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Search Results: "kalkschwämme"

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1.
Zittel, 1878-1879. Studien über fossile Spongien. I - III [ebook]

I. Hexactinellidae. Systematische Stellung der Hexactinelliden. Unter den zahlreichen Entdeckungen O. Schmidts im Gebiete der Spongiologie hat in paläontologischer Hinsicht keine eine Bedeutung von so grosser Tragweite erlangt, wie...

 ... Hezeichnnng Vermienlatae wäre imless auch aus dem weiteren Grunde zn beseitigen, weil sich lmter den fossilen Spongien „mit wurmförmigem Gewebe'' sowohl ächte Lithistiden, als Kalkschwämme mit anastomosirenden Fasern befinden. Ob die Lithistiden als ein Seitenzweig aus den Hexactinelliden hervorgegangen siml, wie W. Mars h a ll 21) auf speculativem ... 

2.
Počta, 1903b. Beiträge zur Kenntnis der Kalkschwämme aus der Kreideformation [ebook]

Příspěvky k poznáni vápenitých hub z křidového útvaru. Podava.Prof. Dr. Filip Počta(S dvojitou tabulkou.)(Předlo!eno dne 24. dubna 1903.) Vápenité houby zkamenělé poprvé popsal K.A. ZitteI ve známém svém díle (Lit. čis. 1.) a sice...

ROZPRAVY LESKE AKADEMIE CÍSARE FRANTISKA JOSEFA III PRO VEDY, SLOVESNOST A UMENÍ. TRIDA JI. (MATHEMATlCKO-PRÍRODNICKÁ.) ROCNÍK XII. (1903.) V PRAZE. NÁKLADEM tESKÉ AKAOEMIE CíSARE FRANTIŠKA JOSEF A PRO VEDY, SLOVESNOST A UMENI. 1903. :Jrgr ,zeG.ly Co le ROZPRAVY CESKÉ AKADEMIE CÍSARE FRANTISKA JOSEFA PRO VEDY, SLOVESNOST A. UMENÍ. v TRIDA II. (MATHEMATICKO-PRÍRODNICKA ... 

3.
Schrammen, 1910. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. I. Teil

Einleitung. Der große Reichtum an fossilen Kieselspongien, der eine auffallende Eigentümlichkeit der oberen Kreideformation Nordwestdeutschlands und hauptsächlich der preußischen Provinz Hannover bildet, hat schon seit langen Jahren...

 ... „Spongitarien des Norddeutschen Kreidegebirges". (Die Hexactinelliden sind nicht berücksichtigt und sollen im zweiten Teile dieser Arbeit revidiert werden.) Tafel 1. Fig. 1—30. Kalkschwämme aus den Gattungen Peronella v. Zitt., Conocoelia v. Zitt., Corynella v. Zitt., Stellispongia d'ÜRB., etc. Tafel 2. Fig. 1—11. Kalkschwämme aus den Gattungen Elasmocoelia ... 

4.
Počta, 1885. Beiträge zur Kenntniss der Spongien der böhmischen Kreideformation. III Abtheilung [ebook]

EINLEITUNG. Mit dieser dritten Abtheilung meiner „Beitrage zur Kenntniss der Spongien“ gelangt die Beschreibung der böhm. Kreidespongien zu ihrem Ende. Auch bei den in dieser Abtheilung enthaltenen Ordnungen: Tetractinelliden, Monactinelliden...

 ... Farrigd.), der über einen lebenden Schwamm mit hornigen Fasern, in denen dreiästige Kalknadeln von verschiedener Grösse liegen, berichtet. Der Erhaltungszustand unserer Kalkschwämme ist im Ganzen ein ziemlich ungünstiger. In den meisten Fällen ist der ganze Schwammkörper in Kalkspath umgewandelt so, dass die Fasern des Skeletes entweder gänzlich ... 

5.
Wanderer, 1909. Tierversteinerungen aus der Kreide Sachsens [ebook]

Vorwort. Die landschaftlich so reizvollen und Wirtschaftlich so wichtigen Absätze der Meere, welche zu Ende des Mittelalters der Erde, in der Periode der „Oberen Kreide“, einen beträchtlichen Teil unseres Vaterlandes überfluteten...

 ... des Körpers scheidet ein aus gesetzmäßig geformten, nadelähnlichen Gebilden aufgebautes Stützskelett aus. Dieses besteht entweder aus kohlensaurem Kalk iCalcispongiae = Kalkschwämme) oder Da Foraminiferen nur in sehr beschränktem Maße Gegenstand sammlerischen Interesses bilden, wird für diese Gruppe auf Nr. 21 der Literaturzusammenstellung verwiesen ... 

6.
Schrammen, 1924. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. III [ebook]

Einleitung Das vorliegende Werk bringt Arbeiten über die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland zum Abschluß. Nach Veröffentlichung des größeren Teils der Makrofauna bedurfte es noch planmäßiger Untersuchungen aller...

 ... Adenstedt-Bültener Schichten geradezu die Guettardien-Fazies des Untersenons nennen kann. Wenn nicht schon die Menge dickschaliger Muscheln und die Anwesenheit von Kalkalgen und Kalkschwämmen den Beweis lieferten, daß die Bültener Sedimente in geringer Tiefe abgesetzt wurden, so würde man durch die morphologischen Eigentümlichkeiten Sphäroidale Schwammkörper ... 

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