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Search Results: "goppeln"

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21.
Geinitz, 1839. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. [ebook]

Hanns Bruno Geinitz, 1839.Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. Der Tunnel bei Oberau in geognostischer Hinsicht und die dieser Bildung verwandten Ablagerungen zwischen Oberau, Meißen und dem Plauen'schen Grunde bei Dresden. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.

 ... Tunnels « fand man Exemplare von bedeutender Grösse, deren Schalenstücke von den Arbeitern oft für Fischreste gehalten wurden. Steinkerne aus dem Quadersandsteine im Grunde bei Goppeln, bei Bannewitz und Welsch - hufe übertreffen an Grösse noch die Abbildung der Ostrea carinata Goldf. (0. pectinata Lamk.) Goldf. T. LXXIV, F. 6. Conglomeratschicht ... 

22.
Otto, 1852. Additamente zur Flora des Quadergebirges in der Gegend um Dresden und Dippoldiswalde [ebook]

Vorwort Ich will Dir meine Schätze bieten. Sei meine Freundin Du! Schiller. Wie das Glück zur Weisheit sprach, spreche ich jetzt zu Ihnen, verehrte Meister in der Petrefacteukunde! Was das Glück mich finden liess, will ich der Wissenschaft...

 ... 10 Taf. V. aus dem Plänersandstein von Rippien, auf welcher auch Bohrlochausfüllungen von Pholas Sclerotites Geinilz sichtbar sind, wie 9 Taf. V. aus dem Plänersandstein von Goppeln. Das letztere Holzhagment ist weder Abdruck noch Steinkern, sondern rein in Eisenoxyd verwandeltes, oder richtiger, von Eisenoxyd durch und durch erfülltes Wurzelholz ... 

23.
Petrascheck, 1902. Die Ammoniten der sächsischen Kreideformation [ebook]

Amaltheidae Fischer. Placenticeras Meek. Es war üblich geworden, lediglich auf Grund oberflächlicher habitueller Uebereinstimmungen recht verschiedene Arten zudieser Gattung zusammenzufassen. Erst neuere Untersuchungen, namentlich...

 ... abgesetzt ist, 3 mm breit, gegen das Ende des letzten Umganges wird sie etwas breiter und verliert die scharfen Kanten. Als Fundort gibt Geinitz den cenomanen Plänersandstein von Goppeln an. Es war jedoch nicht gewiss ob das Lager der dort in feinsandiger Entwicklung anstehende Carinatenquader oder der darüber liegende Plänersandstein der Zone des ... 

24.
Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3 [ebook]

Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.

 ... unsere Art, die mit Material von Aachen verglichen werden konnte, den Namen virgatus führen muß. Die im Museum zu Dresden vorhandenen Steinkerne aus dem unteren Quader von Goppeln und von W eissig bei Pillnitz (Cenoman) sind schlecht erhalten, gehören aber wahrscheinlich nicht zu unserer Art und hätten dann den Namen Pecten curvalus weiterzuführen ... 

25.
Andert, 1927. Zur Stratigraphie der turonen Kreide des sächsischen Elbtales

Die bisherigen Ansichten über die Stratigraphie des sächsischen Turons. Bei meinen geologischen Arbeiten über die obere Kreide zwischen der Elbe bei Schandau und dem Jeschken wurde auch das sächsische Elbsandsteingebirge in den Kreis...

 ... Kemnitz und Leutewitz an und berechnet die Mächtigkeit der Zone zu 35-40 in. Südöstlich der Weißeritz ist In oceramus labfiatus bis jetzt nur an der Straße von Leubnitz nach Goppeln gefunden worden. Die weiter westlich dieser Fundstelle zur Labiatuszone gerechneten Plänermergel von Rosentitz, Nöthnitz und Kaitz haben nach freundlicher Mitteilung von ... 

26.
Otto, 1854. Additamente zur Flora des Quadergebirges in Sachsen. Heft II [ebook]

Ernst von Otto, 1854. Additamente zur Flora des Quadergebirges in Sachsen - II. Heft, Enthaltend meist noch nicht oder wenig bekannte fossile Pflanzen. (Verlag von G. Mayer) Leipzig: 1-53.

 ... spitzem Theilungswinkel und ziemlich stumpfen Enden, Das ,"on u~s Taf. II. Fig. 2abgebildete Fragment eines Chondrites fanden wir in dem Plänersandstein, = untern Pläner, von Goppeln bei Dresden. Seine wiederholt gabelnden Aeste, seine Theilungswinkel und seine stumpfen Ausgänge lassen uns vermuthen, es könne dieser Chondrit zu Chondrites furcillatus ... 

27.
Rompf, 1960. Foraminiferen aus dem Cenoman von Sachsen

I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...

 ... Klippenfazies war es nur an zwei Aufschlüssen möglich, Probe zu nehmen. Das jetzt fast völlig verfallene Vorkommen der Klippenfazies am Gamigh übel zwischen Leubnitz-Neuostra und Goppeln, im Süden von Dresden, wurde von NESSIG (1889, S. 97), BECK (1893, S. 49), PETRASCHEK (1899, S. 44) und P!ETZSCH (1934, S. 78) beschrieben, als der Steinbruch noch ... 

28.
Schlönbach 1867. Über die Brachiopoden der Norddeutschen Cenoman-Bildungen [ebook]

Der Schichtencomplex, aus dem die auf den nachstehenden Blättern beschriebenen, bezw. einer kritischen Prüfung unterworfenen BrachiopodenArten stammen, ist in Norddeutschland in verschiedener Weise entwickelt; in  Folge dessen...

 ... des unteren Pläners folgen. Hauptfundorte befinden sich im Plauen 'sehen Grunde bei Dresden, na mentlich oberhalb Plauen, bei Roschütz und bei Teltschen, ferner bei Kauscha, Goppeln, Rippien, Welschhufa, bei Gross-Sedlitz, Cunnersdorf südlich von Dresden; auch der sogenannte „Serpula-Sand" von Bannewitz bei Dresden ist nach Geinitz ein Aequivalent ... 

29.
Laube & Bruder, 1887. Ammoniten der böhmischen Kreide [ebook]

Gustav Laube & Georg Bruder, 1887. Ammoniten der böhmischen Kreide. Palaeontographica - Beiträge zur Naturgeschichte der Vorzeit (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 33 (4-6): 217-239.

 ... Typus übereinstimmt. Eine sehr ähnliche Form hat Herr H. B. GmxrTz a. a. 0. II. pag. 188. Taf. 34 Fig. 3 als Ammonitcs cf. bic1wvatus MrcHELIX aus dem tnronen Plänerkalk von Goppeln beschrieben und abgebildet, doch zeigt dieser die an unsrem Exemplare sichtliche Knotenreihe an der Nabellrnnte ebenso \Yenig, "·ie die dort citirten verwandten Arten ... 

30.
Ausblick: Aufschlüsse in der Elbtalkreide 2011

...Ortsumgehung Bonnewitz (Pirna-Jessen - Wünschendorf); 4870m    [1],[3] S191n Ortsumgehung Rippien (Bannewitz - Goppeln); 3830m    [1],[4]   andere Projekte Kürzel Bezeichnung & Beschreibung Bemerkung...

31.
Schulze, 1769. Nachricht von den in der dreßdnischen Gegend vorhandenen Mineralien und Foßilien [ebook]

p. 207f. Wenn man von Langebrück nach Dreßen gehet, so gelangt man ohnweit der dreßdnischen Heyde an eine ziemliche Anhöhe, welche unter den Namen des Trobsberges bekannt ist. Dieser ganze Berg ist über und über mit Steinen und Geschieben...

 ... Steinbrüchen findet man nicht nur einen zapfen s und wellenförmigen, sondern auch einen drusigen Sinter von weißer oder gelblicher Farlze, und bey den seitwärts gelegenen Dörfern, Goppeln, Kausche und Nickern trifft man so wohl auf den Feldern und Aeckern, als auch in den dasigen Sandsteinbrüchen Spuren von ollerley versteinerten Muschelwerke an ... 

32.
Reuss, 1845-46. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation [ebook]

August Emanuel Reuss, 1845-1846. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation. Mit Abbildungen der neuen oder weniger bekannten Arten. (E. Schweizerbart) Stuttgart. Erste Abtheilung: 1-58. Zweite Abtheilung: 1-148. 51 Tafeln.

 ... 4); im Plänerkalke von Hundorf (F. 5) und Kutschlin F. 7. Dr. REUSS.Die sächsischen Exem plare stammen nach GENITz aus dem untern Quader von Bannewitz, dem Plänersande von Goppeln, dem Plänerkalke von Strehlen und dem Schieferthone des Quadersandsteines von Waltersdorf. B es c h reibung. Wir besitzen nur ältere und jüngere Ästchen dieser Ko nisere ... 

33.
Häntzschel, 1940. Zur Fauna der Pläner und Konglomerate im Ratssteinbruch Dresden-Dölzschen

In früheren Jahrzehnten lieferten der Hohe Stein bei Dresden-Plauen, der Steinbruch auf der Heidenschanze bei Dresden-Coschütz und einige andere beute verfallene Brüche reiches Fossilmaterial der Klippenfazies des cenomenen Transgressions-Meeres...

 ... Grabgllnge im Sediment, die wahrscheinlich von Anneliden erzeugt wurden. Derartige, besonders im alpinen Flysch verbreitete Choudriten beschrieb GElNlTZ als Algen von CoschUtz, Goppeln, Strehlen und Königstein. Es sind hellfarbige verzweigte Tunnel-Füllungen, die sich gul von dem dunklen Pläner der Bank B 1 abheben. In der Form erinnern sie an Bryozoen ... 

34.
Wanderer, 1908. Ein Vorkommen von Enoploclytia Leachi Mant. sp. im Cenoman von Sachsen [ebook]

III. Ein Vorkommen  von Enoploclytia  Leachi Mant. sp. im Cenoman von Sachsen. Von Dr. K. Wanderer. Mit 1 Abbildung. Das Königl. Mineralogische Museum zu Dresden gelangte kürzlich in den Besitz einer Enoploclytia Leachi...

 ... Königstein. Zwei neuere Funde entstammen dem kleinen Bruch an der Windmühle von Leutewitz bei Dresden und der als Fundort für Ammoniten bekannten Müllerschen Ziegelei zwischen Goppeln und Leubnitz, also unterturonen Schichten. In Bayern kennt Gümbel**) die Art aus den oberturonen Pulverturmschichten j Leonhard ••• ) fand sie in Schlesien in der oberturonen ... 

35.
Aufschlüsse in der Elbtalkreide 2009/2010

...zu etwaigen Fossilfundstellen in der Elbtalkreide 2009/2010: S191n - Ortsumgehung Rippien, zwischen Bannewitz und Goppeln Wie bereits Ende 2008 berichtet, ist eine Ortsumgehung des kleine Ortes Rippien, südwestlich von Dresden geplant...

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