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21.
Nilsson, 1827. Petrificata suecana formationis cretaceae, descripta et iconibus illustrata [ebook]
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Sven Nilsson, 1827. Petrificata suecana formationis cretaceæ, descripta et iconibus illustrata. 10 Tafeln: 1-37.

PETRIFICATA SUECANA FORMATIONIS CRETACEiE, DESCRIPTA iT IGONIBUS ILLUSTRATA S. NILSSON, Prof. reg. et Prjefect. Mus. n^t. Lund.; Reg. Acad. Scient. Hglm., Ac. G^. Leopold. Nat. CiiRios., R. Soc. SciENT. et Litt. eleg. Gothob., Soc. Physiogr. Lund., Soc. Nat. CiR» BerOu et Soc. PflYs. TuRicEN!^ SoDALi; Mus. BoHEM. Membr. Honor. Soc. Marp.^ Yeterav ... 

22.
Goldfuß, 1826-1833. Petrefacta Germaniæ. Erster Theil [ebook]
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Georg August Goldfuß & Georg Münster, 1826-1833. Petrefacta Germaniæ – Abbildungen und Beschreibungen der Petrefacten Deutschlands und der angränzenden Länder. Erster Theil. (Arnz & Comp.) Düsseldorf: 1–252.

 ... hypocrateriforme n. Ceratites nob. . i Eifel, Bensberg flexuosum nob. Eifel vermiculare nob. . vesiculosum nob. . secundum nob. ♦ lamellosum nob . i placentiforme nob. plicatum nob. . . Schweden quadrigeminum nob. Eifel, Bensberg caespitosum nob. * 11 11 pentagonum nob, i Namur Ananas nob. . . hexagonum nob. Eifel, Bensberg helianthoides nob. „ Nordamerika ... 

23.
Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide [ebook]
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Clemens Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - II. Cidaridae. Salenidae. - Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge Berlin 5 : 73-315.

 ... Gosae ergeben. Es ist hier noch einer verwandten Form aus unter-senoner Kreide zu gedenken. Wiederholt, bis III die neueste Zeit, ist Tylocidaris clavigera auch aus der Kreide Schwedens angeführt worden. Ich habe eine Anzahl Stacheln daselbst in den untersenonen Trümmerkalken am Balsberge gesammelt. 1) D. BRAUNS, die obere Kreide von IIsede bei Peine ... 

24.
Petrascheck, 1905. Die Zone des Actinocamax plenus in der Kreide des östlichen Böhmen [ebook]
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Daß sich die Plänersandsteinstufe der schlesischen Geologen weit nach Böhmen hinein verfolgen läßt, ist eine altbekannte Tatsache. Von Osten aus hat Beyrich diesen Horizont bis an die Gehänge des Aupaflußes verfolgt und in seiner...

 ... die Höhe der Breite gleich, der Umriß also ein kreisförmiger, die Schalen somit ein wenig breiter als bei P. virgatus Nelss. Die beiden Klappen sind ungleich wie bei der Art Schwedens und von Aachen. Der Byssusausschnitt ist tief, die feinen Zähne, die Hennig aus demselben beschrieb, sind auch hier vorhanden. Die beiden Schloßränder sind gleich lang ... 

25.
Geinitz, 1900. Hanns Bruno Geinitz - ein Lebensbild aus dem 19. Jahrhundert [ebook]
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Franz Eugen Geinitz, 1900. Ein Lebensbild aus dem 19. Jahrhundert. - Leopoldina (E. Blochmann & Sohn) Halle 36 (4–6): 59-70,85-89,98-104.

 ... Erinnerung war ihm eine schöne Reise, die er 1846 auf Anrathen eines Arztes mit seinem jungen Freunde Graf W. von Schlieffen nach Mecklenburg und von da nach Dänemark und Schweden machte; in treuester Freundschaft ist er bis zuletzt mit geblieben, seinem einstigen Zögling verbunden Ein ausführliches Tagebuch über jene Reisen schildert die frischen ... 

26.
Novák, 1877. Beitrag zur Kenntniss der Bryozoen der böhmischen Kreideformation [ebook]
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Einleitende Bemerkungen. Die böhmischen Kreidebryozoen fanden ihre erste, theilweise Bearbeitung in Prof. Reuss' „Versteinerungen der böhmischen Kreideformation" (1845—46). Alles, was der Autor bei dem Verfassen seines Werkes an Überresten...

 ... Eigenschaften konnten aber wohl bei den letzteren eines ungünstigeren Erhaltungszustandes wegen übersehen worden sein. Vorkommen. Die Species ist schon von Rügen, Blasberg in Schweden, Maastricht und Plauen bekannt. Prof. Renss fand sie im unteren Plänerkalk der Schillinge bei Bilin in Böhmen. Die von mir untersuchten, sehr zahlreichen Exemplare sind ... 

27.
Schlüter, 1871-1876. Cephalopoden der oberen deutschen Kreide
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Scaphites Geinitzii, d'Orb. Taf. 23. Fig. 12—22. Taf. 27. Fig. 9. 1840. Scaphites aequalis, Geinitz, Characterist. der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges, pag. 40 (Fundort Strehlen). [...] Das Gehäuse...

 ... 1861. _iB, Binkhorst, Monogr. Gaster. Cephal. d. Limburg. prt. n. page 81. tabe VI. 4 41870. Stobaei, Sehillter, Bericht llber eine geognOBt. palAontolog. Reise im aildl.tSchweden, nelles .Jahrb. etc.page 984 ff. Neben der Hiigelgruppe von lIaldem und Lemförde sind in Rücksicht auf das Vorkommen riesiger Ammoniten vorzugsweise auch die Baumberge ... 

28.
Geinitz, 1849. Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland [ebook]
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A. Lagerungsverhältnisse des Quadersandsteingebirges. Nicht Neuerungssucht ist es, dass ich den eingebürgerten Namen „Kreidegebirge“ mit dem von „Quadersandsteingebirge“ vertausche. Der alte Name passt nicht mehr für das neue Gewand...

 ... Quadersandsteingebirge von Deutschland darf nicht isolirt betrachtet werden; denn es hat seine innigen Anknüpfungspunkte an dem von Belgien, Frankreich, der Schweiz, England, Dänemark, Schweden, Galizien und Polen. Dank sei es den Bemühungen eben so unermüdeter als ausgezeichneter Forscher, dass es jetzt möglich geworden ist, diese Formation, welche ... 

29.
Bruder, 1886. Neue Beiträge zur Kenntniss der Juraablagerungen im nördlichen Böhmen. II [ebook]
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Georg Bruder, 1886. Neue Beiträge zur Kenntniss der Juraablagerungen im nördlichen Böhmen. II. Denkschriften der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe (Wien) 93 (3): 193–214.

 ... sogenannter tithonischer und jurassischer Brachiopoden, welches auch von Schlosser! für die Dieeraskalke von Kelheim, und von Uhlig* betreff der hellen Kieselnierenkalksteine der Schwedenschanze in der Umgebung von Brünn nachgewiesen wurde, lehrt abermals; dass den Brachiopoden im weissen Jura bei Feststellung des Horizontes nicht die Bedeutung von ... 

30.
Geinitz, 1871-1875. Das Elbthalgebirge in Sachsen
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Der Druck dieser Blätter hatte kaum begonnen, als Professor von Reuss inmitten einer neuen Arbeit über die Bryozoen des österreichisch-ungarischen Miocäns am 1. November 1873 so heftig erkrankte, dass er die Revision eines grossen...

 ... 1851-1852. Bourgueticrinus ept. Bronn, Leth. geogn. Ed. V. p. 174. Taf. 29. fig. 12, von den schon genannten Fund orten, sowie ans senonen Schichten Frankreichs, Dänemarks und Schwedens. 1865-1868. Desgl. Eichwald, Lethaea Rossica, II. p. 229. PI. 16. fig. 6, aus der weissen Kreide von Ssimbirsk. Bei allen von genannten Autoren abgebildeten vollständigeren ... 

31.
Gumprecht, 1835. Beiträge zur geognostischen Kenntniß einiger Theile Sachsens und Böhmens [ebook]
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a) Oberaue. Schon von weitem erkennt man östlich von Oberaue da, wo das Moritzburger Granitplateau in das Elbthal abfällt, und der S. 99 bereits erwähnte Fahrweg nach der Buschmühle in den Abfall tief einschneidet, dass der untere...

 ... Diablerets nur durch die Anwesenheit von Kohle, die in einem ganzen Lager unter demsel ben vorgefunden wurde (Ergebnisse naturh. R. I, 94). Nach Hisinger (Min. Geogr. von Schweden übers. von VVöhl cr, S. 25) verdanken die schwarzen Kalksteine in Schonen und Jemtland144 dem Quadersandstein, den wir in einem grossen Theile der Umgegend der Stadt herrschend ... 

32.
Reuss, 1845-46. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation [ebook]
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August Emanuel Reuss, 1845-1846. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation. Mit Abbildungen der neuen oder weniger bekannten Arten. (E. Schweizerbart) Stuttgart. Erste Abtheilung: 1-58. Zweite Abtheilung: 1-148. 51 Tafeln.

 ... h reibung. Die fossilen Farne fanden sich bisher sehr selten in der Kreideformation und die bekannten fünf Arten wirklicher Farne, welche in Schlesien, Sachsen, Baiern und Schweden in der Kreide und dem Grünsande sich vorgefunden haben, wurden bisher in Böhmen noch nicht entdeckt. Sie sind: Alethopte ris Reichiana STERNB., Camptopteris biloba STERNB ... 

33.
Müller, 1889. Die Rudisten der Oberen Kreide am nördlichen Harzrande [ebook]
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Gottfried Müller, 1890. Die Rudisten der Oberen Kreide am nördlichen Harzrande. Jahrbuch der Könglich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie (Simon Schropp) Berlin 10 (1889) : 137–148.

 ... nur in dem Iguaberga- ') üfversigt af Sveriges Mosozoiska Bilduingar. Lund I8S8, S. 30.am nördlichen Harzrande. 145 kalk oder der Zone mit Actinocamax mammillatus NiLSs. in Schweden (nach Schlüter ') synchronistisch mit der dentschen Quadratenkreide) vorkommen, so liegt ein Vergleich des Trümmerkalks von Stapelburg mit dem schwedischen Grus- oder ... 

34.
Eastman, 1894. Beiträge zur Kenntniss der Gattung Oxyrhina [ebook]
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Beiträge zur Kenntniss der Gattung Oxyrhina mit besonderer Berücksichtigung von Oxyrhina Mantelli Agassiz von Charles R. Eastman. Hierzu Tafel XVI—XVIII. Historische Einleitung. Die fossilen Haifischzähne des Lamnidae-Typus, welche...

 ... dieser Art schon a priori zu erwarten, denn sie ist die in der Kreideperiode am weitesten verbreitete. Sie ist in Europa vertreten von Irland bis zum schwarzen Meer und von Schweden bis Italien. Ihr Vorkommen ist auch vom nördlichen Africa bekannt, und in dem Grünsand von New-Jersey und in der Kreide von Alabama und Texas ist sie gleichfalls gefunden ... 

35.
Reuss, 1864. Über fossile Lepadiden : 3. Die Lepadiden der böhmischen Kreideformation [ebook]
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3. Die Lepadiden der böhmischen Kreideformation. Unter den böhmischen Kreidegehilden sind es nur der Pläner und die Baculitenthone, welche Lepadidenroste geliefert hahen : den tieferen cenomanen Schichten scheinen sie ganz zu fehlen...

 ... Kreide von Galoppe, Pesaken zwischen Benzenrathof und Keverberghof und von Stenaken im Limburgischen, von Ciply bei Mons, von Norwich in England, von Balsberg und Köpinge in Schweden, so wie im obern Kreidemergel von Gehrden bei Hannover. Bei Nagorzani liegt sie ebenfalls in der Mueronatenkreide und, nach dem mir vorliegenden Materiale zu urtheilen ... 

36.
Laus, 1906. Geologische Übersicht Mährens und Österr.-Schlesiens [ebook]
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Heinrich Laus, 1906. Geologische Übersicht Mährens und Österr.-Schlesiens mit Berücksichtigung der nutzbaren Mineralien (Carl Winkler) Brünn: 1–53.

 ... b) Im Osten Brünns ragen drei kleine, zusammen kaum 2 km! umfassende Juradepöts aus den jüngsten Bildungen hervor, der Julien- ‘elder- und der Lateiner-Berg, sowie die sog. Schwedenschanze. sie bestehen aus gelblichem, stark kieselhältigem oder dolomitischem Kalkstein, der vielfach Hornsteinknollen einschließt und eine deutliche Schichtung zeigt ... 

37.
Reuss, 1860. Die Foraminiferen der westphälischen Kreideformation [ebook]
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August Emanuel Reuss, 1860. Die Foraminiferen der westphälischen Kreideformation. Sitzungsberichte der Königlich-Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe Wien 40: 147-238.

 ... dass eine nähere Bezeichnung der einzelnen Fundorte überflüssig wird. Selten findet sie sich im Kreide mergel des Edelbachgrabens im Gosauthale, im Grünsande von Köpinge (Schweden), und der unteren Kreide von Peine. So sehr Fr. angusta innerhalb der Quadratenkreide und des Pläners verbreitet ist, so scheint sie doch dagegen der Mukronaten- kreide ... 

38.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]
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GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... Schotter vom Geschiebelehm. Neben Geschieben aus der Lausitz (Granodiorite, Quarzbiotitschiefer, Grauwacken) kommen folgende nordische Gesteine vor: Granite verschiedener Art aus Schweden, Rapakiwi aus dem Ostseegebiet (Äland-Inseln), Quarzporphyr aus dem Ostseegebiet, Quarzite von Dalarne und silurische und Smäland, Scolithussandstein, ordovizische ... 

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