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Suchergebnisse: "elbtal"

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102 Ergebnis(se) für "elbtal" gefunden

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61.
vollständige Bibliographie [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Literatur

1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...

Wilmsen, M., Niebuhr, B. & Kennedy, W.J., 2022. Middle Cenomanian ammonites from the Oberhäslich Formation (Elbtal Group, Germany): stratigraphic and palaeogeographic implications for the Saxo-Bohemian Cretaceous – Neues Jahrbuch für Geologie und Paläontologie – Abhandlungen (Schweizerbart) Stuttgart inpress (inreview). Plint, G.A., Uličný, D., Čech ... 

62.
Reichert, 1961. Tharandter Wald und Umgebung von Tharandt
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1.3 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig...

 ... als Reste der ehemaligen oligozänen Bedeckung. 2. Nossen-Wilsdruffer Schiefergebirge Das Altpaläozoikum von Tharandt gehört zum Nossen-Wilsdruffer Schiefergebirge, das das Elbtalschiefergebirge nach Norden fortsetzt. Der aus zwei deckenartig übereinanderliegenden Gesteinseinheiten bestehende Gesteinskomplex ist an der „Mittelsächsischen Überschiebung“ ... 

63.
Andert, 1933. Die Kreideablagerungen bei Pirna in Sachsen [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Obermittelturoner Plänermergel und oberer oberturoner Tonmergel. Dasselbe Alter wie die tonigen Schichten von Elbersdorf haben die dunklen Plänermergel im Brausnitzbachtale in 260-280 m Höhe (SEIFERT S. 58-61). Sie gehören in das...

 ... gerade das Umgekehrte der Fall. Im Steinbruch 39/40 ist der Herrenleitesandstein nur etwa 10 m (+4 20 m?) mächtig an der Steilwand vorhanden. Weiter nach NW sinkt an der rechten Elbtaleinfassung die Tonbankstufe in die Tiefe und der Herrenleitesandstein steigt dementsprechend in die Taleinfassung herab, bis er im Mockethaler Grunde und an der Burglehntonbank ... 

64.
Andert, 1933. Inoceramen aus dem sudetischen Oberturon und Emscher [ebook]
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Bei Bearbeitung der Inoceramen der sächsisch-schlesisch-böhmischen Kreide hat HEINZ (1932) meine Kreidestratigraphie einer Kritik unterzogen. Im folgenden sei hierzu Stellung genommen. Zatzschke und Hinterjessen. HEINZ (1932, S. 28...

 ... 1911. — IJmoeceramus inconstans Woops und verwandte Arten. Jg. 1913, S. 278—285 und 295—303. — Dies. CBl. Stuttgart 1913. Zur Stratigraphie der turonen Kreide des sächsischen Elbtales. Abh. Sächs. Geol. Landesamt. 4. sandsteingebirge östlich der Elbe. N.F. 112. Leipzig 192I. Abh. Preuß. Geol. Landesanst. Berlin 1928. — Die Kreideablagerungen zwischen ... 

65.
Andert, 1933. Horizontierungen im Turon des Elbsandsteingebirges [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Irrt LAMPRECHT? Der Anschluß des Bastei- und Brandgebietes an das Winterberggebiet zeigt nach Lamprecht (1931, 8. 116) keine durchIaufenden Schichten, infolgedessen stuft er hier falsch ein. Der Überquader von Zeichen und Herrenleite...

 ... zu tief ein. Verschiedene andere Fehlergebnisse ebenfalls richtiggestellt. von LAMPRECHT wurden Schrifttum. AnpeRT, H.: Zur Stratigraphie der turonen Kreide des sächsischen Elbtales. Abh, Sächs. Geol. Landesamt. 4. Leipzig 1927. — Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken. sandsteingebirge östlich der Elbe. I. Das ElbAbh. Preuß. Geol. Landesanst ... 

66.
Galerie: Pisces
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Hinweise zur Literatur können in der Bibliographie der paläontologischen Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen eingesehen werden.

67.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge
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Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...

 ... 1854 Spongia saxonica GEIN. v. OTTO Additamente I S. 20 T.6 FF. 1-3 1854 Cylindrites spongoides GÖPP. DUNKER Pflanzenreste S. 183 T.35 F.5 1871 Spongia saxonica GEIN. GEINITZ Elbtalgebirge I Ss. 21 T. F.1-3 1912 Spongites saxonicus GEIN. . DETTMER Fucoidenfrage Ss. 15 T.8 Fl 1952 Ophiomorpha nodosa LUNDG. HÄNTZSCHEL Lebensspur S. 142 T. 13 F. 14 Durch ... 

68.
Pietzsch, 1922. Die geologische Literatur über den Freistaat Sachsen aus der Zeit 1870–1920
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Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...

 ... Ganggefolge und Kontakthof). a) Syenit, Granit, usw. 2. 2 2 2 oo one b) Ganggefolge . : : Co Hm nen c) Kontakthof . 2 2: 2 Co oo nn 61 8. Granite und Kontakterscheinungen im Elbtalschiefergebiet. a) Granite (Turmalingranite) . : 2.2 2 200er b) Kontakterscheinungen . 2. 2:2. m onen 61 9. Lausitzer Granitmassiv ‚(mit Ganggefolge und Kontakthof). a ... 

69.
Galerie: Gastropoda
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Eine hohe Vielfalt an Schnecken findet sich im Ratssteinbruch (Dresden-Dölzschen, Plauenscher Grund). Der als submarine Schwelle (Flachwasser) interpretierte Fundort bot offensichtlich im oberen Cenoman gute Bedingungen für Vertreter der "Bauchfüsser". Die letzten umfangreichen Bearbeitungen fanden 1905 (Deninger) und 1910 (Weinzettl) statt. Die Nerineacea der sächsisch-böhmischen Oberkreide wurden 1998 (Kollmann) bearbeitet. Weitere Quellen unter 2.5 Gastropoda.

70.
Rompf, 1960. Foraminiferen aus dem Cenoman von Sachsen
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I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...

 ... Foraminiferenmaterial aus der cenomanen Klippenfazies zur Bestimmung. Weiterhin stellte er mir als Vergleichsmaterial für die Bestimmung der Fauna die Ratrssschen Originale zu GEINITZ "Das Elbtalgebirge in Sachsen", die Sammlung TAuBERT "Foraminiferenstatistik zur Gliederung des turonen Plänermergels von Dresden" und die von KIESEL bearbeitete und ... 

71.
Foerster, 1925. Beiträge zur tektonischen Deutung der Kluftsysteme im sächsischen Quadergebirge [ebook]
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VII. Das Grundgebirge. In engstem Zusammenhang mit der Tektonik der sächsischen Kreide steht die Frage nach der Beschaffenheit des Grundgebirges. Hier stehen zwei Ansichten einander gegenüber. ,LEPSIUS verlegt die Ablagerungsgrenze...

 ... Lausitzer Kluftsystems . b) Die Entstehung des erzgebirgischen Systems. 101 Der Granit und die Rückfaltung VOL. Das VIH Erzgebirgische 2.2. 3. Wolfsberger Richtung . B) nn Elbtalgebirgische Hauptrichtung Abgelenkte Richtungen 2, Grundgebirge Ergebnis 2.222 oo 2.2.2.2 107 2200. on 102 105 110 113 Literaturnachweis. BECK: Über die korradierende Wirkung ... 

72.
Herrmann, 1899. Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie [ebook]
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Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...

 ... Grundmasse, die entweder aus einem regellosen Gefüge oder einer gegenseitigen (granophyrischen) Durchdringung von Quarz und Feldspat besteht. Mikrogranite treffen wir z. B. im Elbtal unterhalb Meißen, am Kammerberg bei Ilmenau, bei Dossenheim im Odenwald, Granophyre auch unterhalb Meißen, im Kirnecktal in den Vogesen, im Luganer See- Gebiet. Endlich ... 

73.
Lamprecht, 1928. Schichtenfolge und Oberflächenformen im Winterberggebiete [ebook]
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1. Der Gesteinswechsel im Brongniartiquader. Die Stufe des Brongniartiquaders ist uns im Winterberggebiet in etwa 350 m Mächtigkeit erschlossen. Das Leitfossil, der lnoccramus Brongniarti Sow. wäre jetzt richtiger Volviceramus Lamarcki...

 ... Einheitlichkeit der Hochflächen von Binsdorf, Elbleiten, Johnsdorf, Stimmersdorf, Ostrau und Rathmannsdorf und ihr Charakter als ein etwa unter 20 geneigter, alter, jetzt hochgelegener Elbtalboden läßt sich vom Hohen Schneeberg aus deutlich demonstrieren.“16) In viel weitergehendem Maße stellen v. Staff und RaBmus die Ebenheiten und Terrassen als ... 

74.
Gallwitz, 1935. Das Pliocän von Oberau in Sachsen [ebook]
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1. Die Aufschlüsse beim Bau des Oberauer Tunnels und bei seinem Abtrag Der Bau des ersten Eisenbahntunnels in Deutschland durch die "Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie" in den Jahren 1837 - 1839 war für die damalige Zeit ein großes...

 ... Stelle führte. Die Linie stärkster Erosion ist dann weiter nach Westen abgewandert und hat hier den Talzug nördlich von Gröbern geschaffen, bis durch die erneute Absenkung des Elbtalgrabens im Diluvium das präglaziale Tal südlich Gräbern geköpft und sein Zufluß durch die Elbe abgefangen wurde. Aus der Geröllführung der Oberauer Schichten können wir ... 

75.
Hibsch, 1930. Geologischer Führer durch das Böhmische Mittelgebirge [ebook]
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3. Ablagerungen der Oberen Kreideformation 63. Auf dem Grundgebirge und den spärlichen Resten des mittleren Rotliegenden lagern im Böhmischen Mittelgebirge unvermittelt Gebilde der Oberen Kreideformation, mit dem Zenoman beginnend...

Verlag von Gebrüder Borntraeger in Berlin W 35 Sammlung geologischer Führer: 1. Dresdener Elbtalgebiet zwisch. Meißen u. Tetschen von Geh. Oberbergrat Prof. Dr. R. Beck. 2. Auflage. Mit 1 Karte und 9 Tafeln. (XVI und 303 8.) 1914 2— . Mecklenburg von Prof. Dr. E. Geinitz. Mit 15 Tafeln und 1 Karte. (VIIIu.183 8.) 1899 4,50 . Bornholm von Geh. Hofrat ... 

76.
Pelz, 1904. Geologie des Königreichs Sachsen in gemeinverständlicher Darlegung [ebook]
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XV. Das Kreidemeer. In verschiedenen Zeitperioden wurden die Gebirge von innen heraus wirkenden Kräften aufgewölbt und durch die äußeren Einwirkungen der Sonnenwärme, des Frostes, der atmosphärischen Niederschläge, der Flußläufe...

 ... Kiese, nach oben lokal verknüpft mit dunklen, dünnplattigen Sandsteinen und Schieferton mit Pflanzenresten und Kohlenschmitzen. BecK, Geologischer Wegweiser durch das Dresdner Elbtalgebiet. 1897. Bruder, "Ober den Jura von Hohnstein. Z. d. d. g. G. 1884. -Die Fauna der uraablagerung von Hohnstein. Denkschr. math. nato . Kl. Akad. WIen. 1885. Ettinghausen ... 

77.
Flegel, 1905. Heuscheuer und Adersbach-Weckelsdorf. Eine Studie über die obere Kreide im böhmisch-schlesischen Gebirge [ebook]
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I. Stand der Kenntnis. Die älteste nennenswerte Aufzeichnung über die Adersbach-Weckelsdorfer Kreideablagerungen und das Heuscheuergebirge findet sich bei Geinitz.1) Er unterscheidet einen unteren Quader, darüber einen Pläner und...

 ... Exemplare sind gut bestimmbar. Pinna cretacea Schloth. erscheint nach Geinitz1) „zuerst im Mittel-Quader von Groß-Cotta, ist aber die vorherrschende Form in dem oberen Quader des Elbtals. Zu ihr gehören Exemplare aus dem Grünsandsteine von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und aus dem oberen Quadermergel von Kreibitz, sowie aus dem Quader am ... 

78.
Petrascheck, 1905. Die Zone des Actinocamax plenus in der Kreide des östlichen Böhmen [ebook]
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Daß sich die Plänersandsteinstufe der schlesischen Geologen weit nach Böhmen hinein verfolgen läßt, ist eine altbekannte Tatsache. Von Osten aus hat Beyrich diesen Horizont bis an die Gehänge des Aupaflußes verfolgt und in seiner...

 ... Tafel X, Fig. 5—7. 1834. Goldfuss, Petrificata Germaniae II, pag. 35, Taf. 92, Fig. 2. 1846. Reuss, Böhmische Kreideformation II, pag. 28, Taf. 39, Fig. 14. 1876. Geinitz, Elbtalgebirge II, pag. 35, Taf. 10, Fig. 8 und 9. Die Beschreibungen Münsters und Geinitz’ gründen sich auf Steinkerne aus dem Quadersandsteine, die wegen der Grobheit dieses Materials ... 

79.
Seifert, 1938. Das Cenoman-Vorkommen westlich vom Letzten Heller bei Dresden
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Das Cenoman-Vorkommen westlich vom Letzten Heller bei Dresden Von Alfred Seifert, Dresden Mit 2 Abbildungen im Text Bei der Untersuchung des Cenoman-Vorkommens westlich vom Letzten Heller (auf Blatt Moritzburg-Klotzsche der sächsischen...

 ... nach ONO ein. Der liegende Syenit ist in 1-1,5 m Mächtigkeit vollkommen lehmig zersetzt, sicherlich als Folge der präcenomanen Verwitterung, wie sie sich auch anderwärts im Elbtalgebiet in der Verlebmung und intensiven Rötung der Kreideauflagerungsfläche zeigt. Auf den verlehmten Syenit lagern sich die cenomanen Kreide scbichten auf, die unter Berücksichtigung ... 

80.
Die paläontologische Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen
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Der Export der vollständigen Bibliographie nach BiBTeX ist hier möglich. 1. Allgemeines 2. Paläozoologie 2.1 Mikro- & Nannofossilien: Foraminifera, Radiolaria, Dinoflagellata, ... 2.2 Porifera 2.3 Anthozoa (und andere Cnidaria) 2...

 ... Centralblatt für Mineralogie, Geologie und Paläontologie (E. Schweizerbart) Stuttgart 1933: 229–239. Seifert, A., 1935a. Hohldrucke zerbrochener Inoceramenschalen aus der sächsischen Elbtalkreide – Sitzungsberichte und Abhandlungen der naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS in Dresden (Warnatz & Lehmann) Dresden 1933/34: 119–121. Seitz, O., 1935 ... 

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