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Search Results: "cenoman"

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211.
Geinitz, 1895. Der Syenitbruch an der Königsmühle im Plauenschen Grunde bei Dresden [ebook]

...der Weisseritz, an der nach dem Grande heranführenden Chaussee vorzüglich aufgeschlossen sind. Beide Glieder der cenomanen Stufe unserer Kreide- oder Quadergruppe werden durch eine bis mehrere Meter mächtige Conglomerat-Schicht mit...

 ... Dresden 1861, S.96 u. 105 niedergelegt wordcn ist. Die auf dem Bilde befiudlichen Buchstahen bedeuten Syenit ... S, Basalt oder jüngeren Melaphyr = B, und unteren Pläner, die cenomane Stufe der Kreiderormation = PI. Wie aus der vorhergehenden Abhandlung (11) hervorgeht, hat das Gestein der heiden schwarzen Gänge (B) im Laufe der Zeit sehr ver schiedene ... 

212.
Slavík, 1891. Die Schichten des hercynischen Procaen- oder Kreidegebietes [ebook]

[...] Bevor wir nun die Iserschichten in Böhmen mit ihren Aequivalenten in anderen Kreideprovinzen vergleichen, wollen wir in Kürze ihre palaeontologischen Eigenthümlichkeiten würdigen. Zu diesem Zwecke ist es nothwendig das Verzeichnis...

 ... vollkommene Einklang aller Beobachtungen hergestellt wor den ist. Ein umgekehrter Weg könnte leicht zu Misdeutungen fuh ren, wie es bereits mehrmals geschehen. Die Schichten der Cenomanstufe können wir füglich ausser Acht lassen, denn ihre Übereinstimmung in Böhmen, Sachsen und Bayern ist so eclatant, dass kein Zweifel weder über ihr Alter noch ihre ... 

213.
Teller, 1877. Über neue Rudisten aus der böhmischen Kreideformation [ebook]

Friedrich Teller, 1877. Über neue Rudisten aus der böhmischen Kreideformation. Sitzungsberichte der Königlich-Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe Wien 75 (1-5): 97-112.

 ... neuen Namen an- geführt, da sie mit keiner der wenigen aus der Kreideformation Böhmens und Sachsens bekannt gewordenen Sphäruliten über- einstimmt, und auch zu den aus anderen Cenomanbildungen beschriebenen Arten keine Beziehungen zeigt, welche eine Identi- fieirung gestatten würden, I Captr 't 1l a ILatueri nov, spee, Taf. I. Fig. 9, II. Fig. 1-5 ... 

214.
Oberau: ehemaliger Eisenbahntunnel

...Gneis/Granit (Granodiorit) und den kreidezeitlichen Ablagerungen. Am nordwestlichen Portal (siehe Abb. 3), liegen obercenomane Konglomerate (Gneis- und Granodioritgerölle) dem Basisgneis auf. Abb. 4: "Geognostisches" Profil aus Geinitz...

216.
Müller, 1888. Beitrag zur Kenntnis der oberen Kreide am nördlichen Harzrande [ebook]

Beitrag zur Kenntniss der oberen Kreide am nördlichen Harzrande. Von Herrn G. Müller in Berlin. (Hierzu Tafel XVI-XVIII.) Schon Friedrich Hoffmann beschrieb eingehend die Kreideablagerungen zwischen Blankenburg, Halberstadt und Quedlinburg...

 ... west-nordwestlich von Halberstadt) ist an der Strasse nach Dardesheim in einem Einschnitt ein Profil durch das mit ca. 40° nach West-Südwesten einfallende Kreidegebirge sichtbar. Ueber dem Cenoman mit Ammonites Rhotomagensis u. s. f. folgt in normaler Entwickelung das Turon. An dieser Stelle fand ich zwar nicht dPn lnoceramus Crwieri selbst, wohl ... 

217.
Lamprecht, 1928. Schichtenfolge und Oberflächenformen im Winterberggebiete [ebook]

1. Der Gesteinswechsel im Brongniartiquader. Die Stufe des Brongniartiquaders ist uns im Winterberggebiet in etwa 350 m Mächtigkeit erschlossen. Das Leitfossil, der lnoccramus Brongniarti Sow. wäre jetzt richtiger Volviceramus Lamarcki...

 ... Rosenkamm bei Tetschen; südlich davon verhindert leider die erzgebirgische Bruchzone den weiteren Verlauf zu beobachten. Während bei Niedergrund die Auflagerungsfläche des Cenomans 120 m. beträgt, unterm Rosenkamm 330 m, liegt die des Labiatusquaders gegenüber dem Gelebtbach 120 m, gegenüber Niedergrund 200 m, am Rosenkamm 380 m. Die Mächtigkeit des ... 

218.
Fritsch, 1868. Ueber die Callianassen der böhmischen Kreideformation [ebook]

Anton Fritsch, 1868. Ueber die Callianassen der böhmischen Kreideformation. Abhandlungen der königlichen böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften (königl. böhmische Gesellschaft der Wissenschaften) Praha. 6 Folge 1. Band (1867): 1-12

 ... unmittelbar aufUeber die Callianassa der böhmischen Kreideformation. 5 Kieselschiefer liegen und, nach den darüber liegenden Korycaner Kalken zu schliessen, der Turtia (der ältesten 'cenomanen Etage) angehören. Der Gräd der Erhaltung des’ einzigen Scheerenpaares, gefunden wurde, hätte nicht erlaubt, welches an dieser: Localität diese Art als selbstständig ... 

219.
Engelhardt, 1885. Die Crednerien im unteren Quader Sachsens [ebook]

Hermann Engelhardt, 1885. Die Crednerien im unteren Quader Sachsens. In Geinitz (Hrsg.): Festschrift der Naturwissenschaftlichen Gesellschaft ISIS in Dresden zur Feier ihres 50 jährigen Bestehens am 14. Mai 1885 (Dresden): 55–62.

 ... reich an Glimmerblättchen ist. Eine gleiche Schicht mit imielagernden Pflanzenresten ist auch in der Nähe von Dohna gefunden worden. (Vgl. Dr. Deichmüller, Ueber das Vork. cenomaner Verst. bei Dohna. Abb. d. naturw. Gesellsch. Isis in Dresden. 18SI. S. 98.) Das geologische Museum zu Dresden besitzt von dort auch Fragmente einer Crednerienart, deren ... 

220.
Bannewitz: Steinbruch Goldene Höhe

Der aufgelassene, stark verwachsene Steinbruch liegt am Ortsrand von Bannewitz und erstreckt sich in Nord-Süd Richtung einige hundert Meter lang. Uhlig (1941) stellte das Profil in die plenus-Zone (cenoman-turone Übergangszone). An der östlichen Seite des Bruches ist ein Teil des Profils noch gut erkennbar und ragt teilweise noch 5 bis 6 Meter empor. Der teils sandige Pläner überlagert den Untergrund aus dem Rotliegenden, der jedoch nicht aufgeschlossen ist.

221.
Böhm, 1909. Inoceramus Cripsi auct. [ebook]

Th. WEGNER¹) leitet seine Besprechung von Inoceramus regularis D’ORB. mit folgenden Worten ein: »Es kann wohl keinem Zweifel unterliegen, daß von den Autoren unter In. Cripsi keine Art, sondern ein Inoceramentypus verstanden wird...

 ... closely resemble the figure of Inoceramus Cripsi in MAntELL’s Fossils of the South Downs« than that of Inoceramus latus in the same volume, and we think it very probable that the Cenomanian and Lower Chalk form, which has hitherto be known as Inoceramus latus, will prove:to be really Inoceramus Cripsi«. JukESs-BROWNE, dem PETRASCHECK Exemplare der ... 

222.
Schönfeld, 1919. Über einige neue Funde fossiler Hölzer aus der Umgebung Dresdens [ebook]

I. Über einige neue Funde fossiler Hölzer aus der Umgebung Dresdens. Von G. Schönfeld, Dresden. Mit 1 Tafel und 6 Abbildungen im Text.   1. Laurinium radiatum sp. nov. Taf. I. Bereits vor einer längeren Reihe von Jahren wurde...

 ... Sicherheit festgestellt werden*). Das Vorkommen von Lauraceen in unserer sächsischen Kreide ist bereits durch mehrere Blattüberreste eswiesen. So beschreibt Ettingshausen^ den cenomanen Schiefertonen von Niederschöna bei Freiberg Laurus cretacm Ett. und Daphnogene primigenia Ett. Ferner ist ein bis jetzt noch nicht beschriebener Blattüberrest im Mineral ... 

223.
Geologie

Die Kreide in der Elbtalzone liegt zwischen der ehemaligen Mitteleuropäischen und Westsudetischen Insel. Die ältesten Kreidesedimente stammen aus dem oberen Alb/unteren Cenoman des Niederschönaer Flusssystems. Die jüngsten Schichten sind marinen Ursprungs, abgelagert im unteren Coniac (im Zittauer Gebirge noch Santon). Eine Zusammenfassung zur Elbtalkreide ist unter http://hdl.handle.net/2042/295 zu finden.

224.
Andert, 1933. Die Kreideablagerungen bei Pirna in Sachsen [ebook]

...stellt sie irrtümlich den Zatzschker Tonmergeln (oberes Oberturon) altersgleich. Die Brausnitzbachschichten und das Cenoman des Dobraer Gemeindeberges (SEIFERT, S. 63) dürften ihre besondere Höhenlage durch die Einwirkung der Lausitzer...

 ... Plänermergel von Bonnewitz (SEIFERT S. 52, 87). SEIFERT (S. 88) stellt sie irrtümlich den Zatzschker Tonmergeln (oberes Oberturon) altersgleich. Die Brausnitzbachschichten und das Cenoman —_- Höhenlage durch die Einwirkung der Lausitzer Hauptverwerfung erhalten haben. Die Flächen südlich und südwestlich der Brausvitzbachpläner entsprechen etwa der ... 

225.
Fossilfunde an der OPAL bei Niederau, Oberau & Gohlis

Fundstücke, die im Sommer und Herbst 2010 an der OPAL-Trasse zwischen Gohlis, Oberau und Niederau gesammelt wurden. Das Material scheint aus dem oberen Cenoman (plenus-Event) zu stammen. Fotos & Sammlung: H. Greif

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