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61.
Geinitz, 1849. Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland [ebook]
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A. Lagerungsverhältnisse des Quadersandsteingebirges. Nicht Neuerungssucht ist es, dass ich den eingebürgerten Namen „Kreidegebirge“ mit dem von „Quadersandsteingebirge“ vertausche. Der alte Name passt nicht mehr für das neue Gewand...

 ... schon angedeutet worden. Nur die unteren Schichten sind weiss, die obere Abtheilung dagegen entspricht durch Lossheit, leichte Zerreiblichkeit und seine gelbliche Farbe der Mastrichter Tuffkreide. Forchhammer nennt diess Gebilde: Limsteen. Man zersägt den Limsteen in Stücken von i Elle Höhe, 1 Elle Breite und eine Elle Länge und verwendet dieselben ... 

62.
Hagenow, 1839-1842. Monographie der Rügenschen Kreide-Versteinerungen [ebook]
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Friedrich von Hagenow, 1842. Monographie der Kreide-Versteinerungen Neuvorpommerns und Rügen. Besonderer Abdruck aus: Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie, Geologie und Petrefaktenkunde (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart.

 ... feinen Furche oder einem flachen Rande umgränzten Zellen, welche völlig unregelmässig gestellt sind. In der Mitte derselben — seltner etwas höher — liegt die fast kreisrunde, trichterförmig versenkte Mündung. * . . , 7. E. galeata nob. — Flachgedrückte zarte Stämmchen. die Zellen stehen fast regulär in geraden Linien über ein* ander, und die halbkreisförmigen ... 

63.
Zittel, 1878-1879. Studien über fossile Spongien. I - III [ebook]
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I. Hexactinellidae. Systematische Stellung der Hexactinelliden. Unter den zahlreichen Entdeckungen O. Schmidts im Gebiete der Spongiologie hat in paläontologischer Hinsicht keine eine Bedeutung von so grosser Tragweite erlangt, wie...

 ... Oeffnungen. Bei den Hexactinelliden besitzen die Wände der Schwammkörper meist nnr geringe Dicke und umschliessen einen sehr weiten Centralraum von röhriger, cylindrischer oder trichterförmiger Gestalt. Bei den kreisel-, trichter- und cylinderförmigen Hexactinelliclen wird man den weiten Centralraum am besten als gemeinsame lYiagenhöhle auffassen ... 

64.
Sturm, 1901. Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna [ebook]
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Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna. Von Herrn Friedrich Sturm in Breslau. (Hierzu Taf. II—XI.) Einleitung. Die Anregung zu vorliegender Arbeit verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir im...

 ... angeblich verschiedenen Grösse beider Arten, die aber durchaus nicht vorhanden ist. Die Kieslingswalder Exemplare zeigten z. Th. genau dieselben Grössenverhältnisse, wie die Maastrichter. Der eine (rechte) Scheerenfuss ist breit, kräftig und besitzt kurze, stumpfe Finger. Der andere (linke) Scheerenfuss ist schlanker gebaut und besitzt spitze, lange ... 

65.
Schlüter, 1871-1876. Cephalopoden der oberen deutschen Kreide
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Scaphites Geinitzii, d'Orb. Taf. 23. Fig. 12—22. Taf. 27. Fig. 9. 1840. Scaphites aequalis, Geinitz, Characterist. der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges, pag. 40 (Fundort Strehlen). [...] Das Gehäuse...

 ... Sattel so Partie desselben, nicht wie an unseren Exemplaren nach dem Sipho hin, sondern im Gegentheil zum Nabel I) Ein pu involuter Ammonit mit scharfem Bauch aus der Maastrichter Kreide1besitzt eine auft'allend Ilmliche Lobenlinie, indem nur, bei seiner grösseren jlnvolution, die Zahl der Auxiliarloben gröBser ist (Fr. Binkhorst, tab. V d, llg. 5 ... 

66.
Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.

 ... noch im unteren Plänersandsteine. S. tenui s Röm. Tab. 41 halte ich nicht für speciell verschieden. S. cribrosa Phill. Röm. Tab. 4, Fig. 2. -— Uns. Taf. XXIII, Fig. 4. Lang trichterförmig, fast walzenförmig, mit grofsen, etwas viereckigen Maschen, welche zu regelmäfsigen schiefen Reihen geordnet sind, und auf deren dünneren Zwi schenräumen man ein ... 

67.
Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. [ebook]
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Hanns Bruno Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. A. Das Land zwischen dem Plauen'schen Grunde bei Dresden und Dohna. B. Fische, Crustaceen, Mollusken (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.

 ... Gegend zwischen Schandau, Zittau, Kratzau, Gabel, Böhmisch-Lei pe, Wernstädtel und Tetschen. Bearbeitet von Dr. B. Cotta. Mit 2 Steindrucktafeln. gr. 8. 1840. broch. 21 Gr. Richter, Fr. G., die Bergbaukunst nach A. G. Werner's Vorlesungen in der Königl. Sächs. Bergakademie zu Freiberg und nach eigenen Erfahrungen. Mit 26 Abbildungen auf einer Kupfertafel ... 

68.
Schlönbach, 1866. Kritische Studien über Kreide-Brachiopoden [ebook]
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Obwohl die Anzahl der aus der Kreide-Formation des nordwestlichen Deutschlands bekannt gemachten Brachiopoden-Arten eine verhältnissmässig durchaus nicht geringe zu nennen ist — A. Roemer zählte z.B. schon im Jahre 1841 in seinen...

 ... vorliegenden sechs norddeutschen, welche, abgesehen von der meist etwas geringeren Grösse, vollkommen mit jenen übereinstimmen; auch Bosquet unterscheidet 1. c. die in der Maastrichter Kreide vorkommende Form von der typischen Schonen’schen durch den Beisatz: var. minor, und verweist auf deren demnächst zu liefernde Beschreibung. Auffallend ist, dass ... 

69.
Nessig, 1898. Geologische Exkursionen in der Umgegend von Dresden [ebook]
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6. Goldene Höhe Die Exkursion soll uns als Tagestour in das Gebiet der Kreideformation führen, wie sie, nach einer jedenfalls erheblichen Erosion der turonen Schichten, noch heute auf dem elbthalgebirgischen Hange rechts der Weißeritz...

 ... der Gamighübel, dessen Name „steiniger Ort" bedeutet und der den heidnischen Vorfahren als Opfer- und Begräbnisstätte nachweislich gedient hat. Der Steinbruch, Herrn Eduard Richter in Prohlis gehörig, ist angelegt im Granitit, dem einglimmrigen Granit, wie er auch in Schlieren im zweiglimmrigen Lausitzer Hauptgranit vorkommt. Wir haben hier einen ... 

70.
Novák, 1877. Beitrag zur Kenntniss der Bryozoen der böhmischen Kreideformation [ebook]
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Einleitende Bemerkungen. Die böhmischen Kreidebryozoen fanden ihre erste, theilweise Bearbeitung in Prof. Reuss' „Versteinerungen der böhmischen Kreideformation" (1845—46). Alles, was der Autor bei dem Verfassen seines Werkes an Überresten...

 ... d'Orbigny, Paléontologie française. Terrains crétacés. Tome V. Bryozoaires. 1851—об. Bronn à Roe mer, Lethaea geognostica. 3. Auflage. 1851. v. Hagenow, Die Bryozoen der Maastrichter Kreidebildung. 1854. Ha i me, Description des bryozoaires de la formation jurassique. (Mém. de la Soc. géol. de France. II. série, Tome V.) 1854. Reuss, Beiträge zur ... 

71.
Neumayr, 1875. Die Ammoniten der Kreide [ebook]
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Melchior Neumayr, 1875. Die Ammoniten der Kreide und die Systematik der Ammonitiden. - Zeitschrift der deutschen Geologischen Gesellschaft Berlin 27 (4): 854-942.

 ... Sow. 921 „ polygyratus SCHLOTH. „ polyplocus 8CHLOTH. Pottingeri Sow. progeron AM.MON. „ ptychodes NEuM. Quehensis LoR. Recuperoi GE.M. rectefurcatus ZITT. Rhodanicus DuM. Richteri ÜPP. Rolandi ÜPP. rotundus Sow. Sabineanus ÜPP. Segestanus GEM. scruposus ÜPP. Schilli ÜPP. senex ÜPP. seorsus ÜPP. siliceus QuENST. spirorbis N EUM. stephanoides ÜPP ... 

72.
Geinitz, 1850. Das Quadergebirge oder die Kreideformation in Sachsen [ebook]
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EINLEITUNG. Die neuesten Untersuchungen *) im Gebiete der Kreideformation haben gelehrt, dass diese Gruppe von Gebirgsarten auf die folgenden Etagen zu vertheilen ist: 1. den oberen Quadersandstein, 2. den Quadermergel, und zwar a...

 ... glaukonitischen Sandstein von Copitz entspricht und in der Nähe dieses Bohrloches viel mächtiger wird. Nr. 1 2 ist unterer Quadersandstein. In den letzten 10 Jahren sind durch den Richter Wehner in Zatzschke in dieser Gegend vielleicht zehn ähnliche Versuche angestellt worden. Unter ihnen ist besonders ein 204 Fuss tiefes Bohrloch desselben hervorzuheben ... 

73.
Geinitz, 1900. Hanns Bruno Geinitz - ein Lebensbild aus dem 19. Jahrhundert [ebook]
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Franz Eugen Geinitz, 1900. Ein Lebensbild aus dem 19. Jahrhundert. - Leopoldina (E. Blochmann & Sohn) Halle 36 (4–6): 59-70,85-89,98-104.

 ... bleiben mir namentlich die Jahre 1851 bis 1857, wo auch viel naturwissenschaftliches Interesse hervortrat.* Die Namen G. Carus, v. Ammon, Löwe, Sachse, Fieinus, Reichenbach, H.E, Richter, Seifert, Reinhard, Küchenmeister, Zeis, Haubner, Zenker, v. Gutbier und viele andere mit Angabe ihrer Arbeiten und ihres Lebensganges finden sich in einem mit 16 ... 

74.
Perner, 1892. Über die Foraminiferen des böhmischen Cenomans [ebook]
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Vorrede. Vor ungefähr 4 Jahren regte in mir mein hochgeehrter Lehrer, Prof. Dr. A. Frič, das Interesse an, die Foraminiferen der böhmischen Kreideformation zu studieren, als durch die Erweiterung der Kenntnisse über dieselben das...

 ... grobsandigén, und einer inneren, hyalinen, kalkigen und zugleich porosen, die eigentlich das Innere der Schale auskleidet. Die Poren verlaufen oft unregelmássig und pííegen trichterfórmig erweitert zu sein. Die Grosse derselben schwankt zwischen - 0011 — 0008 mm. Dass die Kammern mit einander di:rch rundě Oeffnungeu communiciren, Uberzeugen wir uns ... 

75.
Roemer, 1864. Die Spongitarien des norddeutschen Kreidegebirges [ebook]
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Vorwort Ein Versuch, die früher von mir beschriebenen Seeschwämme des norddeutschen Kreidegebirges dem jetzigen Stande der Wissenschaft entsprechend zu ordnen und neu zu benennen, hat mich verleitet, eine allgemeinere Arbeit darüber...

 ... dichtere oft bastartiges Gewebe ohne die Mündungen des oberen Schwammes. Der Form nach sind die Schwämme bald blättri dünnwandi bald massig; die blättrigen erscheinen oft trichter becher- oder ohi-förmig; die massigen oft kugeli halbkugelig oder walzenförmig. Die Schwämme sind endlich entweder einfac oder zusammengesetzt; letztei-e wenn mehrere Individuen ... 

76.
Deninger, 1905. Die Gastropoden der sächsischen Kreideformation [ebook]
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DIE GASTROPODEN DER SÄCHSISCHEN KREIDEFORMATION von Dr. Karl Deninger. (Mit 4 Tafeln.) Mitteilung aus dem königl. mineralogisch-geologischen Museum in Dresden. Im Jahre 1875 hat Hans Bruno Geinitz seine Erforschung der sächsischen...

 ... Turritella egregia, die sich durch ihre außerordentlich feine Längsstreifung und eine Längsrinne auf den Umgängen auszeichnet. In diesen Merkmalen stimmt unser Stück mit der Maestrichter Art überein. Es besitzt aber bedeutendere Größe und einen gleichmäßigen Gewindewinkel von etwa 200. 1 Exemplar von Strehlen. Cerithium subfasciatum d'Orb. 1845. C ... 

77.
Wanderer, 1910. Cenoman-Aufschluſs im Sandsteinbruch westlich von Alt-Coschütz bei Dresden [ebook]
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[...]In dem in NNO.-SSW. Richtung angelegten Bruch ist heute nur die senkrecht angeschnittene Ostwand der Beobachtung zugänglich und zwar in einer Längsausdehnung von über 80 m. Nach einer geodätischen Aufnahme von Hans Ziegenbalg...

 ... Auflagerungsfläche entsprechend den Verhältnissen der nächsten *) Dem Bericht dienten als Unterlage die Aufnahmen und Aufsammlungen der Herren P. Wagner,»F. Dettmer und des Berichterstatters. Umgebung durch den Syenit des Plauenschen Grundes gebildet wird. Der Syenit selbst ist in dem Bruch nicht mehr aufgeschlossen, es ist darum die Frage, ob sich ... 

78.
Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands [ebook]
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Adolf Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 111: 1–207.

 ... entbehrlich machen wird. Der Spezialforscher kann sich neuerdings auf leichte Weise für mäßigen Preis die ältere Literatur durch die Reichszentrale für naturwissenschaftliche Berichterstattung, Berlin NW 7, Unter den Linden 38 in der Form von Photogrammen beschaffen. Die Reichszentrale steht mit der Staatsbibliothek in Verbindung, in der der grüßte ... 

79.
Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide [ebook]
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Clemens Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - II. Cidaridae. Salenidae. - Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge Berlin 5 : 73-315.

 ... Zeit Cidariden-Stacheln mit kronenförmig erweitertemoberem Ende bekannt. ADOLPH RÖMER 1) fasste beide zusammen: Stacheln walzenförmig oder vielseitig, am Scheitel zueinem Trichter mit gezähntem Rande erweitert und aussenmit 10 bis 12 sehr dünnen, spitzknotigen oder gezähntenLängslinien, welche flache, viel breitere Zwischenräumehaben« und nannte sie ... 

80.
Der Plauensche Grund
kreidefossilien.de » Fundorte » klassische Fundstellen

Der Plauensche Grundumfasste eine (ehemals urige) Landschaft zwischen dem Dorf Plauen (in Abb.1  links) im Nordosten und den Ortschaften Freital und Tharandt im Südwesten (in Abb.1 auf der rechten Bildseite). Der Begriff stand...

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