische Bearbeitung der sächsischen Ammoniten - allerdings beschränkt auf die Fauna des oberen Cenomans bis unteres Turon. Eine Auswahl der Literatur mit systematisch, paläontologischem Schwerpunkt findet sich unter Punkt 2.6 der Bibliographie.

32.
Galerie: Gastropoda
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Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.

33.
Galerie: Echinodermata
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Die Neubearbeitung der Echiniden (Seeigel) des sächsischen Materials steht noch aus. Literaturverwweise auf die jüngeren systematischen Bearbeitungen der Seesterne und Crinoiden des sächsisch-böhmischen Kreidebeckens sind unter 2.10 Echinodermata zu finden.

34.
Galerie: Pisces
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Hinweise zur Literatur können in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen eingesehen werden.

35.
Petrascheck, 1900. Studien über Faciesbildungen im Gebiete der sächsischen Kreideformation [ebook]
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[...] II. Das obere Cenoman und seine Faciesverschiedenheiten. Im Gebiete der Sächsisch-Böhmischen Schweiz ist das Cenoman wesentlich als Quader ausgebildet und streicht als solcher unter der turonen Labiatus-Stufe z. B. bei Niedergrund...

 ... des sich weiter südöstlich an schliessenden Granitmassivs am Gamighübel, bei Kauscha und bei Lockwitz, auf der Porphyrkuppe des Kahlebusches bei Dohna, auf dem Granit von Zscheila bei Meissen, auf dem Gneiss bei Oberau. *) Erläuterungen Sect. Pirna, S. 55.56 Die Verhältnisse, wie sie sich der Beobachtung auf diesen Vor kommnissen der Klippenfacies ... 

36.
Leonhard, 1834. Einige geologische Erscheinungen in der Gegend um Meissen. [ebook]
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Karl Cäsar von Leonhard, 1834. Einige geologische Erscheinungen in der Gegend um Meissen. - Neues Jahrbuch für Geologie und Mineralogie Stuttgart 1834: 127-150. 2 Tafeln.

 ... Untersuchung Herr Professor Weiss sich so verdient gemacht *). Endlich gelangten wir zur Stelle, deren nähere Schilderung Absicht dieser Mittheilung ist, nämlich nach Zteheäa (Zscheilau). Man gestatte mir, die einfache Erzählung gesehener Phänomene mit Wenigem zu bevórworten. Als die Spanischen Bergwerks-Offiziere, die Herren топ EzatKRRA, von Amar ... 

37.
Tröger, 2003. The Cretaceous of the Elbe valley in Saxony (Germany) - a review [ebook]
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Kreide im sächsischen Elbtalgebiet (Deutschland). Eine der wesentlichen Verbindungen des tethyalen Faunenreiches mit dem nördlichen gemäßigten Faunenreich liegt in der Elbtalzone zwischen den Blöcken des Erzgebirges (Teil der Mitteleuropäischen...

 ... Thalassinoides saxonicus (GEINITZ) - and small glauconitic lenses. Meissen Formation The type locality of the Meissen Formation (LEONHARD, 1834; PRESCHER & TRÖGER, 1989) in Meissen-Zscheila (Fig. 3, 4) yields an assemblage containing key fossils of the dixoni zone (uppermost Lower Cenomanian: Fig. 3) including the virgatus event of the NW German-Polish ... 

38.
Deninger, 1905. Die Gastropoden der sächsischen Kreideformation [ebook]
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DIE GASTROPODEN DER SÄCHSISCHEN KREIDEFORMATION von Dr. Karl Deninger. (Mit 4 Tafeln.) Mitteilung aus dem königl. mineralogisch-geologischen Museum in Dresden. Im Jahre 1875 hat Hans Bruno Geinitz seine Erforschung der sächsischen...

 ... dar, dessen Form falsch ergänzt ist. Auch der eingekrümmte Wirbel ist durch Verletzung zu erklären. Fig. 14 stellt ein abgeriebenes Exemplar dar. Vier Stück von Plauen und Zscheila bei Meißen. Patella sp. 1875. Pileolus} subcentralis Gein., Elbtal, I, S. 248, Taf. 57, Fig. 9. (Nicht Acmaea subcentralis d'Archive.) Die Präparation der Unterseite zeigt ... 

39.
Geinitz, 1850. Das Quadergebirge oder die Kreideformation in Sachsen [ebook]
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EINLEITUNG. Die neuesten Untersuchungen *) im Gebiete der Kreideformation haben gelehrt, dass diese Gruppe von Gebirgsarten auf die folgenden Etagen zu vertheilen ist: 1. den oberen Quadersandstein, 2. den Quadermergel, und zwar a...

 ... Syenit- und Porphyr-Wand gegenüber Meissen bedecken, lassen den unteren Quadermergel in dieserGegend zum ersten Male erkennen; deutlicher aber ist er noch jetzt an dem Berge von Zscheila über Granit zu beobachten. Er ist an beiden Orten der gewöhnliche untere Pläner. Man fand diesen früher auch in der Umgegend von Gröbern mehrfach aufgeschlossen ... 

40.
Geinitz, 1839. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1839.Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. Der Tunnel bei Oberau in geognostischer Hinsicht und die dieser Bildung verwandten Ablagerungen zwischen Oberau, Meißen und dem Plauen'schen Grunde bei Dresden. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.

 ... striatus Mant. und 1. pro pinquus Mün., dass sie dem Plänermergel nur angehören. Was die von Naumann aufgefundenen und von Leonhard beschriebenen Con glomeratmassen im Granit bei Zscheila anlangt, so kann ich darüber aus eigener Er fahrung nicht urtheilen, da der wissenschaftliche Eifer der Geognosten keine Spur mehr davon übrig liess. Doch scheinen ... 

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