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Gewerbegebiet am Autobahnzubringer in Pirna geplant

tags: pirna, a17, feistenberg, b172, fundorte
Quelle: Titelbild Machbarkeitsstudie im Raum Feistenberg - Bürgerinfo Pirna - pirna.de
Quelle: Titelbild Machbarkeitsstudie im Raum Feistenberg - Bürgerinfo Pirna - pirna.de
Wie die Sächsische Zeitung vom 22. März 2017 erstmals berichtete, bestehen Bestrebungen am A17-Zubringer in Pirna, ein bis zu 160 Hektar großes Gewerbegebiet entstehen zu lassen. Im Schatten des Feistenberges sollen entlang der B172a die bisher landwirtschaftlich genutzten Flächen für die Industrie bereit gestellt werden.

Bereits beim Bau der A17 und des Autobahnzubringers am Feistenberg konnten Fossilien im turonen Mergel und Sandstein geborgen, als auch obercenomane, fossilarme Pläner beobachtet werden. Details zu den Planungen und welche Firmen am möglichen Standort angesiedelt werden sollen, sind bisher nicht bekannt. Die Arbeitsbezeichnung der Studie lautete „Interkommunales Gewerbegebiet Feistenberg“ bzw. „IndustriePark Oberelbe“.

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Update vom 7.7.2017:

 

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