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Search Results: "heller"

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41.
Pietzsch, 1922. Die geologische Literatur über den Freistaat Sachsen aus der Zeit 1870–1920

Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...

 ... Oltersteine und andere erratische Blöcke der Dresdener Heide und die geschliffenen Geschiebe (Dreikaniner. Dresden 1886. 8°. 35 Seiten. Doss, B.: Ein als erratischer Block am „Heller“ bei Dresden gefundener Cordieritgneiss. Isis Dresden 1889. Min. 1890. II. Abh. S. 74—77. — R:N.Jb. S. -243-. Linstow, O. v.: Über Nephritgeschiebe. Z.f. Naturw. Bd ... 

42.
Wegner, 1913. Tertiär und umgelagerte Kreide bei Oppeln (Oberschlesien) [ebook]

Einleitung. In der Umgegend von Oppeln in Oberschlesien hat die Forschungsarbeit der Geologen schon sehr frühzeitig eingesetzt. Bereits in der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts hatten ihr C. v. Oeynhausen 1), Friedrich Adolph Roemer...

 ... petrographischen Beschaffenheit der in den Aushöhlungen der abgerollten Fossilstücke enthaltenen Kreidepartikelchen schließen. Dieselben stechen sehon beim ersten Anblick durch ihre hellere weiße Farbe von dem grauen anstehenden Kreidepläner ab. In ihrer chemischen Beschaffenheit sind sie weit mehr kreidig und enthalten viel weniger Ton als der anstehende ... 

43.
Göppert, 1842. Über die fossile Flora der Quadersandsteinformation in Schlesien [ebook]

Johann Heinrich Robert Göppert, 1842. Über die fossile Flora der Quadersandsteinformation in Schlesien - als erster Beitrag zur Flora der Tertiärgebilde. Novorum Actorum Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Naturae Curiosum [=Verhandlungen der kaiserlichen leopoldinisch-carolinischen Akademie der Naturforscher] (Eduard Weber) Breslau und Bonn 19 (2): 99-134.

 ... ungleichförmige V ertheilung der eisenoxydhaltigen Flüssigkeit entstanden, welche einst den übrigen Theil des Sandsteins roth färbte. Tab. LIII. Fig. 11. sind dieselben abgebildet. Die helleren länglichen Figuren sind eben jene weissgefä. rbten Bildungen. 3) In dem Quadersandstein bei Habelschwerdt fand im Jahre 1834 der Director der Realschule zu ... 

44.
Roemer, 1870. Geologie von Oberschlesien

IV. Kreide-Formation Ablagerungen der Kreideformation sind in dem Kartengebiete in drei verschiedenen Gegenden entwickelt, nämlich einmal in dem die Umgebung von Tetschen, Skotschan, Bielitz, Kenty und Wadowice begreifenden Theile...

 ... welche hier das rechte Thal gehänge bildet, eine Mergelgrube, in welcher ein hell gelblichgrauer Kalk- Mergel in einer Mächtigkeit von 10 bis 12 Fuss aufgeschlossen ist. Die hellere Farbe und das Fehlen der Sand- und Glaukonit-Körner unterschei den den Mergel von dem an der vorher genannten Stelle westlich von Bladen anstehenden Mergel. Die Lagerung ... 

45.
Petrascheck, 1900. Studien über Faciesbildungen im Gebiete der sächsischen Kreideformation [ebook]

[...] II. Das obere Cenoman und seine Faciesverschiedenheiten. Im Gebiete der Sächsisch-Böhmischen Schweiz ist das Cenoman wesentlich als Quader ausgebildet und streicht als solcher unter der turonen Labiatus-Stufe z. B. bei Niedergrund...

 ... Austern zugehörig, mit Bestimmtheit darauf hin, dass dieser Sandstein nicht die CrednerienStufe, sondern den marinen Carinaten- Quader repräsentirt. Auch noch weiter nördlich, am Heller und bei Weissig unweit Pillnitz ist die Carinaten - Stufe als Quadersandstein bekannt, weshalb die Annahme aus geschlossen ist, dass der Carinaten-Quader in dieser ... 

46.
Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands [ebook]

Adolf Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 111: 1–207.

 ... 32, 52, 63. Die Schale besteht aus drei scheibenförmigen Kammern, die sich zum Teil decken. Der Rand der Scheiben erscheint bei durchscheinendem Lichte wie ein Ring, dessen hellere Masse von der in der Mitte befindlichen sich abhebt. Durchmesser 0,4 mm. Westfalen: Unt. Senon: Lüdinghausen ss. Senon. Tr. bülimi n. sp. Taf. XV, Fig. 24 Die Schale ist ... 

47.
Schlönbach, 1866. Kritische Studien über Kreide-Brachiopoden [ebook]

Obwohl die Anzahl der aus der Kreide-Formation des nordwestlichen Deutschlands bekannt gemachten Brachiopoden-Arten eine verhältnissmässig durchaus nicht geringe zu nennen ist — A. Roemer zählte z.B. schon im Jahre 1841 in seinen...

 ... Schlossplatte der kleinen Klappe von Terebratulinzfchrysalis etwas abweichend, wie die Vergleichung meiner Abbildungen zeigt. Die Farbe der Schalen scheint eine hell-leberbraune mit helleren und dunkleren concentrischen Ringengeweseu zu sein. Bald nach dem Erscheinen des grossen Davidsen’schen Werkes über die englischen Kreide-Brachiopodcn veröffentlichte ... 

48.
Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft [ebook]

Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.

 ... Erhebung sich bei Oberau über Pläner drängte, welcher den Syem't über den Plänerkalk von Weinböhla trieb, und die Schichten des Plänermergels von N ieder-Wartha und an dem letzten Heller in verticale Stellung versetzte, der so gar Schichten der Juraformation bei H ohnstein über den Quader führte, und der bei Hinterhermsdorf, Daubitz, Spittelgrund ... 

49.
Schlüter, 1871-1876. Cephalopoden der oberen deutschen Kreide

Scaphites Geinitzii, d'Orb. Taf. 23. Fig. 12—22. Taf. 27. Fig. 9. 1840. Scaphites aequalis, Geinitz, Characterist. der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges, pag. 40 (Fundort Strehlen). [...] Das Gehäuse...

 ... des Harzes 4) sind es vorherrschen!} zil'mlich feste fleischrothe mergelige Kalke, zum Theil von muscheligem Bruche. Aber nuch dort werden sie manchmal in Wechsellagerung mit helleren fast weissen Zwischenschichten getroffen ), z. B. am Ringelberge bei Salzgitter. I) Während dei Druckes geht mir die jüngste Abhandlung Hebert', zu: Note. aur le Terrain ... 

50.
Zittel, 1878-1879. Studien über fossile Spongien. I - III [ebook]

I. Hexactinellidae. Systematische Stellung der Hexactinelliden. Unter den zahlreichen Entdeckungen O. Schmidts im Gebiete der Spongiologie hat in paläontologischer Hinsicht keine eine Bedeutung von so grosser Tragweite erlangt, wie...

 ... Erscheinung, wie wenn man Juraspongien mit Canaclabalsam behandelt. Das Bild verliert alle Schärfe und Klarheit, ja es wird unter Umständen so verwischt, dass es bei einigermassen heller Beleuchtung kaum noch zu sehen ist. Mit diesen auffallenden Erscheinungen correspondirt auch em abweichendes Verhalten unter polarisirtem Licht. Sämmtliche recente ... 

51.
Gallwitz, 1935. Das Pliocän von Oberau in Sachsen [ebook]

1. Die Aufschlüsse beim Bau des Oberauer Tunnels und bei seinem Abtrag Der Bau des ersten Eisenbahntunnels in Deutschland durch die "Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie" in den Jahren 1837 - 1839 war für die damalige Zeit ein großes...

 ... Gneis, 2: Grobkörnige Basisschicht, 3: Wechsellagerung von Sand und Ton„ 4: Sapropelhorizont, 5: Sandige Hangendschicht. 90 H. Gallwitz 7 cm schwarzblauer Ton, durchsetzt von helleren Tonmergeln: Sapropelho1„izont, enthält Po 11 e n (s. u.). 46 cm hellgelber, braungebänderter Schluff, kalkhaltig. Die braune Bänderung wird durch lagenweise auftretende ... 

52.
Geinitz, 1849. Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland [ebook]

A. Lagerungsverhältnisse des Quadersandsteingebirges. Nicht Neuerungssucht ist es, dass ich den eingebürgerten Namen „Kreidegebirge“ mit dem von „Quadersandsteingebirge“ vertausche. Der alte Name passt nicht mehr für das neue Gewand...

 ... zwischen Meissen und Dresden, grenzen steil aufgerichtete und zum Theil überstürzte Plänermergel an den Granit, und eine Stunde nördlich von Dresden sieht man zwischen dem letzten Heller und dem Dorfe Rlotzscha sandige Plänerschichten 70 bis 80 Grad am Syenite aufgerichtet. In diesen Plänerschichten einen brauchbaren Kalkstein aufzufmden, wie man ... 

53.
Drescher, 1863. Ueber die Kreide-Bildungen der Gegend um Löwenberg [ebook]

3. Ueber die Kreide-Bildungen der Gegend von Löwenberg. Von Herrn R. Drescher in Berlin. Hierzu Tafel VIII. und IX. Die eigentümliche Entwickelung der Gebirgsarten und geognostischen Formationen am Nordrande des Riesengebirges hat...

 ... ursprünglichen Lagerung. Fast immer ist der Sandstein von grobem Korn, zuweilen selbst conglomeratisch, auf dem frischen Bruch von weisser bis gelblichgrauer oder gelbbrauner, stets von heller Färbung. Die Quarzkörner hält meist ein weisses thoniges Bindemittel zusammen. Westlich von Neuwiese und nördlich von Hermsdorf*) schliesst er starke Bänke ... 

54.
Geinitz, 1839–1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges [ebook]

Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...

 ... zusammengedrückt, mit stumpf gekieltem Rücken, im Querdurchschnitte eiförmig, am unteren Rande mit. mehreren Schief nach hinten und unten laufenden Furchen. Schaale glatt, dunkler und heller gefleckt, Die Röhre ist fast 80 lang als der übrige Theil des Thorax, beide zusammen etwa 5'. Höchst wahrscheinlich gehört diezer Krebs unter die Abtheilung der ... 

55.
Schlönbach, 1868. 4 Beiträge zur Kreideformation in Böhmen [ebook]

Urban Schlönbach, 1868. Die Kreideformation im Iser-Gebiete in Böhmen: 250-256. Die Kreideformation im nördlichen Iser-Gebiete und in der Umgebung von Böhm.-Leipa, Böhm.-Kamnitz und Kreibitz: 289-294. Die Kreideformation im Gebiete der Umgebung von Chrudim und Kuttenberg, Neu-Bidschow und Königgrätz, und Jicin und Hohenelbe: 294-298. Die Kreideformation in den Umgebungen von Josephstadt und Königinhof im östlichen Böhmen: 325-326. in: Verhandlungen der kaiserlich-königlichen Geologischen Reichsanstalt Wien Band, 1867.

 ... unmittelbar über den obersten Lagen der Iser-Sandsteine erscheint. Diese Schicht, in welcher wir fast nur das einzige genannte Petrefact gefunden haben, lässt sich schon durch ihre hellere Farbe und sonstige petrographische Beschaffenheit von den sehr schiefrigen und rasch zerfallenden, dunkelgraublauen Baculiten-Mergeln, von denen die bisherigen ... 

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