Häntzschel & Seifert, 1932. Groß- und Kleinrippeln im Elbsandsteingebirge
tags: häntzschel, seifert, rippeln, elbsandsteingebirgeWährend in den letzten Jahren die geologische F'orschung im Elbsandsteingebirge zumeist stratigraphische Fragen zu klären versuchte, worüber eine Anzahl wichtiger Arbeiten vorliegt, fehlen sedimentpetrographische, Iilhogenetische und paläogeographische Untersuchungen bisher fast völlig. Und doch bieten gerade die so reizlos - einförmig erscheinenden Sandsteinmassen eine Fülle interessanter Erscheinungen, deren Bedeutung bis jetzt nur wenig beachtet und erkannt worden ist. Was bisher an paläogeographisch verwertbaren Beobachtungen aus den turonen Quadersandsteinen der Sächsischen Schweiz vorliegt, sind meist verstreute, in anderem Zusammenhangs stehende Notizen (mit einer Ausnahme: G. Schönfeld und Rud. Richter 1926). Eine kurze methodische Bemerkung sei hier eingefügt: auch für die besonderen Verhältnisse des Elbsandsteingebirges ist es notwendig, paläogeographische Untersuchungen einerseits so vielseitig wie m öglich zu gestalten , um die Sicherheit der gezogenen Schlußfolgerung zu erhöhen und anderseits die Forschungen regional systematisch zu betreiben, also möglichst auf das ganze Ablagerungsgebiet der sandigen Fazies im Turon auszudehnen.
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Auszug S. 100
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