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Suchergebnisse: "mergel"

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240 Ergebnis(se) für "mergel" gefunden

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21.
Otto, 1857. Callianassa antiqua Otto, aus dem untern Quader von Malter in Sachsen [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Nach Geinitz (Quadersandsteing. S. 96 und 97) sind die Reste beider Varietäten in Deutschland nur im obern Quadermergel und im obern Quader gefunden worden. Davon weichen nun Reuss und Bronn ab, indem sie die Schichten von Kreibitz...

 ... varia8 {J., welches letztere Callianassa antiqua Otto ist. . Nach Geinilz (Quadersandsteing. S. 96 und 97).sind die Reste hei- der Varietiten in Deutschland nur im obern Quad",mergel und im den Quader 'gefunden worden. Davon weichen nun Reu88 und Bronn ab, indem sie die Schichten von KreilJitz, SchirTlldorf und Triebitz, woaelbat Reste dieser Krebse ... 

22.
Neubau der Südumfahrung von Pirna
kreidefossilien.de » News » kreidefossilien.de

...Erläuterungsheft zur geologischen Specialkarte von Sachsen, Blatt 83 Section Pirna, 1892. S. 62 a. Die liegenden Mergel (trm). Die Brongniartistufe beginnt local, nehmlich am Fusse des Cotta'er Spitz-Berges, am gegenüberliegenden...

23.
Deninger, 1905. Die Gastropoden der sächsischen Kreideformation [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Meerestiefe erfolgt ist. Die Fazies ist ziemlich wechselnd und schwankt zwischen groben Syenitkonglomeraten und feinen Mergelschichten. Von besonderem Interesse sind für uns hier die geologischen Verhältnisse einiger Lokalitäten...

 ... läßt deutlich erkennen, daß seine Ablagerung in geringer Meerestiefe erfolgt ist. Die Fazies ist ziemlich wechselnd und schwankt zwischen groben Syenitkonglomeraten und feinen Mergelschichten. Von besonderem Interesse sind für uns hier die geologischen Verhältnisse einiger Lokalitäten, von denen das Hauptmaterial der cenomanen Gastropoden stammt ... 

24.
Hettner, 1887. Gebirgsbau und Oberflächengestaltung der sächsischen Schweiz [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Absonderung ausgezeichnet 1) und tritt entweder als ziemlich reiner Kalkstein (bei Strehlen und Weinböhla) oder als Mergel auf oder geht auch in einen kalkigen, mergeligen oder thonigen Sandstein (Plänersandstein) über. Gliederungsversuche...

 ... und Dippoldiswalda. Verwerfung zwischen Cossebaude und Meissen. Unterer und mittlerer Quader und Pläner. Der obere Pläner und die Plänereinlagerung. Der obere Quader und die Mergelschicht. Abwesenheit von Verwerfungen im Innern der sächsischen Schweiz. II. Die Lausitzer Granitüberschiebung .... Bedeutung und allgemeiner Charakter. Auftreten bei Oberau ... 

25.
Der Begriff Klippenfazies
kreidefossilien.de » Geologie » Geologie

...2011). Die Elbtalkreide umfasst u.a. fluvatile Sedimente, flachmarin abgelagerte Sandsteine, Siltsteine (Pläner), Mergel und Tone, sowie die dem präkretazischem Grundgebirge direkt aufgelagerte Konglomerate. Paläogeographisch können...

26.
Plauen: Hoher Stein
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

...unterschiedlich große, aufgearbeitete (gerundete) Monzonitgerölle auf. In einem Konglomerat aus Geröll und kalkig-mergeligem Sediment finden sich zahlreiche Makro- und Mikrofossilien b). Im Hangenden folgt der unterturone, fossilärmere...

27.
Kampfrath, 1918. Die Geländestufen und Geländegräben in der Umgebung von Dresden [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

[…] Beim Bau der Teplitzer Straße, ebenfalls in Dresden-Südvorstadt liegend, wurden Mergelschichten aufgedeckt, die nach den darin ge- fundenen Versteinerungen von W. PETRASCHECK²⁾ für jünger angesehen wurden als die Plänerkalkschichten...

 ... Mündung des Bohrloches III 128,3 m Seehöhe. Aus der Bohrtabelle ergibt sich für die Sohle der vorerwähnten Plänerschicht 116,3 m. Es folgen dann 18,5 m Grünsandstein- und. Mergelschichten, so daß die Grenze zwischen Brongniarti- und Labiatusstufe in 97,8 m Seehöhe zu liegen kommt. Nach Abzug der Mächtigkeit des Labiatussandsteins (= 56,9 m) erhält ... 

28.
Dresden-Lockwitz: ehemaliger Steinbruch
kreidefossilien.de » Fundorte » Dresden und Umgebung

...nördlichsten Ablagerungen des Sächsischen Kreidebeckens (=Teil des Böhmischen Kreidebeckens) bei Meißen finden sich kalkig-mergelige, siltige Schichten ("Pläner") und dem Elbsandsteingebirge im Süd/Südosten grobe Sandsteine; dazwischen...

 ... Kieselschwammbank (Einheit C) und einer dunklen, tonigen Siltsteinschicht (Einheit D), die eine weitere rasche Eintiefung dokumentieren. Der obere Teil der Dölzschen-Formation besteht aus mergelig–siltigen (Einheit E) und dickbankig–sandigen Plänern (Einheit F), die eine langsame Verflachung des Ablagerungsraumes anzeigen. Faunistisch lassen sich ... 

29.
Impressionen vom Bau der EUGAL – Teil II
kreidefossilien.de » Fundorte » OPAL & EUGAL

Übersicht des Gebietes. Im Nordosten im Ortsteil Gohlis quert die Trasse die Lausitzer Störung. Zwischen der Bahnlinie Dresden-Berlin und Dresden-Leipzig am Tunnelweg, kreuzt die EUGAL die bereits vorhandene OPAL und verläuft in der...

30.
Böhm, 1922. Zur systematischen Stellung der Gattung Neithea Drouet [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Der Ilsenburgmergel 1), das Abschlußglied der Kreideformation in der subhercynen Mulde, umgrenzt am Austberge bei Benzingerode Sande, die zwar den Anschein diluvialen Alters, in Wahrheit jedoch, wie die organischen Einschlüsse dartun...

 ... Austberges bei Benzingerode. Abb. Kgl. Preuß. geol. Landesanst., N. F., Heft 56, S. 29, 30. 1909. 3) JOM. P.ÖIIM, Patella H'üngclimnnni nov. sp. und die Fauna des llsenburgmergels bei Wernigerode. Zeitschr. Deutsch, geolog. Ges., Bd. 71, Monatsber., S 83, 1911). Jahrhnch 1919, 11, 1. ! Zur systematischen Stellung der Gattung N eitheu Drouet. VOll ... 

31.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Kreidebeckens. Lithologisch ist die Elbtal-Gruppe durch marine  Sandsteine, karbonatische Siltsteine (Pläner), Mergel und Mergelkalke dominiert, die zum Teil sehr fossilreich sind. Die  Gesamtabfolge beschreibt einen transgressiv–regressiven...

 ... Beziehungen zu zeitgleichen Ablagerungen und Faunen des Böhmischen Kreidebeckens. Lithologisch ist die Elbtal-Gruppe durch marine Sandsteine, karbonatische Siltsteine (Pläner), Mergel und Mergelkalke dominiert, die zum Teil sehr fossilreich sind. Die Gesamtabfolge beschreibt einen transgressiv–regressiven Großzyklus mit maximaler Überflutung im späten ... 

32.
Pelz, 1904. Geologie des Königreichs Sachsen in gemeinverständlicher Darlegung [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...das Wasser daselbst meist von Kalkschlamm getrübt ist. Zwischen den tierischen Bauten wird derselbe zu einem Kalkmergel angehäuft, in dem oft auch die . widerstandsfähigen Teile der Fische, Zähne und einzelne Knochen begraben werden...

 ... Tiere in der am Ri:ff sehr lebhaften Brandung zerrieben, so daß das Wasser daselbst meist von Kalkschlamm getrübt ist. Zwischen den tierischen Bauten wird derselbe zu einem Kalkmergel angehäuft, in dem oft auch die . widerstandsfähigen Teile der Fische, Zähne und einzelne Knochen begraben werden. Oft. werden durch deu Kalkschlamm ganze Bänke von Zweischalern ... 

33.
Foerster, 1925. Beiträge zur tektonischen Deutung der Kluftsysteme im sächsischen Quadergebirge [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Sedimentdecke, die die Lausitz vollkommen überdeckte und auch einen großen Teil des Erzgebirges einbezog. […] Ceroman in mergeliger Fazies findet sich übrigens auch an anderen Stellen, z.B. auf dem Kahlebusch bei Dohna. dem Gamighügel...

 ... solchen Oberflächenwasser geschützt Stellen, die gegen sind. Der sedimentäre Ursprung des Elbsandsteingebirges legt in Analogie mit anderweitem Vorkommen von Schwefelkies in Mergeln, Mooren usw. die Vermutung nahe, daß dieser auch hier sedimentärer Herkunft sei. Es muß jedoch auffallen, daß derselbe gleichmäßig auf alle Horizonte verteilt ist, während ... 

34.
Schönfeld, 1919. Über einige neue Funde fossiler Hölzer aus der Umgebung Dresdens [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Fossils. An den beiden letztgenannten Orten wurden die am besten erhaltenen Funde gemacht. Sie entstammen den Plänermergeln des mittleren Turons, der Stufe des Inoceramus Brongniarti. Das erste Stammstück fand der Verfasser in der...

 ... ebenso des mit ihm übereinstimmenden vorher angeführten Fossils. An den beiden letztgenannten Orten wurden die am besten erhaltenen Funde gemacht. Sie entstammen den Plänermergeln des mittleren Turons, der Stufe des Inoceramus Brongniarti. Das erste Stammstück fand der Verfasser in der Ziegeleigrube von Bossecker in Plauen bei Dresden, m es in ca ... 

35.
Wolf, 1865. Ueber die Gliederung der Kreideformation in Böhmen [ebook]
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...mit der anfänglichen Unterscheidung der böhmischen Kreide in Quadersandstein als unteres, dann Pläner und Pläner-Mergel als oberes Glied; der Pläner-Sandstein Reuss' wurde je nach individueller Auffassung, bald zu diesem, bald zu...

 ... begonnen, erfolgten vorzüglich auf Basis dieser Literatur mit der anfänglichen Unterscheidung der böhmischen Kreide in Quadersandstein als unteres, dann Pläner und Pläner-Mergel als oberes Glied; der Pläner-Sandstein Reuss’ wurde je nach individueller Auffassung, bald zu diesem, bald zu jenem Gliede gezogen. Erst im Vorschreiten gegen NO. wurde von ... 

36.
Petrascheck, 1905. Die Zone des Actinocamax plenus in der Kreide des östlichen Böhmen [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...später erfolgten Kartierung der Gegend von Jičin bis Braunau dahin aus, daß dieser Plänersandstein mit dem Quadermergel, das ist dem turonen Planer, untrennbar zusammengehöre. Auf den von ihm herrührenden Kartenblättern hat demnach...

 ... ausgeschieden. Jokelys1) dahingegen sprach sich nach seiner nur wenig später erfolgten Kartierung der Gegend von Jicin bis Braunau dahin aus, daß” dieser Plänersandstein mit dem Quadermergel, das ist dem turonen Pläner, untrennbar zusammengehöre. Auf den von ihm herrührenden Kartenblättern hat demnach der Plänersandstein dieselbe Farbe erhalten wie ... 

37.
Andert, 1927. Zur Stratigraphie der turonen Kreide des sächsischen Elbtales
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...ein gewisser Fossilreichtum vorfand. Auch die Ablagerungen bei Pirna wurden wiederholt näher untersucht. Die Tonmergel nördlich von Pirna jenseits der Elbe stellte man den Strehlener Plänern gleich oder doch in deren unmittelbare...

 ... meistens VOll den Verhältnissen der Umgebung Dresdens aus, wo sich ein gewisser Fossilreichtum vorfand. Auch die Ablagerungen bei Pirna wurden wiederholt näher untersucht. Die Tonmergel nördlich von Pirna jenseits der Elbe stellte man den Strehlener Planern gleich oder doch in deren unmittelbare Nähe. Weiter gegen Ost und Südost hingegen, im Gebiete ... 

38.
Gümbel, 1868. Beiträge zur Kenntniss der Procän- oder Kreide-Formation im nordwestlichen Böhmen [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Schichten: 1) brüchlichen, dünngeschichteten, grauen, dunkelgefleckten, durch Verwitterung hellgelblich gefärbten Mergel mit nicht näher bestimmbaren Inoceramen- und Ostreen-Steinkernen und zahlreichen Exemplaren von Flabellaria...

 ... vervollständigt, beobachtet man von oben nach unten folgende Schichten: 1) briichlichen, dünngeschichteten, grauen, dunkelgefleckten, durch Verwitterung hellgelblich gefärbten Mergel mit nicht näher bestimmbaren Inoceranien- und Ostreen-'Steinkernen und zahlreichen Exemplaren von Flabellaria cord a t a .. 3' mächt. 2) weichen, thonigen, dünngeschichteten ... 

39.
Palaeontographica, 1846-1922 (Band 1-64)
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...Euomphalusarten des alpinen Lias. Prof. Dr. Aug. Reuss in Prag. 113–116 IA Ueber drei Polyparienspecies aus dem oberen Kreidemergel von Lemberg. Prof. Dr. Aug. Reuss in Prag 117–120 IA Ueber die Nautiliden. L. Saemann 121–167 IA...

40.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Mühle geleiten würde, schwenken wir links ab. In dem Hohlweg sehen wir zunächst den Granit anstehen, weiterhin Plänermergel. Man erkennt ganz deutlich, wie der Plänermergel mit etwa 30° gegen Osten einfällt, so daß er an den Seiten...

 ... etwa 5 m tiefer liegen als die Oberkante jener untersten Talterrassen. Flußkiese, Sande und Aulehme stellen die am meisten verbreitetsten Sedimente dieser Auen dar, auch Moormergel und ähnliche Ablagerungen gehören hierher. Sehr junge Bildungen endlich sind die Dunenzüge, die den Heidesandflächen nördlich von Dresden aufgesetzt sind. Sie verändern ... 

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