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Suchergebnisse: "jura"

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61.
Schreiter, 1927. Geologischer Führer durch das Erzgebirge [ebook]
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Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...

 ... so mancherlei Veränderungen in morphologischer und tektonischer Hinsicht schuf, folgt die Zechsteinperiode. Ablagerungen jener Zeit fehlen genau so wie solche der Trias- und Jurazeit. Die in Sachsen vorhandenen Reste der oberen Abteilung des Zechstein liegenaußerhalb des Erzgebirges, nämlich in der Umgebung von Crimmitschau, von wo sie sich mit mehrfachen ... 

62.
Velenovský & Viniklář, 1931. Flora cretacea Bohemiae IV [ebook]
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Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1931. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně IV. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. IV. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 5: 1–112.

 ... jsou zastoupeny konifery a uvážíme-li, že až dosud popsané jsou jen částí veškerých koniťer tehdejšího období, tu dochází potvrzení idea, že stará křída nebo weald nebo mladší jura jsou východiskem moderních konifer. Podivuhodné Baieropsis s více druhy a dokonce i plodná, představuje mohutné Gingkaceae. Nageiopsis jest archaistická, statná konifera ... 

63.
Stühmer, Spaeth & Schmid, Fossilien Helgolands. Teil 1: Trias und Unter-Kreide (1982) & Teil 2: Oberkreide (1986)
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Vorwort Bei der Verwirklichung eines Bildbandes über die mesozoischen Fossilien Helgolands zeigte sich sehr bald, daß es nicht zuletzt wegen der vielen Neufunde in den letzten Jahren notwendig war, die Zusammenstellung in zwei Teilbände...

 ... abgeschnürten Meeres, die bis 500 m mächtige Salzlager entstehen ließen. Die Salzlagen wurden dann im Erdmittelalter (Mesozoikum) nachfolgend von den Ablagerungen der Trias-, der Jura- und der Kreide-Zeit überdeckt. Unter der Auflast der jüngeren Gesteine reagierten die in der Tiefe lagernden Salzschichten plastisch. Sie gingen aus der ursprünglich ... 

64.
Schrammen, 1924. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. III [ebook]
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Einleitung Das vorliegende Werk bringt Arbeiten über die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland zum Abschluß. Nach Veröffentlichung des größeren Teils der Makrofauna bedurfte es noch planmäßiger Untersuchungen aller...

 ... nicht stark mineralisiert, darum nicht überlieferbar. Nur waren sie Einige Gruppen gaben den Zustand der Untermineralisierung bereits in der Trias auf (Astraeidae), andere im Jura (Fungidae, Oculinidae usw.), manche sogar erst im Tertiär. Analoge Erscheinungen zeigen Ammoniten usw.) Leider dürfte die Erkenntnis, daß der paläontologischen Forschung ... 

65.
Herrmann, 1899. Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie [ebook]
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Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...

 ... entstand. Dasselbe ist aber gleichmäßig verteilt und läßt keine Flecken entstehen. Auch manche Sandsteine erlangen allmählich eine gelbe Patina. Die roten Buntsandsteine, manche Jurakalke und Travertine nehmen infolge der Oxydation des Eisens einen dunklen Ton an. Er innert sei an den römischen Travertin. Die Herausbildung hellerer Adern und Flecken ... 

66.
Pietzsch, 1922. Die geologische Literatur über den Freistaat Sachsen aus der Zeit 1870–1920
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Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...

 ... von: Die Geomorphogenie und Tektonik des (Gebietes der Lausitzer Überschiebung. Geolog. u. paläont. Abh. N. F.Bd.13, Heft 2. Jena 1914. 1) vgl. dazu auch die Literatur über die Jura-Vorkommen.1. Über den allgemeinen Aufbau des Landes. Kossmat, F.: Über die Tektonik des Gneisgebietes im westlichen Erzgebirg. Centralbl. f. Min. 1916. S. 135 —144 u ... 

67.
Foerster, 1925. Beiträge zur tektonischen Deutung der Kluftsysteme im sächsischen Quadergebirge [ebook]
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VII. Das Grundgebirge. In engstem Zusammenhang mit der Tektonik der sächsischen Kreide steht die Frage nach der Beschaffenheit des Grundgebirges. Hier stehen zwei Ansichten einander gegenüber. ,LEPSIUS verlegt die Ablagerungsgrenze...

 ... Störungslinie von Eschdorf bis Khaa begleitet eine Quetsch- und Zerrüttungszone. vornehmlich des Granits, teilweise auch des Sandsteins. besonderer Wichtigkeit aber sind die Jurafetzen, Von welche sich neben Hohnstein hauptsächlich im Bogen von Hinterhermsdorf-Zeidier-Khaa eingeklemmt zwischen Granit und Kreide erhalten haben. Bei. Wolfsberg ist ebenfalls ... 

68.
Rompf, 1960. Foraminiferen aus dem Cenoman von Sachsen
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I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...

 ... London 1953. [4J BARTENSTEIN, H.: Taxonomische Abgrenzung der Foraminiferengattungen Palmula LEA, Flabellina D'ORBIGNY und Falsopalniula n. g. Gleichzeitig eine Revision der Juraarten von Flabellina. Senckenbergiana 28, Taf. 1-2, S. 119-137, Frankfurt/lVI. 1948. [5J BARTENSTEIN, H.: Entwicklung der Gattung Lenticulina (Lentiwlina) LAMARCK 1804 mit ... 

69.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet
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INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... der Entstehung dieser Verwitterungsdecken nur zwischen Lebacher Stufe des Rotliegenden und Cenoman angeben, doch macht es die Berücksichtigung der ehemaligen Verbreitung des Jura im Elbtalgebiet wahrscheinlich, daß die noch erhaltenen Verwitterungsbildungen aus der Zeit zwischen Oberjura und Cenoman stammen. Zu den bereits früher bekannten Vorkommen ... 

70.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge
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Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...

 ... Sandstein vielfach auf Gneise im Ursprungsmaterial hindeuten. Vielleicht handelt es sich dabei um Sedimentmaterial, das schon auf dritter Lagerstätte liegt? (Evtl. umgelagerte Trias-Jura-Sedimente?)Das Sediment 2. Rotliegendes Neben den Grundgebirgsgesteinen kommen noch Quarzdihexaeder aus Porphyr vor. Diese Porphyrquarze sind wahrscheinlich von Weißig ... 

71.
Prescher, 1957. Die Niederschönaer Schichten der Sächsischen Kreide [ebook]
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I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...

 ... mit Sandsteinen ab. ? Nicht das von der SS zerstörte Dorf Lidice bei Kladno.Tschechoslowakei Interessant ist das Vorkommen von Nilssonia bohemica VEL.; denn Nälssonia ist für Jura typisch. Wir haben hier eine Reliktpflanze vor uns, die nicht höher als Kreide geht und in Grönland (Kome?) sowie Japan (?) bekanntgeworden ist. Zusammenfassend kann mar ... 

72.
Mertin, 1941. Decapode Krebse aus dem Subherzynen und Braunschweiger Emscher und Untersenon [ebook]
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Die Überarbeitung ergab eine Reihe neuer Bestimmungen; die alten Namen werden in Klammern beigefügt. Eine Anzahl neuerer Fundstücke wurden, soweit sich ein Zusammenhang mit behandelten Arten ergab, in die Bearbeitung eingeschlossen...

 ... voneinander zu verschiedenen Zeiten aus natanten Gruppen hervorgegangen sind. Die Proherpochelida, mit nur einem Tribus, Paranephropsidea, sind schon in der Trias vorhanden, werden im Jura sehr formenreich und sterben in der Oberen Kreide aus. . Die zu beschreibende Enoploclytia leachi ist der letzte Vertreter dieser Gruppe im deutschen Kreidemeer ... 

73.
Andert, 1928. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 1 [ebook]
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Inhaltsverzeichnis Einleitung Geographische Einführung in das Gelände Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau. Die Störungslinien. Beschreibung der einzelnen Schollen Das nördliche Tafelland. A. Die Liliensteinscholle...

 ... Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau Am Aufbau des östlichen Elbsandsteingebirges beteiligen sich folgende Formationen: 1. Das Grundgebirge. 2. Rotliegendes und Jura. 3. Obere Kreide. A. Cenoman. B. Turon. a) Unterturon, Zone des Inoceramus labiatus SCHLOTH„ b) Mittelturon, a.) Zone des Inoceramus lamarcki PARK. ß) Zone des Spondylus ... 

74.
Scupin, 1933. Zur Stratigraphie und Tektonik der Nordsudetischen Kreide [ebook]
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Vorbemerkungen. Zur Gliederung des Turons und Emschers: a) Das nördliche Hauptgebiet. b) Die Lähner Grabenmulde. Zur Tektonik des Gebietes: a) Das tektonische Kartenbild. b) Bemerkungen zur Frage der jüngeren Krustenbewegungen im...

 ... genannte Arbeit von K. BEYEF27), die eine ganze Reihe nordöstlich streichender kimmerischer Sättel und Mulden kartographisch festlegen konnte. Ob diese, vermutlich also jungjurassische, orogene Krustenbewegung sich noch in die U n t e r k r e i d e fortsetzte, kann nicht gesagt werden, jedenfalls aber w ar die Unterkreide noch 22) E. K aysers , Lehrbuch ... 

75.
Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3 [ebook]
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Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.

 ... A. f. 1919, 40, II, S. 129—147, Berlin 1920. — : über Pecten septemplicatus auct. — Ebenda, S. 156— 160, Berlin 1920. [1920 a], Bölsche, W. : Die Korallen des norddeutschen Jura- u. Kreidegebirges. — Z. deutsch, geol. Ges. 18, S. 439—486, Taf. 7—9, Berlin 1866. 1) Weitere Literatnr über die sadetUche Kreide 3. Literaturverzeichnisse za Teil I nnd ... 

76.
Grossouvre, 1894. Recherches sur la craie supérieure [ebook]
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INTRODUCTION. Les ammonites de la craie supérieure n'ont donné lieu, en France, qu'à un très petit nombre de travaux descriptifs. Dujardin, le premier, a décrit et figuré en 1837, sous le nom d'Ammonites polyopsis, une espèce de la...

 ... partie moyenne de la craie de Villedieti. Carrières de la Ribochère, commune de Couture (Loir-et-Cher). Fm. 3h. - Le même, vu du c6té ventral. Pl. XVII. Procédé G. Pilarski, A. Jurat & c Sohier correxit. PLANCHE XVIII 3'8. PLANCHE XVIII. EXPLICATION DE LA FIGURE. Pachydîscus Linderi, A. DE GRossouVRE1 nov. sp. (p. 188). - Individu de grande taille ... 

77.
Andert, 1929. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken, Teil 2: Die nordböhmische Kreide... [ebook]
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Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . ................................ 1 Einführung in das Gelände ......................... 2 Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau ............................. 4 Die Störungslinien...

 ... der Straße von. Schönlinde nach Daubitz gelegene Kalk­bruch wird schon seit Jahrzehnten abgebaut. Wie an mehreren an­deren Stellen der -Lausitzer Hauptverwerfung ist hier eine Jurascholle zwischen Granit und Kreidesandstein eingeklemmt. Trotz des lang­jährigen Abbaues hat der Jurakalk außer Orinoidenstielgliedern noch kElineVersteinerungeii' geliefert ... 

78.
Trauth, 1911. Die oberkretazische Korallenfauna von Klogsdorf in Mähren [ebook]
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Vorwort. Die erste Anregung zu der hiermit der Öffentlichkeit übergebenen Studie kam, als vor ungefähr drei Jahren eine ansehnlicheZahl von Versteinerungen aus dem Gebiete von Klogsdorf und Liebisch in Mähren, welche Seine kaiserliche...

 ... Ahrdorffia, welches bisher nur aus der ostalpinen Gosauformation (Turon-Senon) bekannt geworden ist. Während Isastraea in der Trias, Diplocoenia, Cryptocoenia und Latimaeandrasaea im Jura beginnen und bis in die obere Kreide emporsteigen, erscheinen Actinacis, Porites und Heliopora-) erst in der Kreide. formation und leben bis ins Tertiär, respektive ... 

79.
Michael, 1912. Geologie von Proskau [ebook]
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Richard Michael & Wilhelm Quitzow, 1912. Geologie von Proskau — Geologisch-agronomische Darstellung der Umgegend der Königlichen Lehranstalt für Obst- und Gartenbau Proskau bei Oppeln in Oberschlesien. (Königliche Preußische Geologische Landesanstalt) Berlin: 1–99.

 ... Stufen zerlegt werden: I. Känozoische Formationsgruppe: 1. Quartärformation: Alluvium Diluvium 2. Tertiärformation : II. Mesozoische Formationsgruppe : 1. Kreideformation 2. Juraformation J. Triasformation: Keuper Muschelkalk Buntsandstein III. Paläozoische Fonnationsgruppe: 1. Permische Formation: Zechstein Rotliegendes 2. Carbonische oder Steinkohlenformation ... 

80.
Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges [ebook]
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Hermann Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges. Festschrift des Humboldtvereins zur Feier des 50jährigen Bestehens am 22. Oktober 1911 (Humboldt-Verein) Ebersbach: 33–64.

 ... Steinbruch an der Juliushöhe in 450 m Höhe treten sodann neben diesen Formen auch charakteristischere Eremplare dieser Art auf. Vom Kreibitztal gegen Norden in der Nähe der Jurascholle von Nassendorf in 400 m Höhe liegen mir aus der Köglerschen Sammlung einige Stücke vor, die dem typischen norddeutschen In. Cuvieri zuzurechnen sind. Daneben findet ... 

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