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Die Inhalte von kreidefossilien.de als WebGIS

tags: gis, openstreetmap, kml, openlayers, sachsen, böhmen
GIS: Die Inhalte von kreidefossilien.de in einer kleinen Webanwendung
GIS: Die Inhalte von kreidefossilien.de in einer kleinen Webanwendung
Eine übersichtliche Kartenanwendung auf Basis von OpenLayers. Sie soll kein Ersatz für eine vollwertige GIS-Software sein, aber für den schnellen Blick in eine geologische Karte, gekoppelt mit simplen Bearbeitungsmöglichkeiten, ist die Anwendung gut geeignet. Sofort loslegen

Web-GIS mit OpenLayers 3

» WebGIS 4. Juli, 2015

Dokumentation und Hilfe zur Kartenanwendung (V. 1.0)

Preview zur neuen Version

OpenLayers 3 bietet einige Vorteile gegenüber dem Vorgänger (OL 2). Das "kreidefossilien-WebGIS" wurde komplett neu entwickelt. Ein Grund für den Umstieg auf OL 3 ist die Darstellung als CANVAS-Element. Dies ermöglicht die Speicherung der aktuellen Ansicht und (fast aller) sichtbaren Elemente als Bilddatei.

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Kommentare (6)

  1. Gerhard Wendebaum:
    13. November 2014, 15:52 Uhr

    Hallo,
    ich verfolge in Abständen gern Ihre Aktivitäten. Für mich als Geologen ist immer etwas Interessantes dabei. Auch ich habe zahlreiche WMS-Server in Arcgis eingebunden. Da gibt es ja zumindestens in Sachsen alles Notwendige.
    Hilfreich ist das Overlay mit den GK in Sachsen - da findet man schnell das erforderliche GK-Blatt zu der entsprechenden Lokalität. Die Links zu den Erläuterungsheften kannte ich noch nicht - habe aber zahlreiche Hefte schon über das amerikanische "Internet Archive" runterladen können. Die haben die Hefte in verschiedenen Formaten (pdf, epub, kindle...).
    Ich nutze gelegentlich auch die GK25, die vom LfULG als Arc/Info-Coverage zu Verfügung gestellt werden - habe aber Mühe die Flächen mit Geologie und der richtigen Farbe zu verknüpfen und so auch in Arcgis darzustellen. Sind Sie da weiter??
    Vielleicht können wir uns da fachlich mal austauschen.

    Mfg

    Gerhard Wendebaum

    Antworten

    1. Markus:
      14. November 2014, 14:36 Uhr

      Hallo Herr Wendebaum,
      ja die Coverages scheinen keine Farb/Muster-Informationen zu enthalten. Für ArcGIS finden Diese sich ja z.B. in .lyr-Files.
      Da ich die GK25-Coverages selbst kaum nutze bzw. eigentlich nur den Kreideanteil, kann ich ihnen da nicht direkt weiterhelfen.

      Für die GK50 der eiszeitlichen Gebiete ist das genauso (keine Farb/Musterinformationen). Da habe ich aber über das LfULG netterweise deren .lyr-Datei zugeschickt bekommen. Einfach mal per Mail für die GK25 fragen.

      Bei der Gk25 habe ich es derzeit so:
      Das fl_polygon eingebunden und als Symbologie (Kategorien->Einzelwerte) mit dem Wertefeld SYMBOL. Wie gesagt, da ich nur vereinzelte (die verfügbaren) Blattschnitte nutze und da eigentlich nur den Kreideanteil habe ich die Symbologie manuell gemacht.

      Bei der GK50 gibt es eine pet50.dbf die man über "Verbindungen & Beziehungen" dem Layer zuweisen kann (via VERBID). Die Symbologie (aus der vom LFULG zugeschickten lyr) bezieht sich dann auf die VERBID.

      vg

      Antworten

  2. Gerhard Wendebaum:
    17. November 2014, 17:39 Uhr

    Hallo,
    vielen Dank für die Hinweise. Bei der GK50 hatte ich auch die Verknüpfung mit der pet50.dbf genutzt. Bei der GK 25 hatte ich es ähnlich gemacht, dort reichte mir die Info darüber was es ist, die stratigraphische Zuordnung ist meist ohnehin nicht mehr zu gebrauchen, weil veraltet. Dass es beim LfULG auch eine .lyr-Datei für die GK 50 gibt - ist überaus nützlich. Denn diese gibt es ja für ganz Sachsen. Während die Daten für die GK 25 sich nur auf das Erzgebirge/Vogtland beschränken. Ob es für die GK25 eine .lyr datei gibt?? Da jedes Blatt quasi ein eigenes Werk darstellt, glaube ich nicht ganz daran. Man kann ja tatsächlich mal nachfragen.

    VG

    Antworten

  3. Dr. Rainer Krapat:
    9. September 2016, 19:53 Uhr

    Sehr geehrter Herr Wendebaum,

    vielen Dank erst einmal für Ihre großartige Seite!

    Nachdem ich den Bereich um Detmold, NRW, im WebGIS gefunden habe, ist es mir als geologischem Laien leider nicht möglich, die Abkürzungen der geologischen Formationen in Karte zu erschließen (m=Mergel??, Krto???). Gibt es eine Möglichkeit zur Ausgabe einer Legende?

    Der Teutoburger Wald bietet kreidezeitliche Sandsteinformationen. Ich habe hier z. B. durch Zufall Brachiopodenabdrücke und Seelilienglieder in Grauwackebruchstücken an/auf einem Feld gefunden.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Rainer Krapat

    Antworten

    1. Markus:
      10. September 2016, 09:08 Uhr

      Klicken Sie auf den Button mit dem Mauszeiger-Fragezeichen, neben "GÜK200". Dann die gewünschte Gegend auswählen. Es öffnet sich ein Fenster mit den Informationen des Kartenwerkes. Für Infos zu den anderen Kartenwerken (GK50 Sachsen oder GK50-CZ) jeweils den dazugehörigen Mauszeiger-Fragezeichen-Button auswählen. Die Abfragen sind getrennt voneinander. Ich habe unter kreidefossilien.de/webgis/dokumentation/bedienelemente eine kleine Anleitung dafür eingerichtet.

      Antworten

      1. Dr. Rainer Krapat:
        12. September 2016, 10:47 Uhr

        Hallo Markus,

        besten Dank für die schnelle Antwort! Das war es. Man sollte doch mehr ausprobieren; mea culpa.

        Mit freundlichen Grüßen,

        Rainer

        Antworten






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