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41.
Neubau der S177 bei Bonnewitz-Wünschendorf (nördlich von Pirna-Jessen)
kreidefossilien.de » Fundorte » Dresden und Umgebung

Seit Herbst 2012 könnenim Aushub an der zukünftigen Brücke über den Bonnewitzer Grund fossilhaltige Mergel gefunden werden. Das Material ähnelt dem des Brausnitzbaches; scheint oberes Turon-unteres Coniac zu sein. Neben den Mergeln...

42.
Schrammen, 1903. Zur Systematik der Kieselspongien [ebook]
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Anton Schrammen, 1903. Zur Systematik der Kieselspongien. Mitteilungen aus dem Roemer-Museum (Roemer Museum) Hildesheim 19: 1-21.

 ... die durch den Versteinerungsprozefs fast stets zerstört werden, be wiesen werden kann, es sind genug hier nicht näher zu erörternde Correlationen vorhanden. Die Schulzesche Abgrenzung der Unterordnungen steht nicht im Wider spruch mit palaeontologischen Thatsachen und es besteht für den Palaeontologen kein Grund, sie abzulehnen, wenn auch die fossil ... 

43.
Stühmer, Spaeth & Schmid, Fossilien Helgolands. Teil 1: Trias und Unter-Kreide (1982) & Teil 2: Oberkreide (1986)
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Vorwort Bei der Verwirklichung eines Bildbandes über die mesozoischen Fossilien Helgolands zeigte sich sehr bald, daß es nicht zuletzt wegen der vielen Neufunde in den letzten Jahren notwendig war, die Zusammenstellung in zwei Teilbände...

 ... Gattungen eine besondere Faunenprovinz darstellt, welche sich in ihrer Zusammensetzung sowohl von aus dem niedersächsischen als auch aus englischem Turon beschriebenen Faunen abgrenzen läßt. Das Ober-Turon ließ sich neben Inoceramen und Seeigeln auch noch durch ein sehr schlecht erhaltenes Bruchstück von Hyphantoceras reussianum (DORBIGNY) nachweisen ... 

44.
Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3 [ebook]
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Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.

 ... erst zu lösen. Trotz der großen Zahl gesammelter Fossilien sind diese in einigen mächtigen Schichtenstößen sehr selten, Leitfossilien infolgedessen noch viel seltener. Für die Abgrenzung der großen stratigraphischen Horizonte mußten deshalb unter gerechter Würdigung der Fauna die faciellen Verhältnisse, Wechsel von Ton und Sand, hervorragend mit herangezogen ... 

45.
Lamprecht, 1928. Schichtenfolge und Oberflächenformen im Winterberggebiete [ebook]
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1. Der Gesteinswechsel im Brongniartiquader. Die Stufe des Brongniartiquaders ist uns im Winterberggebiet in etwa 350 m Mächtigkeit erschlossen. Das Leitfossil, der lnoccramus Brongniarti Sow. wäre jetzt richtiger Volviceramus Lamarcki...

 ... 236! 251! —— 271! -—— 228! 244! 261! 272! —-— 289! 2591 2711 279! 284! —— 236! 260! 271! 277! 284! 297! — 2411 260! 270! 2781 ——- Prehischgrund -——- 204! 223! — Lattengrund SchieBgrund Diedrichsgrund Reibetöpfel Spitzsteinschlfichte GroBer Wasserfall Schießgrund Hoher Torstein 264! -—-— 288! --— 2951 304! 1851 1961 208! 185! —— 209! 175! ——— 1971 ... 

46.
Andert, 1927. Zur Stratigraphie der turonen Kreide des sächsischen Elbtales
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Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...

 ... DEGHEN Dncnnn Mächtigkeit Mächtigkeit w.å~'I .E 8 m =' š š a› a ° 'zu nach Sudmerberg übrigen Gebiete. Hier scheint in der Horizontierung die fazielle mit der faunistischen Abgrenzung nicht übereinzustimmen. Es soll nun versucht werden, diese Erfahrungen auf die sächsische Kreide anzuwenden. Wenn auch zur Zeit Berge und Täler beide Gebiete trennen ... 

47.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge
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Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...

 ... auftauchten. Die Benennung der Kornstufen erfolgte in unserer Untersuchung nach dem Vorschlag von GALLWITZ (1939). Für uns kamen dabei die Fraktionen in Tabelle 3 in Frage. Die Abgrenzung der einzelnen Fraktionen deckt sich mit einer Ausnahme mit denen von GALLWITZ. Neu ist die Abgrenzung des Mittelsilts 0,1—0,06 mm (bei GALLWITZ 0,1—0,051). Diese ... 

48.
Schander, 1924. Die cenomane Transgression im mittleren Elbtalgebiet [ebook]
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Von besonderem Interesse ist in Sachsen noch eine Klippenfazies, als nördlichstes sächsisches Cenomanvorkommen, deren Fauna deshalb von Wichtigkeit ist. Es ist das Cenoman bei Oberau (östlich Meißen). Hier hat GEINITZ bei dem Tunnelbau...

 ... Elibtal im Osten und Crednerienzone Senke dem ist etwa fehlen ganz. an den großen Porphyrzug Die Gneishöhen von Ulberndorf nach Falkenhain zu suchen, doch verwischen sich hier die Abgrenzungen etwas. Diese Nordwest—Südost streicheude Dippoldiswalder Senke war Co gle also von Osten nach Westen/ 118 her von Erhebungszonen ziemlich eingeengt. Die Dünensande ... 

49.
Mertin, 1941. Decapode Krebse aus dem Subherzynen und Braunschweiger Emscher und Untersenon [ebook]
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Die Überarbeitung ergab eine Reihe neuer Bestimmungen; die alten Namen werden in Klammern beigefügt. Eine Anzahl neuerer Fundstücke wurden, soweit sich ein Zusammenhang mit behandelten Arten ergab, in die Bearbeitung eingeschlossen...

 ... und Westeuropas bekannt. Die Herleitung von Unterkreideformen der Gattung Hoploparia ist sicher; wahrscheinlich fand die Entstehung im westeuropäischen Meeresraum statt. — Die Abgrenzung der Arten ist vorläufig unsicher, da nur von P. hemprichi ein vollständigeres Material vorliegt.[11] Decapode Krebse aus dem subhercynen und Braunschweiger Emscher ... 

50.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet
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INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... ElbtalgebietvonNiedergrund (Dolni grunt) ist der Ton’ an der Basis der Plenuszone vorhanden. HÄNTZSCHEL (1933, S.62) schreibt von dem Gebiet südwestlich Rasseln: „Anscheinend trennt eine Lage von gelbgrau bis gelbbraun gefärbtem Ton die Plänersandsteine von den liegenden, feinkörnigen fossilführenden Carinaten-Quadern, denn an einem Graben dicht über ... 

51.
Rompf, 1960. Foraminiferen aus dem Cenoman von Sachsen
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I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...

 ... T:: Arenaceous Foraminifera from the UpperCretaceous of England. Quart. J. geol. Soc., 109, S. 173-216, Taf. 1-3, 90 Textfig. London 1953. [4J BARTENSTEIN, H.: Taxonomische Abgrenzung der Foraminiferengattungen Palmula LEA, Flabellina D'ORBIGNY und Falsopalniula n. g. Gleichzeitig eine Revision der Juraarten von Flabellina. Senckenbergiana 28, Taf ... 

52.
Hibsch, 1930. Geologischer Führer durch das Böhmische Mittelgebirge [ebook]
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3. Ablagerungen der Oberen Kreideformation 63. Auf dem Grundgebirge und den spärlichen Resten des mittleren Rotliegenden lagern im Böhmischen Mittelgebirge unvermittelt Gebilde der Oberen Kreideformation, mit dem Zenoman beginnend...

 ... die durch die variskischen Bewegungen hervorgerufen worden sind. Das wird durch die sehr unregelmäßige Oberfläche der Grundgebirgstafel unter dem Mittelgebirge erwiesen. Die Abgrenzung der moldanubischen Scholle gegen das Erzgebirgssystem durchsetzt unser Gebiet von SW nach NO. Trotzdem während der Trias- und Jura-Zeit Abtrag und Einebnung stattgefunden ... 

53.
Pietzsch, 1922. Die geologische Literatur über den Freistaat Sachsen aus der Zeit 1870–1920
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Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...

 ... Entwickelung der geologischen Wissenschaft, der Wechsel in den Fragestellungen und in der Auswahl der am eingehendsten behandelten Stoffe deutlich wieder. Die geographische Abgrenzung des behandelten Gebietes ist im allgemeinen etwas enger gezogen als in der Zusammenstellung von JentzscH, insofern, als die Erscheinungen aus den angrenzenden Ländern ... 

54.
Makowsky & Rzehak, 1884. Die geologischen Verhältnisse der Umgebung von Brünn [ebook]
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VIII Kreide-Formation.(Nr. 10 und 11 der Karte).1. Literatur. K. Reichenbach: Geol. Mitth. aus Mähren; Darstellung der Umgegenden von Blansko. Wien, 1834.A, Reuss: Beiträge zur geognostischen Kenntniss Mährens. Jahrb. der k. k. geol...

 ... 4 Kilm. langen Wege 109”, daher folgt ein Wassersturz dem andern, deren hydrostatischer Druck im Kalksteingebirge zu fast senkrechten die Erweiterung der Klüfte Schloten und Abgründen bebegreiflich macht.!) Bevor diese Gewässer ihr sie in vorhistorischen Zeiten unterirdisches Bett ihr Bett ausgewühlt, oberirdisch in haben das Kalkterrain gegraben ... 

55.
Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen
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Karl Hermann Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen. Insebsondere über die Spaltungsserie der Polenzit-Trachydolerit-Phonolith-Reihe. Abhandlungen der Mathematisch-Physischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften (B. G. Teubner) Leipzig 32: 605–776.

 ... Beträchtliches. Das Mittel Höhe an gebirge und der Jeschken zeichnen sich außerdem durch einen ziem lich jähen Abfall gegen die Kreideplatte aus. Dadurch ist eine äußerst markante Abgrenzung des Gebietes nach N, 0 und W gegeben. Das Mittelgebirge und der Jeschken stellen zugleich gute geologische Grenzen dar, während das Nordböhmische Gebirge in Bezug ... 

56.
Prescher, 1962. Die Entwicklungsgeschichte der geologischen Forschung in der Südostoberlausitz [ebook]
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E. Die Zeit der intensiven Forschung (1911—1945) Die Kreideforschungen H. ANDERTs (1911—1939) Wie nicht anders zu erwarten war und wie z. B. im benachbarten Elbsandsteingebirge ebenfalls zu beobachten ist, fanden die Resultate der...

 ... Bergakademie Freiberg. Es ist auffallend, daß die Grenze zwischen Sandstein und Granit im Durchschnitt zwischen Georgenthal und Lückendorf zu weit im Norden liegt. Dagegen ist die Abgrenzung des Zittauer Beckens ziemlich genau. Die Anzahl der Basalte im Sandsteingebiet stimmt gut, mit Ausnahme des Basaltes auf dem Töpfer, der von KEFERSTEIN übernommen ... 

57.
Andert, 1929. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken, Teil 2: Die nordböhmische Kreide... [ebook]
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Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . ................................ 1 Einführung in das Gelände ......................... 2 Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau ............................. 4 Die Störungslinien...

 ... gewisser Schichten festgestellt und eine Grundlage in den verworrenen Verhältnissen I) geschaffen worden ist. XLV. 2) Die wichtigste Störungslinie, die unser Gebiet gegen S abgrenzt, ist der Mit tel ge bi I' g s b r u ch. Er besteht aus 3 Teilen: a) dem Auschaer Bruch, b) dem Drumer Querbruch, c) dem Polzen­bruch. Der Auschaer Bruch streicht von Liebeschitz ... 

58.
Herrmann, 1899. Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie [ebook]
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Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...

 ... Blöcke für kleinere polierte Dekorationssteine und Schleifpulver als Ersatz für Schmirgel (z. B. „bayerischer" oder „Oberpfälzer Schmirgel"). Asbestfels. Der lauch-, oliven-, gelbgrüne, auch weiße oder durch Eisenoxydul taubenblau gefärbte Asbestfels1) (griech. äsbestos, unvertügbar, un- 1) W. Roll , D. Asbest, s. Bedeutung usw. 1901,0,75 11. W. Venerand ... 

59.
Schrammen, 1924. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. III [ebook]
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Einleitung Das vorliegende Werk bringt Arbeiten über die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland zum Abschluß. Nach Veröffentlichung des größeren Teils der Makrofauna bedurfte es noch planmäßiger Untersuchungen aller...

 ... bedornten, kurzschäftigen ungegabelten Triaenen besteht. Familie Acanthastrellidae Lappige oder krustenförmige Acanthotriaenophora. nov. fam. Mikrosklere unbekannt. Kreide Ob die zur Abgrenzung der systematischen Kategorien höheren Grades so wichtigen Mikrosklere durch den Versteinerungsvorgang zerstört worden sind, oder ob Mikrosklere überhaupt nicht ... 

60.
Süß, 1927. Geologisches vom Plauenschen Grunde
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Noch eine vierte Erscheinungsform des Cenomans, die sogenannte Klippenfazies, treffen wir, wenn wir auf der rechten Talkante ostwärts wandern bis zum »Hohen Stein«. Dieser ist ein einzelner Fels auf dem etwa sechzig Meter hohen, fast...

 ... geologischen Karte als Brekzientusfe bezeichnet. sind durch wiederholte Wechsellagerung mit den zuvor genannten Konglomeraten und Schiefertonen so innig verbunden, daß eine scharfe Abgrenzung gar nicht überall möglich ist. Bezeichnend ist für alle diese Gesteine, Konglomerate und Brekzientuffe, das starke Hervortreten einer roten Färbung, die durch ... 

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