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Search Results: "steinbruch"

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106.
Schlönbach 1867. Über die Brachiopoden der Norddeutschen Cenoman-Bildungen [ebook]

Der Schichtencomplex, aus dem die auf den nachstehenden Blättern beschriebenen, bezw. einer kritischen Prüfung unterworfenen BrachiopodenArten stammen, ist in Norddeutschland in verschiedener Weise entwickelt; in  Folge dessen...

 ... Beaveri. Im Osten : bläulicher fester Kalk in dicken Bänken ; an der Ruhr : Grünsand ohne Thoneisensteinskörnor. Die Hauptfundorte sind Altenbeken, Rheine, Bochum, nördlicher Steinbruch des Forstorts „Uebingsen" bei Fröh- mern, Steinbruch der „Hohen Weide" bei Dreihausen, sowie zwischen Wilhelmshöhe und Billmerich. Wichtigste Petrefacten: •) Zeitschr ... 

107.
Želízko, 1918. Neuer Beitrag zur Kenntnis der Gervillien der böhmischen Oberkreide [ebook]

Jan Vratislav Želízko, 1918. Neuer Beitrag zur Kenntnis der Gervillien der böhmischen Oberkreide. Jahrbuch der kaiserlich-königlichen geologischen Reichsanstalt (Lechner) Wien 67 (2): 337-340

 ... Schulleiter F. Ferina in Morasic während seiner mehr als dreißigjährigen eifrigen Sammeltätigkeit erworbenen, umfangreichen Material weitere merkwürdige, insgesamt aus dem Steinbruch Lustykova s k a 1 a herrührende Gervillien, welche mir Herr Ferina wiederum zur Bearbeitung freundlichst anvertraute. Bevor ich dieselben behandeln werde, möchte ich ... 

108.
Želízko, 1919. Nachtrag zur Kenntnis der Gervillien der böhmischen Oberkreide [ebook]

...können. Alle nachstehend beschriebenen Formen stammen wieder aus der Gegend von Morašic, und zwar drei aus dem Steinbruch Lustykova skála und zwei aus einem anderen, südwestlich von Morašic liegenden Steinbruch Jirickova skála genannt...

 ... der bekannten in der böhmischen Kreide viel verbreiteten Gervillia solenoides übereinstimmt. Die vorliegende neue Form stammt aus dem lichtgrauen fossilienreichen Kalke des Steinbruches *,Jifiökova skäla". Gervillia Jahni n. sp. Taf. VIII, Fig. 2. Ein vollkommen erhaltener Steinkern der linken, flachgewölbten Schale. Dieselbe ist säbelartig ausgeschnitten ... 

109.
Prescher, 1962. Die Entwicklungsgeschichte der geologischen Forschung in der Südostoberlausitz [ebook]

E. Die Zeit der intensiven Forschung (1911—1945) Die Kreideforschungen H. ANDERTs (1911—1939) Wie nicht anders zu erwarten war und wie z. B. im benachbarten Elbsandsteingebirge ebenfalls zu beobachten ist, fanden die Resultate der...

 ... B. der Basalt des Kellerberges Erwähnung (Pectiniten) fand. In bekannt, diesem und der Bruche Verfasser wurden fand auch die außerdem in ersten dem Versteinerungen Leichensteinbruch bei Waltersdorf noch eine versteinerte Herzmuschel, die er als Schlußvignette seines Werkes abbilden ließ (LESKE, S. 548). Wir sind heute, noch in der Lage. diese Muschel ... 

110.
Jahn, 1895. Einige Beiträge zur Kenntniss der böhmischen Kreideformation [ebook]

Einige Beiträge zur Kenntniss der böhmischen Kreideformation Von Jaroslav J. Jahn. Mit einer lithographirten Tafel (Nr. VIII) und vier Zinkotypien im Text. Das Comité für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen...

 ... Basaltgang unter den Alluvionen der Elbe und wurde s. Hurka beim Bau der Pardubitz- Sezemitzer Strasse wiederum entblösst. An dieser Stelle wurde er noch unlängst in dem Steinbruche „na Babee" gewonnen, aber sehr bald erschöpft. Der Basalt ist hier von Priesener Schichten umhüllt, die deutlich gehoben sind und deren Gestein durch Wärme und den Druck ... 

111.
Reichert, 1961. Tharandter Wald und Umgebung von Tharandt

1.3 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig...

 ... Sandstein) und feinkörniger toniger Sandstein untere Plenuszone Mergel bzw. Ton oder Tonsand Im Gebiet des Tharandter Waldes sind entwickelt (c2s). alle drei Zonen sandig Im Steinbruch westlich von Grillenburg wird die aus geringmächtigen, zunächst mergeligen, + tonigen Sandsteinschichten bestehende etwa 1,30 m mächtige Zone im Hangenden der Konglomeratbank ... 

112.
Weiß, 1827. Ueber einige geognostische Punkte bei Meißen und Hohnstein [ebook]

Christian Samuel Weiß, 1827. Ueber einige geognostische Punkte bei Meißen und Hohnstein. Archiv für Bergbau und Hüttenwesen (Georg Reimer) Berlin 16 (1): 3–16.

 ... die Basis der Wernerschen Geognosie ausmachen, wird unbedenklich, und wenn es auch noch so unerhört geklungen haben mögte, auszusprechen gezwungen seyn: man sieht ihn im Steinbruch durchaus nicht anders, als sogar gleichförmig aufgelagert. Man gehe aus von welchen Vorstellungen man wolle: es läßt sich hier an der anstehenden Gebirgswand das ausgesprochene ... 

113.
Fritsch, 1868. Ueber die Callianassen der böhmischen Kreideformation [ebook]

Anton Fritsch, 1868. Ueber die Callianassen der böhmischen Kreideformation. Abhandlungen der königlichen böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften (königl. böhmische Gesellschaft der Wissenschaften) Praha. 6 Folge 1. Band (1867): 1-12

 ... welche Prof. Geinitz ‚in: jüngster Zeit von Tisa erhielt. Callianassa .bohemica m. Taf. I. Fig. 6—9. In den Kalksteinbrüchen des H. Kostka bei Laun und in dem verlassenen Steinbruche bei 14 Nothbelfern in Laun selbst fand ich eine ziemliche Menge grosser nicht besonders gut erhaltener Scheeren, und an letztgenanntem Orte auch einen Thorax mit Fühlern ... 

114.
Leonhard, 1834. Einige geologische Erscheinungen in der Gegend um Meissen. [ebook]

Karl Cäsar von Leonhard, 1834. Einige geologische Erscheinungen in der Gegend um Meissen. - Neues Jahrbuch für Geologie und Mineralogie Stuttgart 1834: 127-150. 2 Tafeln.

 ... 1 Stunde entfernt, die zweite nur f Stunden **). Ähnlich im Ganzen sieht man auch die Beziehungen zwischen Granit, Jura-Gebilden und Grünsandstein in einem unterirdischen Steinbruche, welchen ein Privatmann ganz in der Nähe von Hohenstein betreiben läset. *) Kirsten, Archiv für Bergb. XVI. B. S. 10 ff. **) Hr. Dr. Cotta hatte die grosie Gefälligkeit ... 

115.
Zahálka, 1925. Bavorská a česká křída [ebook]

Le Crétacé de Baviere commence dans les Alpes de Baviere entre le lac de Constance et Salzbourg, oů il repose sur le Jurassique. Dans cette région le Crétacé ne forme à la surface terrestre qu'une bande étroite comprenant tous les...

 ... zmíněném spise), když píše v Geogn. 714, že jeho Reinhausenské vrstvy (1I15) leží v Sasku: „ber der Mergelzwischenschicht (thonige Sandschicht či Serpulasand u Geinitze) in dem Steinbruche von Bannewitz.“ Proto nazývá aeguivalent svého Bybrunner Merglu (IIIa) dle tohoto náleziska Bannewitzer Schichten, Mergel mit „Ostrea biauriculata“ (Hippopodium(23 ... 

116.
Geinitz, 1843. Die Versteinerungen von Kieslingswalda [ebook]

Hanns Bruno Geinitz, 1843. Die Versteinerungen von Kieslingswalda und Nachtrag zur Charakteristik des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 1–23.

 ... wofür auch Pecten aequicostatus Lam. von Moys bei Löwenberg in der Sammlung des Herrn Markscheider Bocksch in Waldenburg spricht. In dem hoch auf dem Berge gelegenen Mühlsteinbruche von Waltersdorf, süd lich von Lähn, weit und breit in der Umgegend wegen seines vortrefflichen Materials zu Mühlsteinen berühmt, fand ich Pecten asper P. guinquecostatus ... 

117.
Katzer, 1892. Geologie von Böhmen [ebook]

Friedrich Katzer, 1892. Geologie von Böhmen. Der geognostische Aufbau und die geologische Entwickelung des Landes. Mit besonderer Berücksichtigung der Erzvorkommen und der verwendbaren Minerale und Gesteine. (I. Taussig) Prag: 1–1606 (1068 Abbildungen, 4 Porträts, 3 Kartenbeilagen).

 ... Korytzaner Schichten, welche zumal bei den erstgenannten Orten reich an Spongienresten sind. Bei Kuttenberg sind in dem kalkigen Sandstein an der Strasse nach Polican grosse Steinbruche angelegt. Bei den drei zuletzt angeführten Dörfern sind theils Breccienkalke, theils mergelige Schichten entwickelt, Welche die Flg. 818 bl1 BIO. PeleeypodeD du bllbml1ebeD ... 

118.
Schrammen, 1924. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. III [ebook]

Einleitung Das vorliegende Werk bringt Arbeiten über die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland zum Abschluß. Nach Veröffentlichung des größeren Teils der Makrofauna bedurfte es noch planmäßiger Untersuchungen aller...

 ... äquivalent. Soweit die beispiellos reiche Fauna von Oberg überhaupt noch einer Ergänzung bedurfte, geschieht es durch das bei Höver gesammelte Material. In dem ausgedehnten Steinbruche, in dem Spongien übrigens keineswegs häufig sind, konnte ich nämlich auch zahlreiche gut erhaltene Rhizomorinen auffinden, die in der verhältnismäßig sehr kleinen Mergelgrube ... 

119.
Leonhard, 1897. Die Fauna der Kreideformation in Oberschlesien [ebook]

Die Anregung zu dieser Studie verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir die Sammlungen des Breslauer Mineralogischen Museum bereitwillig zur Verfügung stellte. Sodann war ich bemüht, durch eigene Aufsammlungen an Ort und Stelle...

 ... Cenoman von Oppeln. Cenomaner Sandstein und Sand bildet allenthalben das Liegende des Oppelner Kreidemergels, wie Bohrungen häufig feststellten. Er ist in dem Groschowitzer Steinbruche bereits mehrmals in der Tiefe angetroffen worden. Ein Bohrloch in der Giesel'schen Portland- Cementfabrik ergab daselbst eine Mächtigkeit des Cenoman von 43 m . Dagegen ... 

120.
Gümbel, 1867. Skizze der Gliederung der oberen Schichten der Kreideformation (Pläner) in Böhmen [ebook]

Carl Wilhelm Gümbel, 1867. Skizze der Gliederung der oberen Schichten der Kreideformation (Pläner) in Böhmen. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 1867: 795–809.

 ... Essen, der Tourtia, den Cenomanschichten in Frankreich und Upper Greensand in England entspricht, bedarf wohl keiner weiteren Ausführung. An mehreren Orten, namentlich in dem Steinbruch von Tuchomeritz (sehr deutlich) und am Ostrande im Iserthate bei K.-Skal unfern Turnau bei der Krizekmühle und am Ostausgang des Eisenbahutunnels bei Lauzek beobachtete ... 

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