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Suchergebnisse: "wiese"

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41.
Internetquellen zitieren: von Web-Archiven, Persistenz und Permalinks
kreidefossilien.de » Dies & Das » Dies & Das

...Webseiten mit externen Hilfsmitteln An erster Stelle sei auf die Internet Archive Wayback Machine web.archive.org verwiesen. Dort kann über die „Save Page Now“ Funktion ein aktueller Schnappschuss (Snapshot) erzeugt werden, der auf...

42.
Rompf, 1960. Foraminiferen aus dem Cenoman von Sachsen
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK (1899), HÄNTZSCHEL (1933), PIETZSCH (1934), UHLIG (1941) und TRÖGER (1956) verwiesen werden. Es fehlte aber bis jetzt für das sächsische Cenoman eine genaue Untersuchung und Beschreibung...

 ... eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK (1899), IliNTZSCHEL (1933), PIETZSCH (1934), UHLIG (1941) und 1'RÖGER (1956) verwiesen werden. Es fehlte aber bis jetzt für das sächsische Cenoman eine genaue Untersuchung und Beschreibung des Mikrofossilinhalts. Das Turon dagegen ist im Hinblick auf die Mikrofossilien ... 

43.
Reptilienfunde aus der böhmisch-sächsischen Kreideformation
kreidefossilien.de » Dies & Das » Dies & Das

...Gesellschaft der Wissenschaften) Praha 1897 (1): 1-12. Ekrt, B., Košťák, M., Mazuch, M., Valíček, J., Voigt, S., & Wiese, F. 2001.Short note on new records of late Turonian (Upper Cretaceous) marine reptile remains from the Upohlavy...

44.
Forschung: neue Fischfunde aus der böhmischen Kreide
kreidefossilien.de » News » kreidefossilien.de

...die Eindrücke vom oberturonen Kreidemeer und dessen Bewohner. Quellen: Ekrt, B., Košťák, M., Mazuch, M., Voigt, S., Wiese, F. New records of teleosts from the Late Turonian (Late Cretaceous) of the Bohemian Cretaceous Basin (Czech...

45.
Rast, 1959. Geologischer Führer durch das Elbsandsteingebirge [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...Es ist zweifellos das Verdienst H. ANDERTs, in mühevoller und entbehrungsreicher Kleinarbeit Unstimmigkeiten nachgewiesen und die Diskussion über stratigraphische und tektonische Fragen entfaltet zu haben. Wenn auch “ die im 1. Teil...

 ... Karten noch zu finden ist, wurde bald als mangelhaft erkannt. Es ist zweifellos das Verdienst H. Anverss, in mühevoller und entbehrungsreicher Kleinarbeit Unstimmigkeiten nachgewiesen und die Diskussion über stratigraphische und tektonische Fragen entfaltet zu haben. Wenn auch die im 1. Teil seines Hauptwerkes (1) dargelegten tektonischen Anschauungen ... 

46.
Häufig gestellte Fragen
kreidefossilien.de » Suchen »

...des großen Projektes, dem Bau der A17 Dresden-Prag, sind wir leider wieder auf kleinere, temporäre Aufschlüsse angewiesen. Aktive Steinbrüche gibt es in direkter Dresdner Umgebung nicht mehr. Eine Grube in Dresden-Lockwitz wird von...

47.
Pietzsch, 1922. Die geologische Literatur über den Freistaat Sachsen aus der Zeit 1870–1920
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...vorliegenden Arbeiten bedingt. Für die Benutzung' der vorliegenden Literaturzusaınınenstellung sei besonders darauf hingewiesen, daß es nicht angängig war, Arbeiten, in denen zusammenfassend verschiedene Gegenstände behandelt werden...

 ... durch die Anzahl der über einen Gegenstand jeweils vorliegenden Arbeiten bedingt.Vorwort. Für die Benutzung der vorliegenden Literaturzusammenstellung sei besonders darauf hingewiesen, daß es nicht angängig war, Arbeiten, in denen zusammenfassend verschiedene Gegenstände behandelt werden, auch in allen speziellen Abschnitten mit anzuführen. Es sind ... 

48.
Kampfrath, 1918. Die Geländestufen und Geländegräben in der Umgebung von Dresden [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...links- elbischer Bruch, der dem dortigen Elbtale den Charakter eines Grabens. verleiht, durch BECK und DALMER nachgewiesen worden ist, ein Bruch, der sich übrigens noch etwas weiter nach Südost in die Kreide verfolgen läßt. Daß es...

 ... Bodenbewegungen geringeren Umfanges, die sicher erst nach dem Rückzuge des diluvialen Inlandeises stattgefunden haben, sind in Mitteldeutschland an mehreren Stellen nachgewiesen worden. Aus gewissen Lagerungsverhältnissen verschieden alter Schichten sind aber auch Krustenbewegungen größeren Umfanges gefolgert worden. So hat A. Penck!) aus der eigentümlichen ... 

49.
Seifert, 1938. Das Cenoman-Vorkommen westlich vom Letzten Heller bei Dresden
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

...auf Blatt Moritzburg-Klotzsche der sächsischen geologischen Spezialkarte) war man bisher auf wenige Lesesteine angewiesen. Beim Bau der Reichsautobahn Dresden-Görlitz wurde im Herbst 1936 in einem Einschnitt ein größerer Teil der...

 ... Untersuchung des Cenoman-Vorkommens westlich vom Letzten Heller (auf Blatt Moritzburg-Klotzsche der sächsischen geologischen Spezialkarte) war man bisher auf wenige Lesesteine an gewiesen. Beim Bau der Reichsautobahn Dresden-Görlitz wurde im Herbst 1936 in einem Einschnitt ein größerer Teil der CAnomanen I' . '. ·1 Heides and Cenoman' lA:' -,\)1 Carinaten ... 

50.
Andert, 1933. Die Kreideablagerungen bei Pirna in Sachsen [ebook]
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...MüLLer und STORM auf die Unterscheidung des mittelturonen Plänermergels vom oberstturonen Tonmergel eingehend hingewiesen worden ist (ANDERT 1928, S. 126; 1929, S. 203; Storm 1931, S. 22-26), wird dieser Unterschied von SEIFERT nicht...

 ... aufzuklären. SEIFERT stützt sich zu einem großen Teile auf die Arbeiten von LAmPprEcHT (1928, 1931) und Heinz (1932). Auf meine Stellungnahme gegenüber diesen beiden Herren sei verwiesen (1933 a, 1933 b). Bei der Ausdehnung des von mir bearbeiteten Gebietes konnte in meinen bisherigen Veröffentlichungen die Geländeschilderung nur in gedrängter Kürze ... 

51.
Zahálka, 1887. Beitrag zur Kenntniss der Phymatellen der böhmischen Kreideformation [ebook]
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...in der böhmischen Kreideformation nicht aufgefunden. Im Folgenden mag auf erhaltene Phymatella intumescentes hingewiesen werden, welche sich überdies durch Mannigfaltigkeit der Form auszeichnen. In den Scaphiten-Schichten der Rohatetzer...

 ... ist elliptisch und ist in Folge háltnissen der Brozaner Anhóhe) '“) habe ich auf des mehrzugespitzten Endes des Schwammes kleiner Grund palaeontologischer Studien darauf hingewiesen, als bei Phymatella intumescens. Der Centralgang ist dass die niedrigsten zu Tage tretenden Schichten, wie cylindrisch zusammengedrůckt aber an der Stelle der z. B. in ... 

52.
Mertin, 1941. Decapode Krebse aus dem Subherzynen und Braunschweiger Emscher und Untersenon [ebook]
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...Fritsch auf Taf. 6, Fig. 5 abgebildeten Schere vergleichen. Damit ist die Art auch im sächsischen Unterturon nachgewiesen. — Fundorte in Böhmen: Unterturon Wehlowitz (ganze Exemplare), Weißer Berg bei Prag; Oberturon, Priesener Schichten...

 ... Gattung Paraclytia auf. Sehr ähnliche Reste beschrieb S c h l ü t e r 1879 als Hoploparia nephropiformis. Letztere wurde von v a n S t r a e l e n (1936) der Gattung Nephrops zugewiesen. Die Beziehungen zu einigen indopazifischen NephropsArten sind zweifellos sehr eng; doch empfiehlt es sich, die Formen der mitteleuropäischen Oberkreide, die eine ... 

53.
Andert, 1927. Zur Stratigraphie der turonen Kreide des sächsischen Elbtales
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Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...

 ... ist bei der Neuaufnahme des Blattes Dresden der geologischen Karte von Sachsen der Auffassung WANDERENS beigetreten [20, S. 74/751. b) Die Fazíesverhältnísse. Nachdem somit erwiesen ist, daß Inoceramus Brongniarti Sow. und Spondylus spinosus Sow. nur in ganz bestimmten Horizonten auftreten und darin auch nicht selten vorkommen, daß ferner beide Arten ... 

54.
Tuppy, 1912. Die als cenoman beschriebenen Kreidesedimente von Budigsdorf und Umgebung [ebook]
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Johann Tuppy, 1912. Die als cenoman beschriebenen Kreidesedimente von Budigsdorf und Umgebung. Zeitschrift des mährischen Landesmuseums (Mährische Museumsgesellschaft) Brunn 12 (1): 12–32.

 ... a ls zwei verschiedenpll .d.rten angehörig erkannt. Nur ein Teil erwies ,ich nämlich tatsCichlich als L . dOllgala, die ~Iehrzahl der Exemplare mufHe einer andcl'll Art zugewiesen werden, die \'orläufig unter dem TerlJlinus r. air fluj)i"iaIlCl d'Or/,. verzeithnet er:-:ehcint. TJetztere ist ebenfalls für die Zone .~) charakteristisch. E :ro.fJyra ... 

55.
Prescher, 1962. Die Entwicklungsgeschichte der geologischen Forschung in der Südostoberlausitz [ebook]
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E. Die Zeit der intensiven Forschung (1911—1945) Die Kreideforschungen H. ANDERTs (1911—1939) Wie nicht anders zu erwarten war und wie z. B. im benachbarten Elbsandsteingebirge ebenfalls zu beobachten ist, fanden die Resultate der...

 ... Basaltsignatur, eigentümlicherweise fehlt diese am Hochwald. 64 Daß derBasalt bei Oybin den Töpfer (fälschlich) darstellt, wie WAGNER (1903) annahm, wird später durch HOFFMANN (1836) bewiesen. Zwei Jahre danach gab LEOPOLD VON BUCH (1826) seine geognostische Karte von Deutschland heraus. Sie hat den Maßstab 1:1 088 000, und das Zitfauer Gebiet ist ... 

56.
Krenkel, 1914. Zur Gliederung der Kreideformation in der Umgebung von Dresden [ebook]
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2. Zur Gliederung der Kreideformation in der Umgebung von Dresden Von Herrn E. KRENKEL. Leipzig, den 23. September 1913. In den Erläuterungen zur Sektion Dresden der geologischen Spezialkarte von Sachsen hat R. Beck innerhalb der...

 ... eine fluviatile Abrollung erfahren aben.Schichten des Rotliegenden besteht, in denen gröbere Bestandteile kaum oder selten enthalten waren). Durch diese Profile ist zugleich bewiesen, mindestens aber sehr wahrscheinlich gemacht, daß die Plänerfacies nirgends unmittelbar dem Untergrunde aufruht, sondern quadrige Unterlage von ihm getrennt wird. durch ... 

57.
Petrascheck, 1933. Der böhmische Anteil der Mittelsudeten und sein Vorland [ebook]
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Die Kreideformation. Zwei Faziesgebiete, die zweckmäßigerweise getrennt besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische...

 ... jBenignetales ist sie in den Tiefbauquerschlägen als Kalkknollenschicht entwickelt, als dünne, graue Kalkbank im Idastollen. Gegraben wurde der Kalk einst auf den deutschen Wiesen bei Markausch, in Bösig auf der Wirtschaft Ruschka (ehemals Scholzerei), in Petersdorf bei der Niedermühle am Nordhang. • In Döberle beißt er aus auf der rechten Talseite ... 

58.
Makowsky & Rzehak, 1884. Die geologischen Verhältnisse der Umgebung von Brünn [ebook]
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VIII Kreide-Formation.(Nr. 10 und 11 der Karte).1. Literatur. K. Reichenbach: Geol. Mitth. aus Mähren; Darstellung der Umgegenden von Blansko. Wien, 1834.A, Reuss: Beiträge zur geognostischen Kenntniss Mährens. Jahrb. der k. k. geol...

 ... von Czernahora bis Eibenschitz ist das Unterdevon zweifellos unter den isolirten Devonkalkzügen noch vorhanden, jedoch so vom Bergschutte bedeckt, dass es kaum deutlich nachgewiesen werden kann, zumeist nur durch die rothe Farbe seiner Zersetzungsproducte, besonders zwischen Czebin und Malostowitz, erkennbar. Unzweifelhaft ist dies der Fall durch ... 

59.
Pietzsch, 1914. Verwitterungserscheinungen der Auflagerungsfläche des sächsischen Cenomans
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Die Ablagerungen der Kreideformation beginnen in Sachsen mit cenomanen Schichten, welche diskordant auf paläozoischem Gebirge auflagern. Dieses ist gerade im Verbreitungsgebiet der Kreide recht kompliziert gebaut, und zwar beteiligen...

 ... guter Anbrüche vorhanden. An der Westseite des Götzenbüschchens ist nun gleichzeitig auch das Grundgebirge, etwa 2 m tief, mit aufgeschlossen.. I) Anhangsweise sei darauf hingewiesen, daß die Kieselsl.nre,. welche bei der Kaollnisierung der feldspathaitigen Gesteine des CenOUl&." Q& in Lösung ging, sich namentlich an den Quarzgeröllen der Grundschotter ... 

60.
Zázvorka, 1941. Acanthoceras ornatissimum (Stoliczka) aus der böhmischen Kreideformation
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Acanthoceras ornatissimum (Stol.) aus der böhmischenKreideformation.(Zusammenfassung des tschechischen Textes.) Im Jahre 1933 habe ich in Jeřábek's Ziegelei bei Raudnitz an der Elbe in den feinsandigen Kalksteinen der Stufe IVb den...

 ... südindischen Kreideformation. Auf die Identität der von GROSSOUVRE bestimmten Art Acanthocera-s deverioides mit Ac. ornalissimum (STOL.) hat bereits FR. KOSSMAT (1893) hingewiesen und auch PERON (1896) hat sie hervorgehoben. GROSSOUVEE hat dann (1901, S. 661) die Beiordnung KOSSMAT'S der Art Acanthoceras deverioides (GROSS.) zur Art Ac. ornatissimum ... 

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