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Suchergebnisse: "erzgebirge"

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21.
Bruder, 1904. Geologische Skizzen aus der Umgebung Aussigs [ebook]
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III. Schlußfolgerungen aus dem Gebirgsbau. Das scheint ein weitläufiges Alphabet, Aber die Natur hat nur eine Schrift, Wenn auch verschiedene Lesarten. GOETHE. Liegen irgendwo verschiedenartige Schichten, wie z. B. die cenomanen Sandsteine...

 ... von Schönpriesen, Sulloditz, Sebusein und Kutschlin. Der Steinbruch von Rosental bei Graupen. Müsset im Natitrbetrachten Immer eins wie alles achten. OOETHE. ' Am fuße des Erzgebirges stehen mehrere Steinbrüche im Betriebe, so z. B. bei Knir-litz n.-ö. von Tellnitz, bei Rosental, bei Ossegg u. a. anderen Orten. Hier wird ein bräunlicher, sehr harter ... 

22.
Scupin, 1933. Zur Stratigraphie und Tektonik der Nordsudetischen Kreide [ebook]
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Vorbemerkungen. Zur Gliederung des Turons und Emschers: a) Das nördliche Hauptgebiet. b) Die Lähner Grabenmulde. Zur Tektonik des Gebietes: a) Das tektonische Kartenbild. b) Bemerkungen zur Frage der jüngeren Krustenbewegungen im...

 ... Kartenskizze). 21) H. S c u p i n , Über sudetische prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung der Sudeten und des Erzgebirges. Zeitsehr. f. Naturwiss. 1910, S. 321. 105 In dieser Zeit hatten die Begriffe Orogonese und Epirogenese noch nicht die reinliche Scheidung erfahren22), die ihnen ... 

23.
Andert, 1928. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 1 [ebook]
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Inhaltsverzeichnis Einleitung Geographische Einführung in das Gelände Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau. Die Störungslinien. Beschreibung der einzelnen Schollen Das nördliche Tafelland. A. Die Liliensteinscholle...

 ... Leipzig 1927. Geographische Einführung in das Gelände Zwischen der Lausitzer Hauptverwerfung im N, dem Böhm i -sehen Mittelgebirge im S, dem Kreibitzer Bergland im 0 und dem Erzgebirge im W erstreckt sich das Tafelland des E l b -sandsteingebirges oder die Sächsisch-Böhmische Schweiz. Die orographische Eigentümlichkeit des Gebietes hat es zu einer ... 

24.
Andert, 1929. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken, Teil 2: Die nordböhmische Kreide... [ebook]
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Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . ................................ 1 Einführung in das Gelände ......................... 2 Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau ............................. 4 Die Störungslinien...

 ... auf diese Karten. 'Weiter ist wiederholt auf die geologischen Karten von B. MüLLER und J. Hmson im Text hingewiesen worden. Die Störungslinien1) Bei der Heraushebung des Erzgebirges ist bekanntlich dessen süd­licher Flügel in die Tiefe gebrochen, er bildet heute das Nordböhmische Braunkohlenbecken. \Vie in Teil I dargelegt worden ist, setzt sich die ... 

25.
Schlüter, 1862. Die macruren Decapoden der Senon- und Cenoman-Bildungen Westphalens [ebook]
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Clemens August Schlüter, 1862. Die macruren Decapoden der Senon- und Cenoman-Bildungen Westphalens. Zeitschrift der deutschen Geologischen Gesellschaft (Wilhelm Hertz) Berlin 14: 702-749

 ... Herren G. v. HELMERSEN und K. v. FRnscH 54 t Zur Erinnerung an CARL JOHANN Z1NCKEN, von Herrn RAMMELS­ BERG in Berlin 251 C. Aufsätze TH. SCBEERER. Die Gneise des Sächsischen Erzgebirges und verwandte Gesteine, nach ihrer chemischen Constitution und geologischen Bedeutung 23 D. GERHARD. Ueber lamellare Verwachsung zweier Feldspath- Species 151 SENFT ... 

26.
Wagner, 1902. Die mineralogisch-geologische Durchforschung Sachsens in ihrer geschichtlichen Entwickelung
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Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...

 ... naturwissenschaftliche Studien. Philologische Spitzfindigkeiten bildeten die einzige Ernte aus der Leetüre eines Aristoteles und Plinius. Man *) Heinr. Schurtz: Der Seifenbergbau im Erzgebirge und die Walensagen. Forsch, z. deutsch. Landes- u. Volksk. 5. Bd., 3. H. 1890.Gl verglich einen Autor mit dem andern — die Natur selbst zu fragen fiel Niemandem ... 

27.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1
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Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... des Beckens entlang (Seifert 1955, Tröger 1956, Voigt et al. 1994, S. Voigt et al. 2006, Wilmsen et al. 2011). Der Sedimenteintrag erfolgte im Wesentlichen von Südwesten (Erzgebirge als Teil des Böhmischen Massivs) und von Nordosten (Westsudetische Insel). Die Obercenoman-Transgression geschah in zwei zeitlich aufeinander folgenden Vorschüben. Im ... 

28.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2
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Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... Unterquaders noch Niederschöna-Formation (Mittelcenomanium) nachgewiesen, ansonsten transgrediert das marine untere Obercenomanium (Oberhäslich-Formation) auf Gneisen des Osterzgebirges. 14. Glashütte (mit Reinhardtsgrimma und Schlottwitz) Die Transgression des Unterquaders der Oberhäslich- Formation (unteres Obercenomanium) auf osterzgebirgisches ... 

29.
vollständige Bibliographie [ebook]
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1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...

 ... Online-Datenbank] (BGR) Hannover 10000071. Nádaskay, R., Voigt, T. & Rommel, A., 2020. 3. Stratigraphisches Schema. In: Mrázová: Geologie des Sächsisch-Böhmischen Kreidebeckens zwischen Erzgebirge und Jeschken – ResiBil – Wasserressourcenbilanzierung und –resilienzbewertung im deutsch-tschechischen Grenzraum (Czech Geological Survey) Prague & Freiberg ... 

30.
Körnich, 1870. Geologie der Umgegend von Meissen
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Adolf Körnich, 1870. Geologie der Umgegend von Meissen : Ein Votrag, gehalten am 25jährigen Stiftungstage "der Isis", Verein für Naturkunde in Meissen. (Louis Mosche) Meissen: 1–32.

 ... eine ungemein grosse Verbreitung, wie diess, wenn sie zen die ältesten für uns wahrnehmbarenfesten Gebilde sind, nicht anders sein kann. Die grosse Scholle unseres ganzen Erzgebirges besteht fast ausschliesslich aus ihnen; aber auch jenseits der Elbe sind sie zu finden. Wo wir sie in Partien haben wir also Grund zu der antreffen, grösseren Vermuthung ... 

31.
Rompf, 1960. Foraminiferen aus dem Cenoman von Sachsen
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I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...

 ... Kreideablagerungen, die nur Cenoman und Turon umfassen, beschränken sich vorwiegend auf die Elbtalzone, unter der man ein geologisch eng zusammengehörendes Gebiet zwischen Erzgebirge, Granulitgebirge und Nordwestsachsen einerseits und dem Lausitzer Massiv andererseits versteht. Das untere bis mittlere Cenoman, die Stufe der Crednerien, ist auf einer ... 

32.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]
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GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... Umgebung Dresdens für Exkursionen besonders geeignet erscheinen. Das Gebiet zwischen der Lausitzer Granitplatte im Nordosten einerseits und den metamorphen Gesteinen des Erzgebirges und Granulitgebirges im Südwesten und Westen andererseits ist in der geologischen Literatur als Elb-. talzone bekannt geworden. Die Grenzen werden durch bedeutende tektonische ... 

33.
Prescher, 1959. Geologie des Elbsandsteingebirges [ebook]
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I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...

 ... PRESCHERINHALTSVERZEICHNIS . Vorwort I. Einleitung . . II. Das Grundgebirge A. Lausitz . . 1. Granite 2. Ganggesteine 3. Grauwacke . B. Elbtalzone 1. Eibtalschiefergebirge . 2. Granite. . C. Osterzgebirge D. Tektonische Ereignisse III. Die Jura-Zeit A. Vorkommen B. Deutung IV. Das Kreidemeer A. Das Material . Präcenomane Rotlehmverwitterung . Niederschönaer ... 

34.
Herrmann, 1899. Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie [ebook]
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Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...

 ... Man kennt sie aus den Henry Mountains in Utah, vom Coloradoplateau, aus dem Yellowstone Park, aus den Euganeen und neuerdings werden von vielen Seiten die Gneiskuppeln des Erzgebirges und der Granulit des sächs. Mittelgebirges als Lakkolithen von Palaeo- graniten aufgefaßt. Für den Techniker hat namentlich die Kenntnis der Tatsachen, daß der Stock ... 

35.
Andert, 1927. Zur Stratigraphie der turonen Kreide des sächsischen Elbtales
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Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...

 ... östlichen Bassin de Paris. Jahrb. d. k. k. geolog. Reíchsanstalt Bd. 65, 1915. Wien 1916. Severoëesky ütvar kiidovy z Rudohoií ad pod Ještëd. (Nordböhmische Kreideformation vom Erzgebirge bis zum Jeschken). Roudníce (Raudnitz) 1916. - Öesky ütvar kridovj' v saské zátoce. (Die böhmische Kreideformation in der sächsischen Bucht.-) Sborník Státn. Geolog ... 

36.
Pietzsch, 1922. Die geologische Literatur über den Freistaat Sachsen aus der Zeit 1870–1920
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Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...

 ... Arbeiten zu speziellen tektonischen Fragen . » 2 22. c) Erdmagnetische Untersuchungen . 2. Über einzelne Teile des Landes. ec) Lausitz : 2 oo ren Elbgebiet . :. 2: Co mon Erzgebirge. 2 CE rn Vogtland. oo Eon e) Erzgebirgisches Becken und Granulitgebirge . » . 22. f) Nordwestsachsen . 2220er 3. Geologische Karten. a) Amtliche Karten. a) Geologische ... 

37.
Kampfrath, 1918. Die Geländestufen und Geländegräben in der Umgebung von Dresden [ebook]
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[…] Beim Bau der Teplitzer Straße, ebenfalls in Dresden-Südvorstadt liegend, wurden Mergelschichten aufgedeckt, die nach den darin ge- fundenen Versteinerungen von W. PETRASCHECK²⁾ für jünger angesehen wurden als die Plänerkalkschichten...

 ... überschoben, so daß die Kreide an beiden Seiten des Tales unter das Grundgebirge gepreßt wurde. Dieser Vor- ‚gang dürfte sich erst nachträglich an die Unterschiebung des Erzgebirges unter die Lausitzer Platte angeknüpft haben. Denn wiewohl das Land tief unter die umgebende Braunkohlenformation eingesunken ist, birgt es doch keinerlei Reste derselben ... 

38.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet
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INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... in den Verwitterungsgebilden der feuchtwarmen tropischen und subtropischen Gebiete. Insbesondere lehrt die präcenoman erfolgte Verwitterung des Gneises und Granites im Osterzgebirge, daß die auf dies& Weise zustande gekommenen Produkte durch weitere, sekundäre Vorgänge diagenetischer Art ihre abschließende Ausbildung von der Beschaffenheit eines umgewandelten ... 

39.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner
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Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... Ausblühen offenbart; außer Goslar, wo der helle Kies erst auf Vitriol und dann noch auf etwas Blei und Silber ver arbeitet wird, werden die Zwönitzer Heide und Breitenbrunn im Erzgebirge als Fundorte angegeben. Zuletzt sind noch die "M i n e I' alk 0mpositi0ne n"zuvermerken, zu denen z. B. die mit Salzen oder Vitriolen getränkten Erden gehören, wie ... 

40.
Prescher, 1957. Die Niederschönaer Schichten der Sächsischen Kreide [ebook]
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I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...

 ... nördlich von Naundorf liegen, können zu einem kleinen Teil aus den Porphyren des Tharandter Waldes stammen, während die Hauptmasse sicher aus den Quarziten des östlichen Osterzgebirges (z. B. Frauenstein) kommen. Die Quarze, die nördlich von Niederschöna sowie bei Erlicht, Oberschaar, Wolishain und Langenhennersdorf lagern, sollen nach SCHREITER (1939 ... 

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