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61.
Prescher, 1962. Die Entwicklungsgeschichte der geologischen Forschung in der Südostoberlausitz [ebook]
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E. Die Zeit der intensiven Forschung (1911—1945) Die Kreideforschungen H. ANDERTs (1911—1939) Wie nicht anders zu erwarten war und wie z. B. im benachbarten Elbsandsteingebirge ebenfalls zu beobachten ist, fanden die Resultate der...

 ... stratigraphischkohlengeologische Zusammenfassung der Zittauer Kohlen versuchen konnte, die in ihrem Ergebnis, auch auf die gleich noch zu besprechenden geologischen Spezialkarten zurückgreifend, das Zittauer Tertiär in das Miozän stellte. Die Seifhennersdorfer Schichten wurden auf Grund der Tatsache, daß sie unter den Basalten anstehen, auf denen ... 

62.
Andert, 1927. Zur Stratigraphie der turonen Kreide des sächsischen Elbtales
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Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...

 ... Sow. häufig gefunden wird, von gleichem Alter wie die Strehlener Mergel und Kalke. Bei der konkordanten Lagerung der sächsisch-böhmischen Kreideschichten ist es schwer zu begreifen, daß nach der bisherigen Auffassung zwischen diesen beiden, nur 40 km von einander entfernten, Verhältnismäßig dünnen Mergel- und Kalklagern, gleichzeitig Sandsteinmassen ... 

63.
Pietzsch, 1922. Die geologische Literatur über den Freistaat Sachsen aus der Zeit 1870–1920
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Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...

 ... allgemeinen . 2. ß) Topasierung (besonders Schneckenstein), Turmalinisierung, Axinitbildung . » : 2 SEE En ennene 56Inhaltsverzeichnis. Seite c) Mittelerzgebirgische Granite (Greifenstein-Geyer) d) Osterzgebirgische Granite (Altenberg, Zinnwald, Graupen, Bobritzsch) . © 2 2 Corn e) Ganggesteine des Erzgebirges . -. : 2: 22 2 nr na. 6. Granite und ... 

64.
Kampfrath, 1918. Die Geländestufen und Geländegräben in der Umgebung von Dresden [ebook]
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[…] Beim Bau der Teplitzer Straße, ebenfalls in Dresden-Südvorstadt liegend, wurden Mergelschichten aufgedeckt, die nach den darin ge- fundenen Versteinerungen von W. PETRASCHECK²⁾ für jünger angesehen wurden als die Plänerkalkschichten...

 ... in größerem Maßstabe auftreten. Hier wie dort vereinigen sich zwei Bäche, die durch einen keilförmigen Rücken getrennt sind, kurz vor dem Austritt in die Elbaue. Diese selbst greift in Form breiter, ebener Böden in die Täler hinein. Der Nordrand der Elbauenscholle wird von der bekannten Lausitzer . Hauptverwerfung gebildet. Für den Südrand habe ich ... 

65.
Andert, 1933. Inoceramen aus dem sudetischen Oberturon und Emscher [ebook]
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Bei Bearbeitung der Inoceramen der sächsisch-schlesisch-böhmischen Kreide hat HEINZ (1932) meine Kreidestratigraphie einer Kritik unterzogen. Im folgenden sei hierzu Stellung genommen. Zatzschke und Hinterjessen. HEINZ (1932, S. 28...

 ... scharf reichhaltiges einwandfreies Material von beiden Stellen vorliegt. Nach einzelnen Abbildungen von HEINZ ist das bei ihm nicht der Fall. Strehlen. Hexz erscheint: es unbegreiflich, daß ich in meiner kritischen Stratigraphie (1927, 8. 12—14) I. inconstans Woons em. AXDERT,232 H. Andert, ‘ der vom oberen Mittelturon bis ins oberste Oberturun hinaufsteigt ... 

66.
Foerster, 1925. Beiträge zur tektonischen Deutung der Kluftsysteme im sächsischen Quadergebirge [ebook]
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VII. Das Grundgebirge. In engstem Zusammenhang mit der Tektonik der sächsischen Kreide steht die Frage nach der Beschaffenheit des Grundgebirges. Hier stehen zwei Ansichten einander gegenüber. ,LEPSIUS verlegt die Ablagerungsgrenze...

 ... Spaltenfrost. Ganz der enorme Bedeutung kommt bei der Klüfte dem Spaltenfrost zu. Dieser Erweiterung kann sich in doppelter Weise äußern: Von innen heraus, wie auch von außen angreifend. man ein Schichtfugen, Wand. An freistehenden Austreten des Kluftflächen bemerkt Sickerwassers sondern fein verteilt nicht auch an nur auf: den der ganzen Diese das ... 

67.
Rompf, 1960. Foraminiferen aus dem Cenoman von Sachsen
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I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...

 ... erkennen. Die letzten 2-3 Kammern sind glatt, durch etwas vertiefte, schräge, ± gewellte Nähte getrennt, vor allem die Kammerscheidewände der an den Seiten stark nach unten übergreifenden Endkammern sind stets eingebuchtet oder überlappen die vorletzte Kammer. Mündung virgulin, oft etwas zur Seite gebogen. Bemerkung: Die äußere Form weist auf Bolivina ... 

68.
Prescher, 1957. Die Niederschönaer Schichten der Sächsischen Kreide [ebook]
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I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...

 ... marinen Cenoman überlagert, wie ein ehemaliger Steinbruch 200 m weiter nordwestlich zeigt. Sehr auffällig ist hier, daß besonders unter den Bäumen die Bleichungszone sehr tiefgreifend ist, also die sekundäre Entfärbung deutlich beweist, Reinberg Nordöstlich des Dorfes Reinberg sieht man Schotterlager. Allerdings sind sie nicht so gut erkennbar wie ... 

69.
Michael, 1912. Geologie von Proskau [ebook]
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Richard Michael & Wilhelm Quitzow, 1912. Geologie von Proskau — Geologisch-agronomische Darstellung der Umgegend der Königlichen Lehranstalt für Obst- und Gartenbau Proskau bei Oppeln in Oberschlesien. (Königliche Preußische Geologische Landesanstalt) Berlin: 1–99.

 ... weitere südlichere Verbreitung der Kreideschichten nicht an- zunehmen, weil südlich von Deutsch-Neukirch die paläozoischen Schichten des Untercarbons (Culms) weit nach Osten vorgreifen und vielfach aufgeschlossen oder unter Bedeckung mit diluvialen oder tertiären gipsführenden Schichten durch Bohrungen nachge- wiesen worden sind. Immerhin beträgt ... 

70.
Lamprecht, 1928. Schichtenfolge und Oberflächenformen im Winterberggebiete [ebook]
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1. Der Gesteinswechsel im Brongniartiquader. Die Stufe des Brongniartiquaders ist uns im Winterberggebiet in etwa 350 m Mächtigkeit erschlossen. Das Leitfossil, der lnoccramus Brongniarti Sow. wäre jetzt richtiger Volviceramus Lamarcki...

 ... besonders die Schwierigkeiten hervor, die dadurch entstehen, daß „zwei verschiedene Arten von5 Terrassen und Ebenheiten nebeneinander liegen und sich berühren, vielleicht ineinander greifen, und daß sie bei der flachen Lagerung der Schichten und der ungefähren Uebereinstimmung der Schichtenneigung und der Flußriclltung auch äußerlich so schwer zu ... 

71.
Müller, 1929. Die geologische Sektion Deutsch-Gabel des Kartenblattes Rumburg-Warnsdorf [ebook]
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B. Die Ablagerungen der Kreideformation. Böhmen wurde erst in der Mitte der Kreidezeit vom Meere überflutet. Auch in der Sektion D. Gabel dürften alle Ablagerungen dieses Meeres, also alle Stufen der Oberkreide vom Zenoman bis zum...

 ... Kontakthofes des basaltischen Welsbergschlotes: Das ist ein ungemein’ hartes, fast vollständig umkristallisiertes Gestein, das in großen muscheligen Stücken bricht und die viel durchgreifendere Wirkung des basischen Schmelzflusses zeigt. A. Die oberturonen Tonmergel und Sandsteine der Stufe des Inoceramus Cuvieri Goldf.-Schlönbachi Böhm. Während diese ... 

72.
Schander, 1924. Die cenomane Transgression im mittleren Elbtalgebiet [ebook]
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Von besonderem Interesse ist in Sachsen noch eine Klippenfazies, als nördlichstes sächsisches Cenomanvorkommen, deren Fauna deshalb von Wichtigkeit ist. Es ist das Cenoman bei Oberau (östlich Meißen). Hier hat GEINITZ bei dem Tunnelbau...

 ... unruhiger. Die Sandsteinbänke und Toneinlagerungen keilen sehr rasch aus, dünnplattige Sandsteine liegen sehr unregelmäßig gewellt und gebogen, an den Rändern teilweise ineinander greifend. Dieser schnelle, bunte Wechsel von feinkörnigen Sandsteinen, Toneinlagerungen, Konglomeraten, groben und dünnschiefrigen Sandsteinen ist für diese Gegend charakteristisch ... 

73.
Mertin, 1941. Decapode Krebse aus dem Subherzynen und Braunschweiger Emscher und Untersenon [ebook]
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Die Überarbeitung ergab eine Reihe neuer Bestimmungen; die alten Namen werden in Klammern beigefügt. Eine Anzahl neuerer Fundstücke wurden, soweit sich ein Zusammenhang mit behandelten Arten ergab, in die Bearbeitung eingeschlossen...

 ... schuppig verzierten Kiel und ist an der Außenkante mit Dornen besetzt. Die einander zugekehrten Ränder der Finger besitzen jeder zwei breite, gebogene Vorsprünge, die ineinander eingreifen und deren Ränder mit zahlreichen Dornen, bzw. flachen Höckern, die ohne Zwischenräume folgen, bewehrt sind; die Enden der Finger sind hakenförmig nach innen gebogen ... 

74.
Hibsch, 1930. Geologischer Führer durch das Böhmische Mittelgebirge [ebook]
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3. Ablagerungen der Oberen Kreideformation 63. Auf dem Grundgebirge und den spärlichen Resten des mittleren Rotliegenden lagern im Böhmischen Mittelgebirge unvermittelt Gebilde der Oberen Kreideformation, mit dem Zenoman beginnend...

 ... Triebsch einschlägt. Am Nordrande schneiden den Horst rechts der Elbe östlich Libochowan drei kurze, nach ONO verlaufende Staffelbrüche ab. Links der Elbe begrenzen drei weit ausgreifende, W-O gerichtete Staffelbrüche unseren Horst, der Norden der Bruch von Ratsch folgt. Landschaft mit der hervor das Donnersberg Land steht, Bruch von Pilkau, dem von ... 

75.
Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen
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Karl Hermann Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen. Insebsondere über die Spaltungsserie der Polenzit-Trachydolerit-Phonolith-Reihe. Abhandlungen der Mathematisch-Physischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften (B. G. Teubner) Leipzig 32: 605–776.

 ... sind8) ist läuft gegen und hier hängende basaltische Deckenformationen der dem Hauptzug s. vorgelagerten rf« Er zusammenhängende ähnlich ihr etwa N eine bis in auch wieder durchgreifen. die Zahl große Phonolithkuppen vorgelagert, die die überschreiten, über ein weites Gebiet des verstreut au vornehmlich Gebirgsmasse, der Phonolithscharung Ihm das ... 

76.
Krejčí & Helmacker, 1882. Erläuterungen zur Geologischen Karte des Eisengebirges (Železné Hory) [ebook]
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Jan Krejčí & Rudolf Helmacker, 1882. Erläuterungen zur Geologischen Karte des Eisengebirges (Železné Hory) und der angrenzenden Gegenden im östlichen Böhmen. Archiv für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen (Františka Rivnáce) Praha 5 (1): 1–207.

 ... des Saarer Gebirges (Žárské Entstehung sein, hory) drfte eruptiver demnach trotz der Lagerung in zum Gmeuse parallelen Bänken, doch zum Granit gehören. Diese Gränzgneusgranite greifen nur wenig in das eigentliche Eisengebirge ein und werden daher erst später in unseren nächstfolgen- den Publicationen, bei der Beschreibung des böhmisch-mährischen Gränzgebirges ... 

77.
Süß, 1927. Geologisches vom Plauenschen Grunde
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Noch eine vierte Erscheinungsform des Cenomans, die sogenannte Klippenfazies, treffen wir, wenn wir auf der rechten Talkante ostwärts wandern bis zum »Hohen Stein«. Dieser ist ein einzelner Fels auf dem etwa sechzig Meter hohen, fast...

 ... bedeckten einen großen Teil ihres Bodens und erstarrten zu Porphyrit Don allen Seiten trugen die fließenden Wässer Gerölle und feinen Schutt in die flache Vertiefung Bei der durchgreifenden Verwitterung der losen Massen, bei den reichlich fließenden Wassermengen und bei dem feuchtwarmen Klima konnten üppige Wälder von riesigen Iarnbäumem Schachtelhalmen ... 

78.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner
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Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... Betrachtung der mineralogischen Abhandlungen Agricolas dürfte aber auch dadurch gerechtfertigt sein, daß diese so bedeutungsvollen Werke bis heute immer nur eine geradezu unbegreiflich geringe Beachtung bei den Historikern der Mineralogie gefunden haben: Schreibt doch auch Ernst Darmstaedter noch 1926 unter Bezugnahme auf diese Arbeiten: "Die Geschichte ... 

79.
Körnich, 1870. Geologie der Umgegend von Meissen
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Adolf Körnich, 1870. Geologie der Umgegend von Meissen : Ein Votrag, gehalten am 25jährigen Stiftungstage "der Isis", Verein für Naturkunde in Meissen. (Louis Mosche) Meissen: 1–32.

 ... haben mag, ist grossen Ablagerungen, man jüngster Bildungen sowohl die diesseits, der grossen geologiunter dem Namen der Periode Elbe, rechnet die Masse man Grauwackebildungen begreift. Eine geraume Zeit mag wohl vergangen sein, bis diese sich vollendeten. Da regte es sich mächtig im Erdinnern, eine ungeheure Spalte, oder vielleicht Bildungen ausgedrückt ... 

80.
Wagner, 1902. Die mineralogisch-geologische Durchforschung Sachsens in ihrer geschichtlichen Entwickelung
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Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...

 ... auch abgebildet, nämlich 1. die hohen schwarzen und rauhen Felsen hinter Zöblitz, aus Kiessling und Feldsteinen, 2. das Pfeiler gestein vorn am Scheibenberger Hügel, 3. das Greiffensteinische hohe und grosse wunderlich formirte Felsengesteine. Was Lehmann sonst unter dem Titel „Von allerhand Steinen" erzählt, sind Wiederholungen aus den älteren Autoren ... 

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