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Search Results: "lausitzer störung"

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61.
Danzig, 1875. Das Quadergebirge südlich von Zittau [ebook]

[...] Es bleibt uns nun noch Übrig, so weit es nicht schon im bisherigen Verlauf der Betrachtung geschehen ist, einiges über die oberen Schichten des oberen Quaders anzuführen. Die petrographischen und Lagerungs-Verhältnisse sind...

Das Quadergebirge südlich von Zittau. Von E. Danzig aus Oybin. (Mit 1 Tafel Profile.) Grenzen des Gebiets. Das untersuchte Quadersandsteingebiet, das die Hauptmasse des Gebirges bildet, welches allein mit Recht als „Lausitzer Gebirge" bezeichnet werden kann, wird im Norden durch das ebene oder hügelige Land westlich, nördlich und östlich von Zittau ... 

62.
Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges [ebook]

Hermann Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges. Festschrift des Humboldtvereins zur Feier des 50jährigen Bestehens am 22. Oktober 1911 (Humboldt-Verein) Ebersbach: 33–64.

Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges von Hermann Andert. Vorwort. Vorstehende Arbeit stellt den ersten Teil von geologischen und paläontologischen Untersuchungen im Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirge dar. Sie beruhen auf etwa 10jährigen Begehungen des Gebietes und persönlichen Aufsammlungen, wobei besonderes Gewicht auf eraktes stratigraphisches ... 

63.
Pietzsch, 1914. Verwitterungserscheinungen der Auflagerungsfläche des sächsischen Cenomans

Die Ablagerungen der Kreideformation beginnen in Sachsen mit cenomanen Schichten, welche diskordant auf paläozoischem Gebirge auflagern. Dieses ist gerade im Verbreitungsgebiet der Kreide recht kompliziert gebaut, und zwar beteiligen...

Ähnliches gibt er Sektion Kreischa ') 'an: "Überall dort, wo die grauen G;neiBe ehemals unmittelbar von der Quadersandsteinformation b~deckt gewesen sind oder noch heute zum Teil bedeckt ..erden, zeichnen sie sich durch starke Zersetzung und auffiilige Röthung in Folge reichlicher Ausscheidung von Eisenoxyd .aus".. Von Sektion Tharandt 2) berichtet ... 

64.
Impressionen vom Bau der EUGAL – Teil III

Übersicht des Gebietes. Im Nordosten im Ortsteil Gohlis quert die Trasse die Lausitzer Störung. Zwischen der Bahnlinie Dresden-Berlin und Dresden-Leipzig am Tunnelweg, kreuzt die EUGAL die bereits vorhandene OPAL und verläuft in der...

65.
EUGAL: Trassenverlauf in Sachsen

...Ostsee-Pipeline-Anbindungsleitung (OPAL). Bei Gohlis quert die EUGAL einige Meter westlich der bereits vorhandenen OPAL die Lausitzer Störung, bevor sie nördlich vom Niederauer Ortsteil Oberau in den unmittelbaren Bereich der OPAL...

67.
Die Kreide im Tharandter Wald

Tertiäre (miozäne) Schollenbewegungen ließen die Sandsteinpakete an Störungslinien, beispielsweise bis rund 40 m im Tharandter Wald oder mindestens 200 m an der Karsdorfer Störung absinken. Der einsetzende Vulkanismus an den Schollenrändern...

68.
Der Begriff Klippenfazies

...Elbtalkreide ist in der Elbezone als tektonischer Halbgraben entwickelt und wird heute von der Lausitzer Verwerfung (Lausitzer Störung) scharf begrenzt. Die sächsische Kreide kann als nördlicher Teil bzw. Ausläufer des böhmischen...

69.
Weiß, 1829. Zur Erläuterung der beiden Abbildungen des Steinbruchs von Weinböhla bei Meißen, Taf. VI und VII [ebook]

Christian Samuel Weiß, 1829. Zur Erläuterung der beiden Abbildungen des Steinbruchs von Weinböhla bei Meißen, Taf. VI und VII. - Archiv für Mineralogie, Geognosie, Bergbau und Hüttenkunde (Georg Reimer) Berlin 1 (1): 155-160.

Was wir im ersten Hefte des XVI. Bandes des Archives für Bergbau und Hüttenwesen von den Verhältnissen der Auflagerung des Syenites auf den Plänerkalkstein (ob Kreide) in dem Steinbruche von Weinböhla bei Meißen, dem geognostisch merkwürdigsten wohl aller bekannter in Sachsen, beschrieben haben, sind wir jetzt im Stande, den Lesern dieser Zeitschrift ... 

70.
Cotta, 1837. Über die bisherigen Resultate der geognostischen Untersuchungen bei Hohnstein [ebook]

Bernhard von Cotta, 1837. Über die bisherigen Resultate der geognostischen Untersuchungen bei Hohnstein. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie, Geologie und Petrefaktenkunde (E. Schweizerbart) Stuttgart 1837: 1–9.

Öber die bisherig·e11 Rest1ltate der geo~ g~11ostische11 Unters11cl1ungen bei Holtnstein, von Hrn. Dr. BERNHARD CoTTA. (Ein am 25. Sept. 1836 bei der Versammlung hi iella gelialtencr Vortrag.) Es sey mir erlaubt hie1' Einiges über die Resultate de,r geognostischen Untersuchungen bei Hohnstein mitzutheilen; welche im Laufe dieses S~mmers auf Kosten ... 

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