Geologie
tags: kreide, sachsen, übersichtskarte, geologie
Auflistung einiger (populärwissenschaftlicher) geologischen Führer
Die Auswahl der Bücher erfolgte mit dem Schwerpunkt auf Exkursionen/Wanderungen und Beschreibungen von Regionen und Aufschlüssen bzw. geologischen Denkmälern der Elbtalgruppe (Elbtalkreide).
Geologische Specialkarte des Königreichs Sachsen und Geologische Karte von Sachsen im Maßstab 1:25.000
Unter der Leitung von Hermann Credner ) wurde ab 1872 bis 1907 die erste "geologische Specialkarte des Königreichs Sachsens" im Maßstab 1:25.000 erstellt. Kartierer waren Geologen, wie Richard Beck, Joseph Hazard und Karl Dalmer. Einige Karten der I.-III. Auflage können im Kartenforum der SLUB Dresden kostenfrei angeschaut und mittels "Crowdsourcing" georeferenziert werden.
Geognostische Karte von Oberschlesien und den angrenzenden Gebieten, 1868
Geognostische Karte von Oberschlesien und den angrenzenden Gebieten : in 12 Blättern - bearbeitet von Ferdinand Roemer, 1867-1869. Im Auftr. des Königl. Preussischen Handelsministeriums
WMS der digitalisierten GK25 von Sachsen
Die georeferenzierten Sektionen der GK25 Sachsen im Kartenforum [Weblink]
Die "geologischen Spezialkarten von Sachsen" (GK25, 1:25.000) als georeferenzierte Digitalisate im virtuellen Kartenforum der SLUB Dresden.
Elbtal-Gruppe: Sächsische Kreide
Ein großer Teil der sächsischen (marinen) Kreideformationen, wird durch die in der Elbtalzone befindlichen Kreide repräsentiert. Sie ist das Überbleibsel einer Verbindung zwischen dem ehemals gemäßigtem, borealen und dem tethyalen Bereich des Kreidemeeres. Zwischen westsudetischer und mitteleuropäischer Insel gelegen, verband Sie ab dem oberen Cenoman beide Faunenreiche.
Geologische Karte von Böhmen (1891-1903)
Geologische Karte von Böhmen 1:200.000. Sectionen I - VII. (1891-1903). Archiv für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen (Commissions-Verlag von F. Řivnáč) Prag.
Geologische Karte von dem Niederschlesischen Gebirge und den angrenzenden Gegenden, 1865
Geologische Karte von dem Niederschlesischen Gebirge und den angrenzenden Gegenden. Mit Benutzung der Beobachtungen des königl. Berghauptmanns Dr. von Carnall... bearbeitet von E. Beyrich, G. Rose, I. Roth und W. Runge. Maßstab 1:100 000. (Schropp) Berlin.
Der Begriff Klippenfazies
Insbesonders durch die Erforschung der obercenomanen "Klippe" am Hohen Stein in Dresden-Plauen ist die Klippenfazies in der sächsischen Kreide bekannt geworden. Die dortige Fauna gilt bis heute als ein typischer Vertreter einer "Fauna der Klippen". Der Begriff "Klippenfacies" wurde durch Beck (1892) erstmals anhand der Aufschlusssituation am Kahlebusch in Dohna beschrieben und durch Petrascheck (1899) konkretisiert. Die wohl früheste Erwähnung von "Klippenfacies" stammt von Bernhard Cotta (1856).
Geologische Karte des böhmischen Mittelgebirges (1:25.000), 1896 - 1915
Geologische Karte des böhmischen Mittelgebirges. 1:25 000. - Wien: Hölder. Lithographien. zwischen 1896 und 1915 erschienen. Blatt je 37 x 30 cm.
Die Sandsteingewinnung im Elbsandsteingebirge: Einführung und Stratigraphie
Das Elbsandsteingebirge befindet sich etwa 30 Kilometer südöstlich vom Dresdner Stadtzentrum. Es erstreckt sich beiderseits der Elbe zwischen Pirna und Decín (Tetschen) auf tschechischer Seite. Der Elbsandstein ist als Bau- und Werkstoff seit Jahrhunderten begehrt. Die barocken Bauten des Elbflorenz', allen voran die Dresdner Frauenkirche - bestehen aus diesem bekannten Naturprodukt.
Google Charts: Die interaktive Visualisierung von geologischen Profilen
Mithilfe von Google Charts können beliebige Daten mithilfe verschiedener Diagramme grafisch aufbereitet und Interaktiv genutzt werden. Die Darstellung einer Profilserie ist ohne große Anforderungen mit einem AreaChart möglich.
Geognostische Specialcharte des Königreichs Sachsen und der angrenzenden Länder-Abtheilungen, 1:120.000, 1846
Eine Geologische Karte des Königreichs Sachsen und der angrenzenden Gebiete (Böhmen, Schlesien, ...) im Maßstab 1:120.000 wurde unter der Leitung von Carl Friedrich Naumann und Bernhard von Cotta 1846 veröffentlicht. Zu jedem der 12 Blätter (Sectionen) erschien ebenfalls ein Erläuterungsheft.
Die Kreide im Tharandter Wald
Die in tektonisch geschützter Lage erhalten gebliebenen und durch Erosion vom Schichtenverband der Elbtalkreide abgetrennten Sandsteininseln sind heute fast ausschließlich unter Waldbedeckung anzutreffen (z.B. Tharandter Wald, Höckendorfer und Paulsdorfer Heide, Dippoldiswalder und Reinhardtsgrimmaer Heide).
Vom Bohrkern zum 3D-Modell - Rekonstruktion der kreidezeitlichen Gesteinsabfolge zwischen Pirna und Schmilka
Das hier vorgestellte Projekt umfasst einen Teil der Diplomarbeit von Stefan Höntzsch an der TU Bergakademie Freiberg aus den Jahren 2006 und 2007. Ziel der Arbeit war die Rekonstruktion der Mächtigkeitsverteilung von verschiedenen kreidezeitlichen Sedimenten im Elbtal zwischen Pirna und Schmilka. Zur Darstellung dieser lateralen Mächtigkeitsunterschiede wurde von Ihm ein dreidimensionales Modell mit der Modellierungssoftware „GoCAD“ erstellt und ausgewertet.
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… vor 1 Jahr, 7 Monaten
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. vor 1 Jahr, 10 Monaten
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… vor 3 Jahren, 1 Monat
Sehr schöne Anleitung, danke! vor 4 Jahren
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 vor 4 Jahren, 10 Monaten