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Suchergebnisse: "cotta"

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21.
Hettner, 1887. Gebirgsbau und Oberflächengestaltung der sächsischen Schweiz [ebook]
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...durch eine Thonschicht getrennt, der mittlere Pläner von Geinitz, der, wie Gümbel nachwies, nach Pirna hin in den Cottaer Bildhauersandstein (mittlerer Quader von Geinitz) übergeht. Gümbel selbst bezeichnet diese Stufe als Mittelplänersandstein...

 ... Canonform. Felswände, Steine und Ebenheiten . Felskessel. Gestaltung der Felswände. Felsrevier zwischen Schandau und Dittersbach i. B. Das rechte Elbufer westlich von Schandau. Die Cottaer und die Struppener Ebenheit. Gegend zwischen Biela und Elbe. Gegend zwischen oberer Elbe und Kamnitz. Zerstörung der Ebenheiten. Bildung derselben durch kontinentale ... 

22.
Helck, 1749. Nachricht von den Versteinerungen um Dreßden und Pirna [ebook]
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Eine halbe Stunde von Dreßden fängt sich bey dem Dorfe Plauen der so genannte plauische Grund an, durch welchen die Äeißeriß herab in die Elbe fließe Dieses enqe Thal, welches das Auge, besonders des Natursorschers, vergnügen kann...

 ... Kern, so sich von der Schale sowohl durch seine Härte, als dunkele Farbe, unterscheidet. Daher ich zur Zeit nicht weiß, was ich ihnen für einen Namen geben soll. Unter dem Dorfe Cotta *, so von dar etwas näher gegen Dreßden zu liegt, ist eine Thongrube, so voll einschaligter Müschelchen ist. Ich habe derselbigen 4 Arten darinnen gefunden, als gemeine ... 

23.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner
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...Elbthalgebirge in Sachsen." 2, Kassel 1875, S. 15-16, Taf. V, Fig. 3). [Taf 22.] Taf 22. (unten rechts): Stellaster schulzei Cotta & Reichenbach aus dem "Rietzschgrund" bei K ö n i g s t ein. Sachsen <vgl. S. 267, Anm. 522...

 ... afel 1 t .I .I 'I\ Fischer, lU iflcralagic Tafe l 11 Parasaurus geinit::i H. v. M ever ] anassa bitumincsa Schlot lieim Ste/laster scltulzei (] anassa lnunboldti I'vlünster) Cotta fj Reichenbach Fisel/er, ivfitlera!ogie T'!fe1 2J f f 05. 74 ,"!-,;:o"':~ '; ;~W~ r. fi Marz f9R" 2'4\, ~J unI i~oJ &8, 1 9. nkt 1~ß8\Dr.-Ing.Walthe~ischer .' ..I· .-yMineralogie)nJachsen ... 

24.
sächsische-kreide.de: Infoblatt 1/2-2011 erschienen
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...aus dem Jahr 1992, welche mehrere undeutliche, bis 10 mm große Muschelabdrücke enthält, näher beleuchtet. Bernhard Cotta erwähnte 1836 sowie 1842 den Fund einer Anodonta ähnlichen Süßwassermuschel in Niederschöna. Die in der Probe...

25.
Richter, 1882. Der Ursprung des Wortes Pläner [ebook]
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...Gewissheit. Während des 15. Jahrhunderts wird das fragliche Gestein, welches stets von Bauern in Plauen, Löbtau und Cotta geliefert ward und in Dresden neben dem Sandstein („Gehörne" genannt) und Ziegeln das gewöhnliche Häuserbaumaterial...

26.
Fischer, 1856. Die Fischreste aus den Plänerschichten von Plauen, Strehlen, Weinböhla und Grosssedlitz [ebook]
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...Meeresgrund ziemlich eben gewesen sein. Wiederholte gewaltsame Catastrophen durch das Empordringen der Basaltmassen des Cottaer Spitzberges, des Wilisch, der Basalte bei Tharand, des Melaphires von Plauen u. a. m. spalteten und hoben...

 ... untere Plän er niederschlug, muss der hier befindliche Meeresgrund ziemlich eben gewesen sein. Wiederholte gewaltsame Catastrophen durch das Empordringen der Basaltmassen des Cottaer Spitzberges, des Wilisch, der Basalte bei Tharand, des Melaphires von Plauen u. a. m. spalteten und hoben den Meeresboden, gaben dem Eibthal und den in dasselbe einmündenden ... 

27.
Deichmüller, 1882. Ueber das Vorkommen cenomaner Versteinerungen bei Dohna [ebook]
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...Lagerungsverhältnisse der Quader- und Plänerschichten der Gegend um Dohna durch die Arbeiten von Geinitz und von Naumann und Cotta bei Aufnahme der älteren geologischen Karte von Sachsen bekannt, doch galten diese Schichten bisher...

28.
Zahálka, 1924. Český útvar křídový v saské zátoce [ebook]
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1. Úvod. Bylo především i. v Čechách, Sazku, sousedního skou Slezska. křídou. naší snahou sz. Moravě, Křídu Z tohoto prozkoumati stratigrafii české křidy, t. Kladsku a pak rozsířiti výzkum ten i do slezskou celého a českou území dohromady...

 ... Naundorfu 4. Zeichen Nieder—Posta Mockethal-- Alte Poste . Kopice (Copitz). . . Zatschke . Levá polabská stráň od Vogelsangu do Perna . Neundorf— Krietzschwitz . Lohmgrund— Grosz Cotta— Spitzberg . Lada (Ladenberg) 29. Přechodní přuh Lužické oblasti na Perensku str. 73. 30. Drážďanská oblast „7. . Dohma 2. „ 76. 32. V údolí Báry v. od Cvrč- kova ... 

29.
Rast, 1959. Geologischer Führer durch das Elbsandsteingebirge [ebook]
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A. Allgemeiner Überblick über die geologischen Verhältnisse des Elbsandsteingebirges Das Elbsandsteingebirge nimmt unter den deutschen Mittelgebirgslandschaften.eine besondere Stellung ein. Durch das Gestein bedingt, beherrschen schroffe...

 ... nennen volB. Exkursionen Exkursion I: Pirna — Mockethal — Zatzschke — Doberzeit — Weßnüztal „versus rerereenee nn ernennen Exkursion I: Von Rottwerndorf durch den Lohmgrund zum Cottaer Spitzberg und nach Dokma........- Exkursion Exkursion II: Wehlen — Basteigebiet — Rathen .........:- IV: Rathen — Amselgrund — Rathewalde — Hohn- Exkursion en ne erren ... 

30.
Scupin, 1913. Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna [ebook]
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Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...

 ... glatte Form) L. Vola Dresleri Dkesch. L. Ha. Sp&ndylus striatus Sow. L. Plicatida Barroisi Peron. Nk. Ostrea semiplana Sow. Ln. Exogyra lateralis Nils. H. Serpula septemsulcata Cotta L. Guettardia steliata Mich. N. Tremabolites megastoma A. Roem. L. H. 1 Hier wohl nur im obersten Kalkschiefer (vergl. Textfig. 31”33, S. 203). ” 30 ” Von diesen Arten ... 

31.
Schreiter, 1927. Geologischer Führer durch das Erzgebirge [ebook]
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Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...

 ... wurden sehr bald die Erstarrungsvorgänge im Magma und dessen Einwirkung (Metamorphose) auf die Nachbargesteine in den Kreis der Erörterungen gezogen. 24Schon ein Bernhard von Cotta (1842—J879) lehrte, die weit verbreiteten und außerordentlich mächtigen Gneise z. T. als erste Erstarrungskruste der Erde auszufassen und die Umwandlung der ältesten Sedimente ... 

32.
Prescher, 1959. Geologie des Elbsandsteingebirges [ebook]
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I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...

 ... prächtigen Tafelwerk „Das Elbthalgebirge“ 1871 bis 1875 veröffentlicht, eine Arbeit, an der keiner, der in der Kreide Sachsens forschen will, vorübergehen kann. — Waren NAUMANN, v. CoTTA und GEINITZ damit beschäftigt, den geologischen Bau des Gebietes regional zu erfassen, so hat C. August v. GUT- BIER (1798-1866) in der Zeit, wo er Unterkommandant ... 

33.
Pelz, 1904. Geologie des Königreichs Sachsen in gemeinverständlicher Darlegung [ebook]
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XV. Das Kreidemeer. In verschiedenen Zeitperioden wurden die Gebirge von innen heraus wirkenden Kräften aufgewölbt und durch die äußeren Einwirkungen der Sonnenwärme, des Frostes, der atmosphärischen Niederschläge, der Flußläufe...

 ... Geologie deI Könlgreiohe Saoheen. 7 Bei Königswald im Eulauer Tal sind sie mittelkörnig und fUhren einzelne Gerölle. Die mittelkörnige Struktur hält nordwärts an bis .K1ein-Cotta. Von hier an wird das Gestein feinkörnig und liefert den beliebten Cottaer Bildhauersandstein (Groß-Cotta). Weiter nach Norden stellt sich ein kalkiges Bindemittel ein, und ... 

34.
Zahálka, 1928. Das Cenoman in der belgischen und böhmischen Kreide, Teil IV, 3 [ebook]
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ÉTAGE CÉNOMANIEN DE LA BELGIQUE ET DE LA BOHÊME. (Le Crétacé sudétique et ces équivalents dans les pays occidentaux de T Europe Centrale. Tome IV Partie 3.) Par Č. Zahálka Résumé du texte tchèque. Dans cette note, nous présentons...

 ... c. Cucullae (Arca) Galliennei D ’Orb. II. F = c. Cucullae (Arca) subdinensis D’Orb. F = c. Nucula antiquata Sow. IX. A = al. Nucula impressa Sow. II. F = c. A = al. Mytilus Cottae Roem. II, 1116a, Xa X6c. Jinde od n. az do s. M ytilus Galliennei D ’Orb. (Tornacensis D. Arch.) II, III6, IX. F = c. Mytilus peregrinus D’Orb. F = c. Caprotina semistriata ... 

35.
Uhlig, 1941. Die cenoman-turone Übergangszone in der Gegend von Dresden [ebook]
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Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...

 ... gelblichgrau, hier und da weiß, von klotzigem Bruche, reich an feinen Glaukonitkörnchen, glimmerführend ; Fossilien: Cidaris reussi GEIN. Hemiaster conf. sublacunosus GEIN. Cottaldia benettiae Könic Micrabacia coronula GoLDF. Serpula gordialis ScHLoTH. Hamulus septemsulcatus (RoEm.) Pteria raricosta (Rruss) emend. HÄNTZSCHEL Avicula roxelana v’Ors ... 

36.
Weinzettl, 1885. O čeledi Nerineid z českého útvaru křídového [ebook]
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Valentin Weinzettl, 1885. O čeledi Nerineid z českého útvaru křídového. [~ Über die Familie Nerineidae der böhmischen Kreideformation] [~Über die Familie Nerineidae der böhmischen Kreideformation]. Vestnik Ceského geologického ústavu Praha XIV: 127-129

 ... druhu. Průi'ezy závitků černě vyplněny. - 5) Nerinea ornatissima Weinz. Dva závitky zvětš. - 6) Ulomek téhož druhu s ústírri. Přiroz. velikost. Obě z Pi·emyšlan. - 7) Nerinea Cottai Gein. Jádro ze Zlosejna z geol. laboratoi'e universitní .. Pi'irozeuá velikost - 8) Průřez závitku. - 9) Nerinea sp. z Tannenberg~ v přirozené velikosti. -110) ltieria ... 

37.
Woldřich, 1918. Příspěvek k paleontologii a stratigrafii českého útvaru křídového [ebook]
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ROCNÍK XXVI. TRIDA II. CÍSLO 41. Příspěvek k paleontologii a stratigrafii českého útvaru křídového.I. Fauna neratovická. Lamellibranchiata. PodáváDoc. Dr. JOSEF WOLDRICH.Se dvëma tabulkami a 5 obrazy v textu.(Prcdlozeno dne 8. cervna...

 ... francouzského, W oodsz cenomanu anglického, Frič z korycanských vrstev (11, str. 38) u Korycan. Genus — Septifer Réclu z. Septifer lineatus (Sowerby.) Tab. I., obr. 9-—b. 1840 Modiola Cottae, Geinitz, Charakter. (13), II., str. 56, tab. 10. obr. 5. 1844 Mytilus Imeatus, d’Orbigny, Paleont. frang. (27), III,, str. 266, tab. 337, obr. 7—9. 1846 Mytilus ... 

38.
Prescher, 1962. Die Entwicklungsgeschichte der geologischen Forschung in der Südostoberlausitz [ebook]
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E. Die Zeit der intensiven Forschung (1911—1945) Die Kreideforschungen H. ANDERTs (1911—1939) Wie nicht anders zu erwarten war und wie z. B. im benachbarten Elbsandsteingebirge ebenfalls zu beobachten ist, fanden die Resultate der...

 ... wieder in mehrere Unterabschnitte zerfallen. A. Die Periode des ersten Sammelns (Von AGRICOLA, 1558, bis LESKE, 1785) B. Die erste Landesdurchforschung (Von WERNER, 1798, bis COTTA, 1857) MÄRZ, 1909) C. Die Zeit der ' beginnenden Spezialforschung (Von POPPE, 1866, bis D. Die amtliche geologische Landesaufnahme (1895-1899) E. Die Zeit der intensiven ... 

39.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]
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GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... 348 Dohna Rotliegendes Kulm (Konglomerate, Tonschiefer, Grauwacken) Devon (Tonschiefer, Tuffe, Kalke, Diabase) Devon (Hornstein) Silur (Ton- und Kieselschiefer) Phyllite 6roßcotta Groß° röhrsdorf Chloritgneis Quarzitschiefer Erzgeb. Gneis Weesensteiner Grauwackenformation 1 Turmalingranite FH Granit von Markersbach, Dohnaer Granodiorit Hornblende-Granodiorit ... 

40.
Pietzsch, 1914. Verwitterungserscheinungen der Auflagerungsfläche des sächsischen Cenomans
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Die Ablagerungen der Kreideformation beginnen in Sachsen mit cenomanen Schichten, welche diskordant auf paläozoischem Gebirge auflagern. Dieses ist gerade im Verbreitungsgebiet der Kreide recht kompliziert gebaut, und zwar beteiligen...

 ... petrographische Ausbildung dieser zurzeit nicht mehr aufgeschlossenen Schichten nur wenig eingehend sind. Die älteste Schicht bildet bei Hohnstein die sog. rote Lage, die nach COTTA 2) aus rotem, weißem und gelbem Ton besteht. Ihre Zugehörigkeit zum. Jura muß als unsicher betrachtet werden; da andernorts an der Verwerfung auch Rotliegendes festgestellt ... 

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