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Search Results: "pilze"

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1.
Bayer, 1900. Einige neue Pflanzen der Perucer Kreideschichten in Böhmen [ebook]

Edvin Bayer, 1900. Einige neue Pflanzen der Perucer Kreideschichten in Böhmen. Sitzungsberichte der königlich-böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften in Prag (mathematisch-naturwissenschaftliche Classe) (königl. böhmische Gesellschaft der Wissenschaften) Prag: 1-51.

 ... erläutert hat. Einige neue Pflanzen der Perucer Kreideschichten in Böhmen. 3 Fungi. Auf vielen Blattabclrücken der Perucer Kreideschichten haben wir verschiedene Spuren von Pilzen entdeckt. VELENOVSKY hat uns schon in seiner "f{vetena" pag. 26. auf dieselben aufmerksam gemacht. Hier will ich von diesen Pilzen nur diejenigen näher besprechen, welche ... 

2.
Bayer, 1920. Phytopalaeontologische Beiträge zur Kenntnis der Perucer Kreideschichten in Böhmen [ebook]

Die Perucer Sandsteíne in der Umgebung von „Bad Bělohrad". Im Jahre 1903 hat Herr Prof . Dr. Anton Fric bei B a d Bělohrad am Bache in der Schlucht bei B r t e v sehr interessante Perucer Kreidesandsteinschichten mit äusserst reichlichen...

 ... insbesondere auch durch die Mitarbeit der Organischen Masse, die in radiärer Richtung um die Zweige zwischen die Schlammassen abgelagert war, ich meine da Fäden saprophytischer Pilze, die — wie besonders Achlya manchenorts in stehenden Wässern um die absterbenden Pflanzenzweige herum schöne feinster, radiärgestellter, 1—3 cm breite Flocken sehr dicht ... 

3.
Gutbier, 1858. Geognostische Skizzen aus der Sächsischen Schweiz und ihrer Umgebung [ebook]

Das Westende des Tunnels bei Oberau (F. 1?) können wir füglich als einstigen Uferrand der Meeresbildung ansehen. Dort lagert zum Quadersandstein gehöriger Grünsandstein als unterste Schicht über den das Grundgebirge bildenden Gneisklippen...

 ... Krebszelle. — Tuberkel- und Melanosezelle. — Contagiöse Zellen. — Krankheiten welche mit speeifischen mikroskopischen Thier- und Pftanzenbildungen verbunden sind. — Contagiöse Pilze. — Gährungspilz. — Fadenpilze auf Schleimhäuten. — Museardine. — Psorospermien. — Rotzeonferve. — Pilze in den Luftsäcken der Vögel. — Der Kopfgrindpilz. — Pilze auf Fröschen ... 

4.
Fritsch, 1901. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. 7. Perucer Schichten (Ergänzung) [ebook]

VORWORT. In der ersten Publication des Comités für Landesdurchforschung i. J. 1870, wo ich die palaeontologische Untersuchung der einzelnen Schichten der böhmischen Kreideformation in Angriff nahm, waren unsere Kenntnisse über deren...

 ... erfahren. Fundort: Vyserovic. Schieferthon. In einigen Exemplaren. Fig. I. Puccinites cretaceus Vel. — Von Vyierovic Bhttstücke von Eucalyptus Geinitzi mit dem vermeintlichen Pilze, a) Abdruck der Blattunterseite sammt der unteren Epidermis, b) Abdruck der Blattoberseite sammt der oberen Epidermis. — Nach meiner Vorstellung. Originalzeichnung. Cercospora ... 

5.
Obst, 1909. Die Oberflächengestaltung der schlesisch-böhmischen Kreide-Ablagerungen [ebook]

Kapitel I. Der geologische Aufbau der schlesisch- böhmischen Kreideformation. Grundlegend für alle späteren Arbeiten über die Geologie unseres Gebietes waren ohne Zweifel die vorzüglichen Forschungen Beyrichs, wenngleich ihn auch...

 ... eigentümlicheren Gestalten; auch sie tragen auf zierlichem Unterbau eine mächtige, allseitig überhängende Felskappe und erscheinen, von W oder aus gesehen, ebenfalls als gewaltige Pilze (Tafel IX. Abb. 17). Sobald man sich aber von N oder S diesen Felsen nähert, erkennt man, dass es sich um langgestreckte Formen mit scharf ausgeprägter Schmalund Breitseite ... 

6.
Geinitz, 1839–1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges [ebook]

Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...

 ... Reick. , Freib, Cab, Ww. T. N. Schöna Weissig. Ww. T. N. Schöna. retosum (mit | Reich., Freibh, Cab, Cotta geogn, breiteren Blät-| tern). Algen Lindley. Chondrites Sternb. Pilze? Fureillatus. Sclerotites? m. Wand. I, p. 58. Röm, Kr. Tab.1, Fig, 1, Uns.p.98.| Tat. XXIV, Fig. 1, 2, 3, p. 98. Stämme von Dikotyledonen|Taf. XXIV, Fig, 6. aus unbestimmten ... 

7.
Wegner, 1913. Tertiär und umgelagerte Kreide bei Oppeln (Oberschlesien) [ebook]

Einleitung. In der Umgegend von Oppeln in Oberschlesien hat die Forschungsarbeit der Geologen schon sehr frühzeitig eingesetzt. Bereits in der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts hatten ihr C. v. Oeynhausen 1), Friedrich Adolph Roemer...

 ... Abhandl. II. Il. 86. Charakteristika: Schmales, lanzeltförmiges Gehäuse von 2—7 mm Länge und 0,4—2,| mn Breite. Das Gehäuse beginnt mit einer kugelig verdiekten, eine scharfe Spilze (ausnahmsweise auch zwei) tragenden Anfangskammer mit 8—12 Rippen, an welehe sich, die vorhergehende Kammer halb umfassend, gewöhnlich 12—14 weitere Kammern anschließen ... 

8.
Otto, 1854. Additamente zur Flora des Quadergebirges in Sachsen. Heft II [ebook]

Ernst von Otto, 1854. Additamente zur Flora des Quadergebirges in Sachsen - II. Heft, Enthaltend meist noch nicht oder wenig bekannte fossile Pflanzen. (Verlag von G. Mayer) Leipzig: 1-53.

 ... mit ihm verbunden gewesen zu sein scheinen. Waren es knorrige Auswüchse. wie wir sie noch jetzt an unsern lebenden Stämmen sehen? Oder waren es vielleicht harte holzige Baumpilze , wel~he gleich der äussern Holzsehicht des Stammes selbst der Fiiulniss zufolge ihrer Festigkcit lüngere Zeit Trotz zu bieten im Stande waren? man glnubt allerdings an ihnen ... 

9.
Engelhardt, 1892. Ueber Kreidepflanzen von Niederschöna [ebook]

VII. Ueber Kreidepflanzen von Niederschöna. Von H. Engelhardt. (Mit Tafel II.) Schon seit langer Zeit haben die Pflanzenreste, welche in der Nähedes Dorfes Niederschöna bei Freiberg in Sachsen zweien zum unteren Quader zu rechnenden...

 ... geologischen Specialkarte des Königreichs Sachsen beigefügten eingehenden und trefflichen „Erläuterungen" hingewiesen. Beschreibung der Pflaiizenreste. Cryptogamen. Ordnung der Pilze. Familie der Phacidiaceen Fr. Gattung Phacidium Fries. Phacidium myrtophylli nov. sp. Taf. II, Fig. 10 a, b. Die Perithecien sind rund, flach, von einem wenig erhöhten ... 

10.
Herrmann, 1899. Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie [ebook]

Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...

 ... rung immer aufs neue. Staubablagerungen als Träger von Mikroorganismen und Boden für Pflanzenwuchs. Auf rauhen, namentlich tonhaltigen porösen Gesteinen siedeln sich oft Algen, Pilze, Flechten und Moose an und bilden die bekannten malerischen grünen Überzüge. Durch diese wird die Feuchtigkeit festgehalten, durch das Eindringen von säure absondernden ... 

11.
Schulze, 1769. Nachricht von den in der dreßdnischen Gegend vorhandenen Mineralien und Foßilien [ebook]

p. 207f. Wenn man von Langebrück nach Dreßen gehet, so gelangt man ohnweit der dreßdnischen Heyde an eine ziemliche Anhöhe, welche unter den Namen des Trobsberges bekannt ist. Dieser ganze Berg ist über und über mit Steinen und Geschieben...

 ... uns, durch eine auf beyden Seiten mit ziemlich erhabenen Klippen umgebene Schlucht, bis in die Gegend vor Vorcen führet. Die meisten in dieser Schlucht hervorragenden Felsenspilzen bestehen aus einem derben verhärteten schwarzen, oder schwarzgraucn Letten, welcher an einigen Orten mir verschiedenen kleinen bräunlichen und gilblichen Sreinbrocken und ... 

12.
Reuss, 1845-46. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation [ebook]

August Emanuel Reuss, 1845-1846. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation. Mit Abbildungen der neuen oder weniger bekannten Arten. (E. Schweizerbart) Stuttgart. Erste Abtheilung: 1-58. Zweite Abtheilung: 1-148. 51 Tafeln.

 ... hier sei es mir später erlaubt, denselben Versuch Koniferen alle von unserm Freunde beschriebenen Farne, Al für die Periode der Kreidebildung zu machen. Dieser Versuch gen und Pilze (?) in Böhmen fehlen oder noch nicht aufge wird allerdings noch dürftiger ausfallen, als für die Steinkoh lenperiode, denn hier steht mir nicht jene grosse Zahl von funden ... 

13.
Geinitz, 1839. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. [ebook]

Hanns Bruno Geinitz, 1839.Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. Der Tunnel bei Oberau in geognostischer Hinsicht und die dieser Bildung verwandten Ablagerungen zwischen Oberau, Meißen und dem Plauen'schen Grunde bei Dresden. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.

 ... erreichen nicht selten eine Grösse von mehreren Fussen, wo dann ihre dicke faserige Schale und das 4“ – “ starke Schloss schon zu allerhand unrichtigen Deutungen, wie von Fischen, Pilzen u. s. w. Anlass gab. Leitmuschel für Plänerkalkstein. Weinböhla, Strehlen, Hohndorf, Te – plitz! Ein Bruchstück einer Schale ist mir aus dem Plänersandstein bekannt ... 

14.
Ettingshausen, 1867. Die Kreideflora von Niederschoena in Sachsen [ebook]

Die Kreideflora von Niederschoena in Sachsen, ein Beitrag zur Kenntniss der ältesten Dicotyledonengewächse. Von dem с. M. Prof. Dr. Const. Freih. v. Ettingshausen. (Mit 3 Tafeln.) (Vorgelegt in der Sitzung am 17. Jänner 1867.) Die...

 ... schwarzgefärbte Flecken, welche über die ganze Blattfläche des hier abgebildeten Blattes von Ficonium Geinitzii Et t, vertheilt sind. Daß dieselben nicht von lnsecten, sondern von einem Pilze herrühren, dürfte kaum einem Zweifel unterliegen. Die größeren dieser Flecken haben eine Länge von etwas über 1 Millimeter und sind ziemlich regelmäßig scharf ... 

15.
Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft [ebook]

Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.

 ... Von Holz können die Höhlungen wohl weniger herstammen, da sie zu regelmäfsig dazu sind. Ein dickes Blatt allein konnte auch nicht Anlafs zu Höhlungen geben, da man dann die Pilze, welche es Ibedeckten, nur als Abdruck im Gestein noch finden müfste, was doch nur theilweise der Fall ist. Man konnte also wohl nur eine Menge Blätter an nehmen, deren Hauptnerven ... 

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