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Suchergebnisse: "süß"

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21.
Andert, 1929. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken, Teil 2: Die nordböhmische Kreide... [ebook]
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Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . ................................ 1 Einführung in das Gelände ......................... 2 Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau ............................. 4 Die Störungslinien...

 ... einem Brunnenbau, an letzterer Stelle nach Mitteilung von Anwohnern 70 cm mächtig (Stufe y). SW der Kirche von Markersdorf liegt am Steilrande des Markers­dorfer Kirchberges Süßig's Sandgrube. Hier waren aufgeschlossen: Oberkante der Grube 266,0m ü, d, M. m 3. Lehm .............................. ... ............................. 1,5 2. Sand und Lehm ... 

22.
Wanderer, 1909. Tierversteinerungen aus der Kreide Sachsens [ebook]
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Vorwort. Die landschaftlich so reizvollen und Wirtschaftlich so wichtigen Absätze der Meere, welche zu Ende des Mittelalters der Erde, in der Periode der „Oberen Kreide“, einen beträchtlichen Teil unseres Vaterlandes überfluteten...

 ... derselben 1882. 50. Scupin, H Die stratigraphischen Beziehungen d. obersten Kreideschichten in Sachsen, Schlesien u. Böhmen. Neues Jahrb. f. Mineral, usw Beil. Bd. XXIV, 1907. XV 51. Süßmilch-Hörnig, M. v Historisch geograph. Atlas von Sachsen u. Thüringen. Dresden 1860. 52. Wagner, P Die mineralog.-geol. Durchforschg. Sachsens i. ihrer geschichtl ... 

23.
Nessig, 1898. Geologische Exkursionen in der Umgegend von Dresden [ebook]
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6. Goldene Höhe Die Exkursion soll uns als Tagestour in das Gebiet der Kreideformation führen, wie sie, nach einer jedenfalls erheblichen Erosion der turonen Schichten, noch heute auf dem elbthalgebirgischen Hange rechts der Weißeritz...

 ... schlesischen Bucht. Hier kam es zunächst zum Absatz mariner Schichten, bis endlich breite Gebiete des Untergrundes dem Meere entzogen wurden und die weitere Sedimentation in den Süßwasserlagunen des Festlandes erfolgte. Die Süßwasserbildung jener Zeit fassen die Geologen zusammen mit dem Namen Braunkohlenformation. Während in der sächsisch-thüringischen ... 

24.
Schulze, 1770. Nachricht von dem ohnweit Dresden befindlichen Zschonengrunde [ebook]
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p. 70: In eben dieser Gegend, und zwar hinter demDorfe Cotta, befindet sich ein beträchtlicher Stein-bruch, in welchem die sogenannten Pläner gebro-chen werden, welche man hier zum Aufbauen derHäuser und Mauren anwendet. [...] p...

 ... kleine Schnecken, Voluten und Trytonshörnchen befin den. Alle diese Schnecken sind von weißer Far be, sehr gebrechlich, und bestehen in solchen Ar ten, die sich gemeiniglich in süßem Wasser und in Bächen aufhalten, wie man denn die meisten von denselben in dem nahe bey dieser Grube vorbey fließenden kleinen Bache antrifft. Zwischen der untersten weißen ... 

25.
Schulze, 1760. Betrachtung der versteinerten Seesterne und ihrer Theile [ebook]
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Einige der abbgebildeten Stücke stammen aus der sächsischen Kreide. Vom "Petrefactenberg" von Krebs (Dohna) & Pirna-Zehista stammen die vermeintlichen "Korallengewächse" (entnommen aus Henkel, 1731); der Abdruck eines Seesternes...

 ... auslegen wollte, so würde „ man doch hier und dar ofters, was von neben auslaufenden kleinen „ Würzelchenspühren. Zwar hat man Wurzeln, die nur als Wür » mer glatt aussehen, z. E. Süßeholz, auch wohl zufälliger Weise „ Knoten haben mögen; allein, diese sind hier beständig, und zur Ge „stalt des Dinges gehörig. Und öfters ereignen sich diese langen ... 

26.
Gutbier, 1858. Geognostische Skizzen aus der Sächsischen Schweiz und ihrer Umgebung [ebook]
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Das Westende des Tunnels bei Oberau (F. 1?) können wir füglich als einstigen Uferrand der Meeresbildung ansehen. Dort lagert zum Quadersandstein gehöriger Grünsandstein als unterste Schicht über den das Grundgebirge bildenden Gneisklippen...

 ... zwischen den noch stehenden Kreidewänden von Rügen, Moen und Seeland zerstört wurde. Endlich trifft man, überall verbreitet, merkwürdig abgenutzte Blöcke, Knollen und Geschiebe von Süßwasserquarz oder tertiärem Sandstein. Unfern Gegenden zunächst finden wir den Süßwasserquarz, wel cher oft die Braunkohlenbildungen begleitet, in zusammenhängenden Partien ... 

27.
Scupin, 1924. Transgression und Regression als einheitlicher Vorgang [ebook]
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Transgression und Regression als einheitlicher Vorgang. Von Hans Scupin (Dorpat). (Mit 4 Textfiguren.) Transgressionen und Regressionen sind es, die unablässig an der Veränderung des paläogeographischen Bildes unserer Erdoberfläche...

 ... orogenet~scher Vorgang die Schichten noch weiter hob, wobeI am allerstärksten dIe Lausitzer Scholle emporgeprellt wurde. V. Geologische Vereinigung zeitige Bildung von untersenonen Süßwasserbildungen mit Oyrena cretacea und Kohlen als eine derartige Andeutung auffassen" '). Aber gerade die Kreideablagerungen in Schlesien zeigen, daß es nicht orogenetische ... 

28.
Laus, 1906. Geologische Übersicht Mährens und Österr.-Schlesiens [ebook]
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Heinrich Laus, 1906. Geologische Übersicht Mährens und Österr.-Schlesiens mit Berücksichtigung der nutzbaren Mineralien (Carl Winkler) Brünn: 1–53.

 ... Petrzkowitz bis Orlau als die älteren bezeichnet. In ihnen feblen unten noch Landpflanzen fast ganz, dagegen weisen sie eine marine Fauna auf, welche nach oben zu allmählich einer Süßwasserfauna Platz macht. Es mag daher gegen Schluß dieser Ablagerungen der früher bestandene Zusammenhang mit dem Meere aufgehoben oder bedeutend beschränkt worden sein ... 

29.
Woldřich, 1918. Die Kreidefauna von Neratovic in Böhmen [ebook]
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Einleitung. Nördlich von der Eisenbahnbrücke an der Strecke der böhmischen Nordbahn wurde bei Neratovic bei der Flußregulierung unweit des rechten Elbeufers ein Fangdamm errichtet. Ehedem ragte hier bei normalem Wasserstande der felsige...

 ... der Trigonia sulcataria. Krejčí (35) und Fri? (9) führten dann auf Grund gemeinsamer Begehungen für die einzelnen Kreidezonen Böhmens Lokalnamen ein und rechneten die Perutzer (Süßwasser) und Koryeaner (untersten 316[51] Die Kreidefauna von Neratovic in Böhmen 317 marinen) Schichten zum Cenoman. Dieser Einteilung der ältesten böhmischen Kreideschichten ... 

30.
Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands [ebook]
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Adolf Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 111: 1–207.

 ... der Anordnung zugrunde legte.Systematischer Teil Die Foraminiferen sind kleine, meist mikroskopische, wasserbewohnende Tiere, meist Meeresbewohner; nur wenige Arten kommen im Süßwasser vor. Der Körper besteht aus halbflüssiger Sarkode, aus körnigem Protoplasma und ist eingeschlossen in einer Schale, die entweder ganz von dem Tiere abgesondert wird ... 

31.
Zahálka, 1916. Die Sudetische Kreideformation und ihre Aequivalente [ebook]
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Čeněk Zahálka, 1916. Die Sudetische Kreideformation und ihre Aequivalente in den westlichen Ländern Mitteleuropas. Jahrbuch der kaiserlich-königlichen geologischen Reichsanstalt (Lechner) Wien 65 (1/2): 1-176.

 ... stellenweise grüne glaukonitische Sande (Skutiöko), mit einer Meeresfauna der Zone II ähnlich. Manchmal ist in den Uferregionen die ganze Zone oder die unteren Schichten derselben als Süßwasserablagerungen - den westböhmischen ähnlich - entwickelt. Ich muß hier den Umstand betonen, daß ich durch meine einfache Benennung der Zonen I bis X nicht die ... 

32.
Petrascheck, 1933. Der böhmische Anteil der Mittelsudeten und sein Vorland [ebook]
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Die Kreideformation. Zwei Faziesgebiete, die zweckmäßigerweise getrennt besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische...

 ... Schichtflächen, seinen unter Wasser entstandenen Rippelmarks und seinen mehrfachen Kalkkrusten eher die Kennzeichen der Halbwüste, als jene extrem ariden Klimas trägt. Ausgedehnte Seen von Süßwasser und Tümpel stagnierenden Wassers werden durch die Kalkflöze, bezüglich durch die Brandschiefer und die Anthraoosienschiefer des Mittelrotliegenden angezeigt ... 

33.
Wegner, 1913. Tertiär und umgelagerte Kreide bei Oppeln (Oberschlesien) [ebook]
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Einleitung. In der Umgegend von Oppeln in Oberschlesien hat die Forschungsarbeit der Geologen schon sehr frühzeitig eingesetzt. Bereits in der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts hatten ihr C. v. Oeynhausen 1), Friedrich Adolph Roemer...

 ... Schwämmen (Thecosi phonta nobilis A. Roemer). d) — darüber Tone mit zahlreichen Kreide-Foraminiferen (Haplophragmium irregulare, Cristellaria rotulata usw.). Obermiocaene Land- und Süßwasserconchylien Schichtenfolge, besonders reichhaltg sowie aber Säugetierreste fanden sich in der ganzen nur den Lignit führenden Schichten. Die aus Geschiebelehm bestehende ... 

34.
Scupin, 1913. Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna [ebook]
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Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...

 ... Küsten einen Zuwachs erfahren. Ein tlaches, schlammiges Becken ist entstanden, das vielleicht nur noch durch schmale Kanäle mit dem Meere in Verbindung stand. Es beginnt sich auszusüßen, eine an halbsalziges Wasser angepaßte Tierwelt nimmt ihren Einzug. Zusammen mit dem Tonschlamm werden auch zahlreiche Pflanzenteile, Blätter und Holz eingeschwemmt ... 

35.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]
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Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...

 ... Meißen. Z. d. d. geol. Ges. LXII, 1910, Monatsber. S. 102. 190. — , Über Pechstein von Meißen und Felsitporphyr von Dobritz. Z. d. d. geol. Ges. 1911, Monatsber. S. 361. 191. v. Süßmilch-Hörnig, M., Historisch -geographischer Atlas von Sachsen U.Thüringen. Dresden 1860. 192. Wagner, P., Die mineralogisch -geologische Durchforschung Sachsens in ihrer ... 

36.
Scupin, 1910. Über sudetische, prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung der Sudeten und des Erzgebirges [ebook]
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Über sudetische, prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung der Sudeten und des Erzgebirges. Eine Studie zur Geschichte der Kreidetransgression von Prof. Dr. Hans Scupin...

 ... 471 III. Literatur-Besprechungen. Artus, Die Grundzüge der Chemie für Gewerbetreibende sowie für Lehrer an Gewerbeschulen 390 Binz, Kohle und Eisen 400 Geyer, Unsere Land- und Süßwassermollusken. Einführung in die Molluskenfauna Deutschlands 477 Glafey, Rohstoffe der Textilindustrie 157 Haase, Die Erdrinde 154 ” Lötrohrpraktikum 155 Hegi, Illustrierte ... 

37.
Bruder, 1904. Geologische Skizzen aus der Umgebung Aussigs [ebook]
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III. Schlußfolgerungen aus dem Gebirgsbau. Das scheint ein weitläufiges Alphabet, Aber die Natur hat nur eine Schrift, Wenn auch verschiedene Lesarten. GOETHE. Liegen irgendwo verschiedenartige Schichten, wie z. B. die cenomanen Sandsteine...

 ... Sandsteinen und Tonschiefern , welche teils unter den Braunkohlenflözen lagern, teils dieselben bedecken, finden sich an manchen Orten Abdrücke von Blättern sowie Reste von Lurchen, Süßwasserfischen und Insekten u. s. W., woraus gesch lossen werden muß, daß man es hier mit Bildungen zu tun habe, die in einer Ansammlung von süßem Wasser, in einem See ... 

38.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]
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GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... Zusammenhang lediglich ein Vorkommen von oligozänen Sanden, in einer kleinen Grube am Landberg im Tharandter Wald aufgeschlossen, die reichlih die typischen Knollensteine (Tertiärer Süßwasserquarzit) führen. Von den Exkursionsrouten werden tertiäre Sedimentgesteine nicht berührt. Um so bedeutender sind die vulkanischen Vorgänge während der Tertiärzeit ... 

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