BGSK 1/2-2011: über Versuche auf Kohlen & Fossilien aus der Niederschöna Formation
tags: göhler, kohle, kreidehistorie, forsthaus, niederschöna
Im zweiten Teil des Blattes wird eine bei Profiluntersuchungen der fluvialen Abfolge der Niederschöna-Formation im auflässigen Sandsteinbruch gegenüber vom Forsthaus in Niederschöna (Typuslokalität) entnommene Sandsteinprobe aus dem Jahr 1992, welche mehrere undeutliche, bis 10 mm große Muschelabdrücke enthält, näher beleuchtet. Bernhard Cotta erwähnte 1836 sowie 1842 den Fund einer Anodonta ähnlichen Süßwassermuschel in Niederschöna. Die in der Probe sind jedoch nicht mit Unio oder Anodonta zu vergleichen. Die Schalenanhäufung auf der Probe sind, nach den bisher zu deutenden Umständen möglicherweise unter marinem Einfluss (ästuarin) entstanden. Die schlechte Erhaltung lässt leider nur wage Vermutungen zu.
Timo Göhler, Freiberg
Die hochinteressanten, vor allem Cenoman-Funde am Gamighübel führten mich zu folgender Frage:… vor 7 Monaten, 4 Wochen
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Hallo, ist das oben abgebildete Knochenfragment G-17 von Prallhang an der Eger, Slavetín-Kystra… vor 11 Monaten, 1 Woche
Hallo, won kann ich die bezeichnung finden von die Schichten im zum Beispiel des Devon. Da… vor 1 Jahr, 2 Monaten