Erstellt:
Aktualisiert:
Permalink: kreidefossilien.de/8

Suchergebnisse: "tertiär"

Suchbereich: ? logische Verknüpfung: ? Ergebnisse pro Seite:

161 Ergebnis(se) für "tertiär" gefunden

Hinweise zur Suche:
  1. Sollten keine Dokumente gefunden werden, bitte die Zahl der Suchbegriffe reduzieren.
  2. Verallgemeinern Sie gegebenenfalls ihre Suchbegriffe: anstelle von "Dresdner", lieber nach "Dresden" suchen, etc.
  3. TIPPS zur Suchfunktion
61.
Schrammen, 1924. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. III [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Einleitung Das vorliegende Werk bringt Arbeiten über die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland zum Abschluß. Nach Veröffentlichung des größeren Teils der Makrofauna bedurfte es noch planmäßiger Untersuchungen aller...

 ... waren sie Einige Gruppen gaben den Zustand der Untermineralisierung bereits in der Trias auf (Astraeidae), andere im Jura (Fungidae, Oculinidae usw.), manche sogar erst im Tertiär. Analoge Erscheinungen zeigen Ammoniten usw.) Leider dürfte die Erkenntnis, daß der paläontologischen Forschung die primitiveren Entwicklungsstufen der tierischen Hartgebilde ... 

62.
Stühmer, Spaeth & Schmid, Fossilien Helgolands. Teil 1: Trias und Unter-Kreide (1982) & Teil 2: Oberkreide (1986)
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Vorwort Bei der Verwirklichung eines Bildbandes über die mesozoischen Fossilien Helgolands zeigte sich sehr bald, daß es nicht zuletzt wegen der vielen Neufunde in den letzten Jahren notwendig war, die Zusammenstellung in zwei Teilbände...

 ... der Salzstrukturen im Untergrund des nordwestdeutschen Festlands und der südlichen Nordsee (nach WURSTER 1 9 6 2 , verändert) /In der vor rund 65 Millionen Jahren beginnenden Tertiär-Zeit erfuhr die Helgoländer Salzstruktur ihre stärkste Heraushebung. Mit dem Ende des Tertiär vor nahezu 2 Millionen Jahren war dieser Vorgang mit der Bildung eines vermutlich ... 

63.
Velenovský & Viniklář, 1931. Flora cretacea Bohemiae IV [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1931. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně IV. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. IV. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 5: 1–112.

 ... Blättern auf den alten Hauptzweigen und mit nadelförmigen, geraden, vierkantigen auf den letzten Innovationen und mit verlängerten, zylindrischen Zapfen. Dieser Typus ist in der Tertiärperiode ausgestorben. —_ 67 —_SEQUOIA STERNB. FASTIGIATA FL. CRET. II. Taf. XXVI. Fig. 2. Der Vergleichung halber haben wir in Fig. 2 auch einen Zweig samt einem Fruchtzapfen ... 

64.
Schreiter, 1927. Geologischer Führer durch das Erzgebirge [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...

 ... der Basaltrisker als „Variskisches Gebirge" bezeichnet wurde. So betrachtet, ist das Erzgebirge ein Faltengebirge der paläozoischen Zeit und bedeutend älter als der junge, im Tertiär erfolgte Faltenwurf der Alpen. Wie dort besteht aber eine kristalline Kernzone im Innern (des variskischen Bogens), entlang welcher sich nach außenhin klastische Gesteine ... 

65.
Prescher, 1959. Geologie des Elbsandsteingebirges [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...

 ... Bedecktsamer abgelöst. Die Entwicklung des Pflanzeebens eilt demzufolge der Tierwelt voraus, denn im Tierreich erfolgt dieser Enicklungssprung erst in der Wende der Kreidezeit zum Tertiär. In der Unterkreide “ ist die Flora noch völlig erdmittelalterlich: Farne, farnähnliche Gewächse und Nackaner setzen sie zusammen. Gerade die Nacktsamer mit ihren ... 

66.
Rast, 1959. Geologischer Führer durch das Elbsandsteingebirge [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

A. Allgemeiner Überblick über die geologischen Verhältnisse des Elbsandsteingebirges Das Elbsandsteingebirge nimmt unter den deutschen Mittelgebirgslandschaften.eine besondere Stellung ein. Durch das Gestein bedingt, beherrschen schroffe...

 ... dort anzutreffende Gesteinsfolge (Granit, Kontakt gesteine, Phyllite, Kalke) eher an das Elbtalschiefergebirge an ala an die Lausitz. b) Basalt, Polzenit Als Auswirkung eines tertiären Vulkanismus wird das Elbsandj steingebirge von zahlreichen stock- oder gangförmigen Basalten sowie einem Polzenitgangzug durchsetzt!). Die Basaltdurchbrüchd@ häufen ... 

67.
Prescher, 1957. Die Niederschönaer Schichten der Sächsischen Kreide [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...

 ... eine Bohrung niedergebracht, die Perucer Schichten antraf. B. MÜLLER (1936) veröffentlichte ein genaues Bohrprofil, welches hier zusammengefaßt werden soll: Holozän Pleistozän Tertiär Turon Cenoman Crednerienstufe 1,00 m 10,755 m —- 145,90 m 4125 m 354,30 m 20,45 m 0,44 m — 282,29 m Meter „Der bituminöse Sandstein der Crednerienstufe wurde nur einen ... 

68.
Reichert, 1961. Tharandter Wald und Umgebung von Tharandt
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

1.3 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig...

 ... Flußnetz eingegangen. 1. Tharandter Wald Den geologischen Aufbau des Tharandter Waldes bestimmen - wenn wir von den geringmächtigen quartären und äußerst selten auftretenden tertiären Sedimenten absehen — außer den größtenteils überdeckten Gneisen porphyrische Gesteine, sandige und tonige Sedimente der Oberen Kreide und tertiärer Basalt. 11 Gneise ... 

69.
Williger, 1882. Die Löwenberger Kreidemulde [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Gustav Williger, 1882. Die Löwenberger Kreidemulde, mit besonderer Berücksichtigung ihrer Fortsetzung in der preussischen Ober-Lausitz. Jahrbuch der Königlich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie (Simon Schropp) Berlin 1882: 55–124.

 ... des Broekeamassivs, insbes.ondere in der Gegend von. St. Andreasherg. Von Herrn R KAYSER it.! Berlin. 412 (Hierzu Tafel X und XL) . Ueber dasDber-Rothliegende, die Trias, das Tertiär und Diluviu.~ inder. Trier'schen Gegend. Vo~ Herrn R. GREBE im Triel'. (Hierzu Tafet"2HI.): 4.55· Die Sande im norddeutschen Tieflande und die grosse diluviale Abschm~lz ... 

70.
Velenovský & Viniklář, 1929. Flora cretacea Bohemiae III [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1929. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně III. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. III. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 3: 1–33.

 ... charakteristischen Zapfen der Plutonia bei Slivenec nicht vor. Der Fundort von Slivenec ist aber nicht weit von Kuchelbad (etwa eine halbe Stunde). Florin [Eupodocarpeen (Konif. in der alttertiären Flora Europas? Senckenbergiana, Bd. VIII, 1926] hält eine ganze Reihe bisher beschriebener Eupodocarpeen aus der Kreide für zweifelhaft. Unsere Arten der ... 

71.
Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Hermann Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges. Festschrift des Humboldtvereins zur Feier des 50jährigen Bestehens am 22. Oktober 1911 (Humboldt-Verein) Ebersbach: 33–64.

 ... ebenfalls gleichaltrige Zwickauer Gebirge über, das jedoch von mir noch nicht näher untersucht werden konnte. Sandsteine, Mergel und Quarzitbänke der oberen Kreide, auf denen sich tertiäre Eruptivgesteine als Basalt- und Phonolithkuppen erheben, bilden die ziemlich einfache petrographische Zusammensetzung des ganzen Gebietes. In der Literatur sind ... 

72.
Kennedy, Wright & Hancock, 1980. Collignoniceratid ammonites from the mid-Turonian of England and northern France [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

William James Kennedy, Willy Wright & Jake Hancock, 1980. Collignoniceratid ammonites from the mid-Turonian of England and northern France. Palaeontology (Palaeontological Association) London 23 (3): 557–603.

THE PALAEONTOLOGICAL ASSOCIATION The Association publishes Palaeontology and Special Papers in Palaeontology. Details of membership and subscription rates may be found inside the back cover. The journal Palaeontology is devoted to the publication of papers on all aspects of palaeontology. Review articles are particularly welcome, and short papers can ... 

73.
Scupin, 1933. Zur Stratigraphie und Tektonik der Nordsudetischen Kreide [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Vorbemerkungen. Zur Gliederung des Turons und Emschers: a) Das nördliche Hauptgebiet. b) Die Lähner Grabenmulde. Zur Tektonik des Gebietes: a) Das tektonische Kartenbild. b) Bemerkungen zur Frage der jüngeren Krustenbewegungen im...

 ... des südlichen Teiles der Lähner Grabenmulde gegen das nördliche Cenoman verwirft. (Vergl. die beigegebene verbesserte Kartenskizze). 21) H. S c u p i n , Über sudetische prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung der Sudeten und des Erzgebirges. Zeitsehr. f. Naturwiss. 1910, S. 321. 105 ... 

74.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... N. Jb. Miner. Geog. Petref., 7: 253 – 296. Hagenow, F. von (1851): Die Bryozoen der Maastrichter Kreidebildung. – 1 – 111, Cassel (Fischer). Héjjas I. (1894): Adatok Erdély tertiär bryozoa-faunájához. – Értesítő az Erdélyi Múzeum-Egylet Orvos-Természettudományi Szakosztályából II. Természettudományi Szak, 16 (3): 217 – 260. Hillmer, G. (1971): Bryozoen ... 

75.
Velenovský & Viniklář, 1926. Flora cretacea Bohemiae I [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1926. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně I. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. I. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 1: 1–57.

 ... sie aber darstellen? Dammara-Blät- ter sind dichter und feiner Nerven nicht zu erwähnen, so grob genervt und kürzer gestielt. Überdies treten die hervor. Am besten wäre die tertiäre bei welcher Gattung Feildenia jedoch zwischen den starken Nerven noch etliche feine Nervillen verlaufen. Kralupy sind nicht selten runde, etwa 1 cm breite, glatte Samen ... 

76.
Velenovský & Viniklář, 1927. Flora cretacea Bohemiae II [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Josef Velenovský & Ladislav Viniklář, 1927. Flora cretacea Bohemiae: Nové dodatky k české křídové květeně II. Díl. - Neue Beiträge zur böhmischen Kreideflora. II. Teil. Rozpravy Státního geologického ústavu c̆eskoslovenské republiky 2: 1–54.

 ... Form der Zapfen ist ebenfalls für eine Araucaria-Verwandtschaft befremdend. Allem Anscheine nach liegt uns hier wiederum eine neue Koniferengattung vor, deren Verwandte im Tertiär gänzlich verschwinden. Ob sie zu Arau- cariaceen oder Taxodineen zu zählen ist, muß derzeit dahin gestellt werden. An eine Pinacee ist schwerlich zu denken, da die Apophyse ... 

77.
Wagner, 1902. Die mineralogisch-geologische Durchforschung Sachsens in ihrer geschichtlichen Entwickelung
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...

 ... ehemalige grosse Ueberschwemmungen viele Veränderungen erlitten haben, ausgeschwemmt und die scharfen Kanten des Gesteins dadurch abgerundet sein müssen". Er durchwandert die tertiären Sandberge, untersucht die Geschiebe, die Thonlager und das „bituminöse Holz" der Zittauer Gegend und giebt ausführliche Schilderungen der oberlausitzer Sandsteinfelsen ... 

78.
Zahálka, 1925. Bavorská a česká křída [ebook]
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Le Crétacé de Baviere commence dans les Alpes de Baviere entre le lac de Constance et Salzbourg, oů il repose sur le Jurassique. Dans cette région le Crétacé ne forme à la surface terrestre qu'une bande étroite comprenant tous les...

BAVORSKÁ A ČESKÁ KŘÍDA. SUDETSKÝ ÚTVAR KŘÍDOVÝ A JEHO AEGUIVALENTY V ZÁPADNÍCH ZEMÍCH STŘEDNÍ EVROPY. DIL I. SEPSAL CENEK ZAHÄLKA. ským Bavorský jezerem Přehled. útvar křídový počíná v Bavorských Alpách mezi Bodama Salzburgem, kde se pokládá na útvar jurský. Na povrch vychází tu jen úzký pruh s vrstvami od Neokomu jeho pokryt je tertierem. až k Senonu ... 

79.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... Leipzig" (Leipzig 1799 erwähnt es schon nicht mehr. Einzelne Stücke, so das berühmte, schon bei My I i u s abgebildete, später von H. v. Me y er beschriebene Eichhörnchen aus dem Tertiär von Waltsch in 18* Anmerkungen Nr. 58°-58} Böhmen, sind in das L i n c k sche Kabinett gelangt. Nicht zu verwechseln mit dem Richt e t schen Naturalienkabinett ist ... 

80.
Süß, 1927. Geologisches vom Plauenschen Grunde
kreidefossilien.de » Literatur » Digitale Bibliothek

Noch eine vierte Erscheinungsform des Cenomans, die sogenannte Klippenfazies, treffen wir, wenn wir auf der rechten Talkante ostwärts wandern bis zum »Hohen Stein«. Dieser ist ein einzelner Fels auf dem etwa sechzig Meter hohen, fast...

 ... Erdoberfläche, während alle Gesteine des Grundgebirges unter diesem ,,Deckgebirge« versteckt waren. Mit dem Ende der Kreidezeit beginnt erst die Gestaltung unserer Landschaft. Aus der Tertiärzeit kennen wir im Gebiete des Plauenschen Grundes keine Gesteinsbildungen. Erst als die große Jnlandeisdecke von Norden bis in unsere Gegend kam, wurden verschiedene ... 

Ergebnisseiten: 1 |2 |3 |4|5 |6 |7 |8 |9

Nicht fündig geworden? Versuchen Sie es mit der Suche in den Literaturnachweisen