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Search Results: "heuscheuer"

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1.
Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3 [ebook]

Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.

 ... einer strafferen Zusammenfassung zu bieten, wurde auf die bisherigen Veröffentlichungen zurückgegriffen. Seit 1927 haben die Sandsteine von Hohnstein, Waltersdorf i. Sa., der Heuscheuer und von Hockenau, die früher für Emscher angesehen wurden und jetzt ins Oberturon gestellt werden müssen, eine Umdeutung erfahren. Diese ist nachstehend noch einmal ... 

2.
Flegel, 1905. Heuscheuer und Adersbach-Weckelsdorf. Eine Studie über die obere Kreide im böhmisch-schlesischen Gebirge [ebook]

...der Kenntnis. Die älteste nennenswerte Aufzeichnung über die Adersbach-Weckelsdorfer Kreideablagerungen und das Heuscheuergebirge findet sich bei Geinitz.1) Er unterscheidet einen unteren Quader, darüber einen Pläner und schließlich...

Heuscheuer und Adersbach-Weckelsdorf Kurt Flegel Heuscheuer und Adersbach-Weckelsdorf. Eine Studie über die obere Kreide im böhmisch - schleichen Gebirge. Inaugural - Dissertation, nebst den beigefügten Tbesen mit Genehmigung der hohen hilosophischen Fakultät der Königl. Universität Breslau Erlangung der philosophischen Doktorwürde am Montag, den 22 ... 

3.
Obst, 1909. Die Oberflächengestaltung der schlesisch-böhmischen Kreide-Ablagerungen [ebook]

...einzuführen und folgende drei Gebiete nacheinander zu behandeln: a. das Kreidegebiet von Adefsbach-Weckelsdorf, b. das Heuscheuergebirge und die Reinerz-Nesselgrunder Höhen, c. das Neissegebiet. a. Das Gebiet von Adersbach-Weckelsdorf...

 ... Figuren im Text Inhaltsverzeichnis. Einleitung Seite 88 Kapitel I. Der geologische Aufbau der schlesischböhmischen Kreideformation 90 — 107 a) Adersbach und Weckelsdorf 91 b) Heuscheuergebirge und Reinerz-Nesselgrunder Höhen 94 c) Gebiet der Glatzer Neisse 104 Kapitel IL Verwitterung und Abtragung im Gebiet der schlesisch-böhmischen Kreideformation ... 

4.
Scupin, 1913. Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna [ebook]

Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...

 ... besitzen scheint und bisher in der Löwenberger Kreide nur noch aus dem Oberquader von Gehnsdorf bekannt geworden ist. Die Art wurde von Flegel als Inoceramus Frechi aus der Heuscheuer-Kreide ohne Abbildung beschrieben. Daß sie auch hier nur in Schichten vorkommt, die wohl sicher zum Emscher gerechnet werden müssen, dem auch noch der Oberquader angehört ... 

5.
Petrascheck, 1933. Der böhmische Anteil der Mittelsudeten und sein Vorland [ebook]

...besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische Kreidegebiet, das weit an den Hängen der Sudeten hinauflappt. Fazieswechsel...

 ... Zwei Faziesgebiete, die zweckmäßigerweise getrennt besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische Kreidegebiet, das weit an den Hängen der Sudeten hinauflappt. Fazieswechsel zwischen rauhem Pläner und Quadersandstein charakterisiert ... 

6.
Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges [ebook]

Hermann Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges. Festschrift des Humboldtvereins zur Feier des 50jährigen Bestehens am 22. Oktober 1911 (Humboldt-Verein) Ebersbach: 33–64.

 ... Lusatiae und Sturmi. Die Inoceramen des Sonnenberges sind besonders deshalb wichtig, weil sie so wie hier auch fast als einzige Fossilien an der Friedrichsgrunder Lehne (Heuscheuer) in der Grafschaft Glatz vorkommen. Da nach Flegel) jene Schichten unzweifelhaft zum Emscher gehören, so muß auch das Zittauer Sandsteingebirge zum Emscher gestellt werden ... 

7.
Scupin, 1907. Die stratigraphischen Beziehungen der obersten Kreideschichten in Sachsen, Schlesien und Böhmen [ebook]

Die stratigraphischen Beziehungen der obersten Kreideschichten in Sachsen, Schlesien und Böhmen. von Dr. Hans Scupin.   Durch eine große Zahl älterer und neuerer Arbeiten ist für die Kreide Sachsens, Böhmens und Schlesiens eine...

 ... Sinne der sächsischen Geologen repräsentiert wird. 1 Ebenda p. 241. 1 Der Sandstein von Kieslingswalde und seine Fauna. Jahrb. d. preuß. geol. Landesanst. 21. 1900. p. 52. 9 Heuscheuer und Adersbach —Weckelsdorf. Eine Studie über die obere Kreide im böhmisch-schlesischen Gebirge. Festschr. d. schles. Ges. f. vaterl. Kultur z. Tagung d. deutsch, geol ... 

8.
Scupin, 1910. Über sudetische, prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung der Sudeten und des Erzgebirges [ebook]

Über sudetische, prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung der Sudeten und des Erzgebirges. Eine Studie zur Geschichte der Kreidetransgression von Prof. Dr. Hans Scupin...

 ... ist, wie früher an- genommen wurde, so läßt sich das Alter der j üngeren Gebirgsbildung nicht mit voller Schärfe präzisieren. Die j üngsten gehobenen Kreide- schollen in der Heuscheuer gehören dem Emscher an, die j üngsten au der Faltung beteiligten Kreideschichten nördlich des Riesengebirges dem Untersenon. Der frühestens oberoligoeäne Knollenstein ... 

9.
Beyrich, 1855. Über die Lagerung der Kreideformation im schlesischen Gebirge [ebook]

Ernst Beyrich, 1855. Über die Lagerung der Kreideformation im schlesischen Gebirge. Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften (Akademie-Verlag) Berlin 1854: 57–80.

 ... langgedehnten Masse von Kreideablagerungen drei fast überall sehr natürlich begrenzte Theile unterscheiden. In dem nördlichen Theil, welcher die Felsgruppen von Adersbach und die Heuscheuer einschliefst, ruht das Kreidegebirge auf der Formation des Rothliegenden, welche den Zug des niederschlesischen Kohlengebirges in grofser Breite bedeckt; es entspricht ... 

10.
Herrmann, 1899. Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie [ebook]

Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...

 ... „Quarzsandstein" von Schmalkalden 0,86 u. 0,62 ccm, Grauwackensandstein von Thalbecke, Rheinl. 0,14 u. 0,12 ccm, Sandst. unw. Arenshausen 1,74 u. 1,68 ccm, von Friedersdorf, Heuscheuer geb., von Zeidter & Wmmei-Bunzlau 0,63, bezogen auf 1 qcm. Über die Frage der Zweckmäßigkeit des Verfahrens vergl. die Bemerkungen von J. Hirschwald *). Auf der Internat ... 

11.
Geinitz, 1843. Die Versteinerungen von Kieslingswalda [ebook]

Hanns Bruno Geinitz, 1843. Die Versteinerungen von Kieslingswalda und Nachtrag zur Charakteristik des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 1–23.

 ... Vor w0rt . . p. III A. Geognostische Skizzen. 1. Quader bei Görlitz . - - - - 2. Quader bei Löwenberg und Hirschberg Pecten asper . . . . - 1 4. Kieslingswalda . . . 5. Das Heuscheuergebirge . . . . - 2 B. Versteinerungen des sächsisch-böhmischen und schlesischen Kreidegebirges - 5 C. Erklärung der Abbildungen. I. Taf. I –XVI der Charakteristik des ... 

12.
Petrascheck, 1905. Die Zone des Actinocamax plenus in der Kreide des östlichen Böhmen [ebook]

Daß sich die Plänersandsteinstufe der schlesischen Geologen weit nach Böhmen hinein verfolgen läßt, ist eine altbekannte Tatsache. Von Osten aus hat Beyrich diesen Horizont bis an die Gehänge des Aupaflußes verfolgt und in seiner...

 ... Zeitschr. d. Deutsch: geol. Ges., Bd. 54 (1902), pag. 107. 4 anstalt. XXIII (1902), pag. 694. t 8) Die Schichten der Goldberger Mulde. Jahrb. d. k. preuß. geol. Landess ®) Heuscheuer und Adersbach- Weckelsdorf. Separatabdruck aus: Zur Geologie des böhmisch-schlesischen Grenzgebirges. Festschrift d. schles. Ges. f. vaterl. Kultur; Breslau 1904, pag ... 

13.
vollständige Bibliographie [ebook]

1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...

 ... Kieselspongien von Nordwestdeutschland [published PhD thesis] – Palaeontographica – Supplement (E. Schweizerbart) Stuttgart 5: 337–385. Rathsburg, A., 1912. Zur Morphologie des Heuscheuergebirges (Zugleich ein Beitrag zur Morphologie der Sächsischen Schweiz und der „Wüstenformen” in Deutschland überhaupt) – Bericht der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft ... 

14.
Geinitz, 1849. Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland [ebook]

A. Lagerungsverhältnisse des Quadersandsteingebirges. Nicht Neuerungssucht ist es, dass ich den eingebürgerten Namen „Kreidegebirge“ mit dem von „Quadersandsteingebirge“ vertausche. Der alte Name passt nicht mehr für das neue Gewand...

 ... der jüngsten Zeit nicht anerkannt, und mussten wir neuerdings noch wegen des oberen Quaders unwürdige Vorwürfe von Dr. Carl Rominger1) annehmen, wiewohl derselbe ihn an der Heuscheuer und bei Kieslingswalda selbst gesehen hatte, so hat sich dennoch seine Existenz an den entferntesten Orten von Deutschland, ja sogar noch über Deutschlands Grenzen hinaus ... 

15.
Katzer, 1892. Geologie von Böhmen [ebook]

Friedrich Katzer, 1892. Geologie von Böhmen. Der geognostische Aufbau und die geologische Entwickelung des Landes. Mit besonderer Berücksichtigung der Erzvorkommen und der verwendbaren Minerale und Gesteine. (I. Taussig) Prag: 1–1606 (1068 Abbildungen, 4 Porträts, 3 Kartenbeilagen).

 ... Wän den vom Rücken des Faltengebirges (Zaltmanske hory), welches der Hauptsache nach dem Carbonsystem angehört, sich erbeben. Dieses Gebirge steigt in der Bergplatte der Heuscheuer, die sich zum Pass von Nachod hinzieht, zu 932 m au(. Es fällt gegen Süden ziemlich steil ab, verfla.cht sich aber gegen Norden in die Braunauer Mulde allma.lig. Eine vielbesuchle ... 

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