BGSK-Info 5/6-2011: Über Versuche auf Kohlen in der sächsischen Kreide, letzter Teil
tags: göhler, kohle, kreidehistorie, obercenoman, tharandter wald
Neben limnisch-fluvialen Ablagerungsräumen mit Flözbildung und Astbruchstücken brachten die marinen Sandsteine der Elbtalkreide unübersehbare Anschwemmungen verschieden großer Treibhölzer, einzeln oder zu Teppichen angehäuft, was in den vergangenen Jahrhunderten eine Welle von Kohlen-Abbauversuchen auslöste. Keines der in den vier Teilen genannten "Quaderkohlen"-Vorkommen war abbauwürdig. Nach Abhandlung der Sächsischen Schweiz folgen zwei Nachträge zum ersten Teil (Bereich Blatt 80 - Freiberg). Dabei handelt es sich um einen Karteneintrag von 1817/1823, auf dem ein angelegter Kohleschurf samt Halde am westlichen Rand des Tharandter Waldes zwischen Freiberg und Dresden dargestellt ist. Informationen zu einem Steinkohlenbau-Verein zu Niederschönau um 1855 publizierte Anfang 2011 Christine Zimmermann, Ortschronistin in Niederschöna.
T. Göhler - BGSK 5/6 auf sächsische-kreide.de
Die hochinteressanten, vor allem Cenoman-Funde am Gamighübel führten mich zu folgender Frage:… vor 7 Monaten, 4 Wochen
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Hallo, ist das oben abgebildete Knochenfragment G-17 von Prallhang an der Eger, Slavetín-Kystra… vor 11 Monaten, 1 Woche
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