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Suchergebnisse: "seeigel"

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21.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2
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Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... cidaris Geinitz, 1849“ ist ein nomen dubium (zweifelhafter Name), es konnte kein Exemplar in der MMG-Sammlung gefunden werden, das sicher hierzu gehört; die Art soll einem Seeigelstachel gleichen, der Querschnitt der fast geraden Röhre vergrößert sich von der hinteren zur vorderen Schalenöffnung kaum. Die auch Elefantenzahn genannten Tiere haben eine ... 

22.
Uhlig, 1941. Die cenoman-turone Übergangszone in der Gegend von Dresden [ebook]
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Vorbemerkungen 5 A. Das Profil an der Autobahn bei Merbitz 6 B. Vergleich des Profils von Merbitz mit anderen Profilen 16 C. Die übrigen Vorkommen der cenoman-turonen Übergangszone mit ... 25 D. Das Gesamtbild des Aufbaues und der...

 ... liegende Platte schloß einzelne Bröckchen von Kieselschiefer und Quarz bis zum Durchmesser von % cm ein. Die Platte lieferte Cidaris vesiculosa GOLDF. Catopygus albensis GEIN. Seeigelschalen-Bruchstücke Pecten virgatus NLss. Pecten membranaceus NLss. Neithea aequicostata (LAam.) Neithea notabilis (MÜnsT.) Exogyra conica (Sow.) Exogyra haliotoidea ... 

23.
Wagner, 1902. Die mineralogisch-geologische Durchforschung Sachsens in ihrer geschichtlichen Entwickelung
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Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...

 ... Wunderbaren, Absonderlichen, und zählt darunter vor Allem die Versteinerungen und die „lapides figurati". Seine zahlreichen Ab bildungen von Steiukohlenpflanzen, Muscheln, Schnecken, Seeigeln, Dendriten zeugen von guter Beobachtungsgabe, wenn ihn dieselbe auch nicht davor schützt, gelegentlich in einer Eisenniere das Bild eines Mannes mit Perücke ... 

24.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner
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Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... Lilien" und "besteht aus vielen Pentakriniten". Seine medizinischen Eigenschaften sind dieselben wie die des Ju den s t ein s "Lapis [udaicus" unter welchem Namen sich fossile Seeigelstacheln verbergen h: beide Steine lindern die Steinschmerzen und bringen den Urin zum FlieBen. 40. Bel e m n i t es, auch als Luchsstein bezeichnet, "soll getrunken ... 

25.
Prescher, 1959. Geologie des Elbsandsteingebirges [ebook]
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I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...

 ... des Jurameeres.26 . Die Jura-Zeit Spuren eines hellen Kalksteines führen zu einem tonigen Mergel mit festen Kalksteinknollen über, der 1 bis 8,5 m mächtig ist und vor allem Seeigel sowie Schwämme aufwies. Abb. 7. Die Jura-Ablagerungen im ehemaligen Kalkwerk Hohnstein. (Nach v. COTTA 1838) Das Hauptlager wird von einem dunkelgrauen, feinkörnigen Kalk ... 

26.
Scupin, 1913. Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna [ebook]
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Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...

 ... Tiergruppen zusammen. Brachiopoden finden sich in größerem Individuenreichtum nur im Löwenberger Mergelsandsteine, außerdem ab und zu noch im Cenomanquader. Auch der größte Teil der Seeigel-Stücke stammt aus dem Löwenberger Mergelsandstein, aus dem jedoch auch nur wenige Arten bekannt sind. Ebenso ist der Löwenberger Mergelsandstein das Lager für ... 

27.
Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen
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Karl Hermann Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen. Insebsondere über die Spaltungsserie der Polenzit-Trachydolerit-Phonolith-Reihe. Abhandlungen der Mathematisch-Physischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften (B. G. Teubner) Leipzig 32: 605–776.

 ... plump-linsenförmige Tur- von Barzdorf (II) entstammt. Charakteristisch 1. Zirkone, daneben Fragmente. deren Material der Mergelgrube zessorischen ; Zusammensetzung chemische zer Stacheln von Seeigeln, Foramini- organische Reste: Fischschuppen, feren und größere verkohlte unregelmäßig von Staurolith und viele mannig Bröckchen fach gestauchte Muskovitblättchen ... 

28.
Makowsky & Rzehak, 1884. Die geologischen Verhältnisse der Umgebung von Brünn [ebook]
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VIII Kreide-Formation.(Nr. 10 und 11 der Karte).1. Literatur. K. Reichenbach: Geol. Mitth. aus Mähren; Darstellung der Umgegenden von Blansko. Wien, 1834.A, Reuss: Beiträge zur geognostischen Kenntniss Mährens. Jahrb. der k. k. geol...

 ... eocaena Gümb. Discorbina sp. Schizophora haeringensis Gümb. Bulimina sp. Gramostomum erosum Rss. An sonstigen Fossilien Fischschuppen, Thon von Zähnchen, Nikoltschitz kommen vor: Seeigelstacheln, auch noch kleine Schalenbruchstücke, Bryozoen, vereinzelte etc, Abdrücke im blauen von zarten Pteropodenschalen (Vaginella). Unter den Foraminiferen dürften ... 

29.
Schander, 1924. Die cenomane Transgression im mittleren Elbtalgebiet [ebook]
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Von besonderem Interesse ist in Sachsen noch eine Klippenfazies, als nördlichstes sächsisches Cenomanvorkommen, deren Fauna deshalb von Wichtigkeit ist. Es ist das Cenoman bei Oberau (östlich Meißen). Hier hat GEINITZ bei dem Tunnelbau...

 ... vagilen sehr und sessilen viele direkt an den felsigen Klippen festsitzende Formen, dann Gattungen, die sich mit sessi‘en einem die Schnecken, allgemein Stiel oder vagilen Seeigel usw. herrschen Byssus anheften, benthonischen die am Formen, Boden Austern, waren mehrfach zu erwähnen. neben die herumkrochen. mächtige (liegen wie die Ganz Austernbänke ... 

30.
Reichert, 1961. Tharandter Wald und Umgebung von Tharandt
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1.3 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig...

 ... Glaukonitkörnchen aus. In der cenoman-turonen Übergangszone findet man außer der schon im Unterquader bekannten Exogyra columba mitunter Stacheln von Cidaris sorigneti. Dieser Seeigel besitzt neben dem Belemniten Actinocamax plenus gleichfalls Leitwert. Zur Zeit der cenomanen Transgression war das’’Tharandter Gebiet ein Teil der buchtenreichen westlichen ... 

31.
Lamprecht, 1928. Schichtenfolge und Oberflächenformen im Winterberggebiete [ebook]
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1. Der Gesteinswechsel im Brongniartiquader. Die Stufe des Brongniartiquaders ist uns im Winterberggebiet in etwa 350 m Mächtigkeit erschlossen. Das Leitfossil, der lnoccramus Brongniarti Sow. wäre jetzt richtiger Volviceramus Lamarcki...

 ... Profils beobachten wir eine überaus große Menge von mehr oder weniger gut erhaltenen Abdrücken oder Steinkernen von Organismen, unter denen Exogyren und Rhynchonellen, seltener Seeigel zu erkennen sind. Diese organischen Reste sind meist zonenweise angehäuft und folgen an einer Stelle auch "der Diagonalschichtung. Innerhalb des gesamten Brongniartiquaderstoc'ks ... 

32.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet
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INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... parallela REUSS Latimaeandra fromenteli BÖLSCHE Modiola arcacea GEIN. Modiola irregularis GEIN. Eriphyla striata SOW. cf. Protocardium hillanum SOW. Arca galliennei D’ORB. Seeigel: Arca glabra PARK. Brachiopoden: Rhynchonella compressa LAM. Terebratula biplicata SOW. Terebratula phaseolina LAM. "Muscheln: Ostrea hippopodium NILSS. F Alectryonia carinata ... 

33.
Rompf, 1960. Foraminiferen aus dem Cenoman von Sachsen
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I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...

 ... Fossilführung, die vorwiegend Muschelbruchschill zeigt. Der Kalk enthält zahlreiche, im frischen Bruch deutlich zu erkennende Quarzkörnchen. An Mikrofossilien konnten Bryozoenreste, Seeigelstacheln, Korallenreste, Ostracoden, sehr selten Foraminiferen (Globigerina infracretacea GLAESSNER, Diecorbis l sp.) nachgewiesen werden. Die übrigen Schichten ... 

34.
Andert, 1927. Zur Stratigraphie der turonen Kreide des sächsischen Elbtales
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Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...

 ... laterales Nass. = Ostrea canaléculata Sow. Micraster de LorZolí Nov?) ; in den Priesener Schichten von Priesen (FnIrscn) : Coram heterodofn REUSS. Nautilus sublaevigatus d'()8B. Seeigel stacheln ähnlich denen von Birkwitz kommen auch in Priesen vor (Cidaris sceptrífera MANT.) ; Nicht aufzufinden im Museum zu Dresden waren : Hypsodon Lewesiewsis AG ... 

35.
Stühmer, Spaeth & Schmid, Fossilien Helgolands. Teil 1: Trias und Unter-Kreide (1982) & Teil 2: Oberkreide (1986)
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Vorwort Bei der Verwirklichung eines Bildbandes über die mesozoischen Fossilien Helgolands zeigte sich sehr bald, daß es nicht zuletzt wegen der vielen Neufunde in den letzten Jahren notwendig war, die Zusammenstellung in zwei Teilbände...

 ... nicht sehr lange beständig sind die einzeln zu findenden Gehäuseplatten und die zur Spitze zu oft eine paddelartige Abflachung zeigenden, bis zu ca. 12 cm langen Stacheln der Seeigelgattung Rhabdocidaris (Taf. 18, Fig. 1-3). Seltener treten die oft in kleine Phosphorit-Konkretionen eingeschlossenen langschwänzigen Krebse der Gattung Mecochirus in ... 

36.
Süß, 1927. Geologisches vom Plauenschen Grunde
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Noch eine vierte Erscheinungsform des Cenomans, die sogenannte Klippenfazies, treffen wir, wenn wir auf der rechten Talkante ostwärts wandern bis zum »Hohen Stein«. Dieser ist ein einzelner Fels auf dem etwa sechzig Meter hohen, fast...

 ... grünlichgrauen Mörtel zusammengekittet sind. Jn dem Mörtel sind Versteinerungen enthalten, und zwar stellen wir glatte oder gerippte Muschelschalen, schlanke oder keulige Stacheln von Seeigeln, stark glänzende, Eine kurze Beschreibung braune oder schwarze Haifischzähne u. a. fest. K. Wanderer in dem bietet und Büchlein Tiergute Abbildungen von auS ... 

37.
Galerie: Bivalvia
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Taxonomische Ordnung: Nuculida Dall, 1889 Nuculanida Carter et al., 2000 Mytilida Férussac, 1822 Myalinida Paul, 1939 Ostreida Férussac, 1822 Arcida Gray, 1854 Limoida Moore, 1952 Pectinida Gray, 1854 Trigoniida Dall, 1889 Carditida Dall, 1889 Poromyida Ridewood, 1903 Pholadomyida Newell, 1965 Lucinida Gray, 1854 Hiatellida Carter, 2011 Cardiida Férussac, 1822 Pholadida Gray, 1854 Hippuritida Newell, 1965 Trigoniida Dall, 1889 Venerida Gray, 1854

38.
Soukup, 1940. Fund eines Seesternes (Stellaster schulzei) im Mittelturon der Umgebung von Budigsdorf in Nord-Mähren [ebook]
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XXII. Fund eines Seesternes (Stellaster schulzei) im Mittelturon der Umgebung von Budigsdorf in Nord-Mähren. Dr. JOSEF SOUKUP. (Eingegangen am 13. Juni 1939.) Bei meiner gründlichen paläontologischen, stratigraphischen und petrographischen...

 ... ersichtlich, wird die Fauna größtenteils von Lamellibranchiaten und zwar ausschließlich von der Ordnung Anisomyaria gebildet. Von den übrigen Gruppen sind noch die Bryozoen, Würmer, Seeigel, Spongien und durch einen einzigen Vertreter auch die Korallen vertreten. Von der selten auftretenden Mikrofauna wurden bestimmt: Nesidea subdeUoidea (Münst ... 

39.
Schulze, 1760. Betrachtung der versteinerten Seesterne und ihrer Theile [ebook]
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Einige der abbgebildeten Stücke stammen aus der sächsischen Kreide. Vom "Petrefactenberg" von Krebs (Dohna) & Pirna-Zehista stammen die vermeintlichen "Korallengewächse" (entnommen aus Henkel, 1731); der Abdruck eines Seesternes...

 ... des Seehundes wären. Fer - randus Imperatus °, Boetius von Boot * und Coschwitz” sehen dieselben für Arten von Judensteinen an, und halten sie also für Theile der bekannten Seeigel. Beaumont ° giebt vor, daß sie von gewissen Pflanzen herstammen, die er aber nicht zu dem Kräuter sondern zudem Steinreicherechnet, und sie daher Steinpflanzennen net ... 

40.
vollständige Bibliographie [ebook]
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1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...

 ... Theil. Der untere Quader – Palaeontographica – Beiträge zur Naturgeschichte der Vorzeit (Theodor Fischer) Cassel 20 (1): 145–207. Geinitz, H.B., 1872. Seeschwämme, Korallen, Seeigel, Seesterne und Haarsterne. In: Geinitz: Das Elbthalgebirge in Sachsen. Zweiter Theil: Der mittlere und obere Quader – Palaeontographica – Beiträge zur Naturgeschichte ... 

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