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Search Results: "jura"

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141.
Bruder, 1904. Geologische Skizzen aus der Umgebung Aussigs [ebook]

III. Schlußfolgerungen aus dem Gebirgsbau. Das scheint ein weitläufiges Alphabet, Aber die Natur hat nur eine Schrift, Wenn auch verschiedene Lesarten. GOETHE. Liegen irgendwo verschiedenartige Schichten, wie z. B. die cenomanen Sandsteine...

 ... Karbon-Formation (Carbo, die Kohle) 6. " Perm-Formation (Ouv. Perm, Rußland) III. Das Mittelalter der Ede *4· (MesozoIsches ) ZeItalter) 7. Die Trias-Formation (dreigeteilt) Jura-Formation (Oebirge in Süd-Deuts~hf 8 l·" land und der SchweIz) (nach dem Vork. der 9. "KreIde-FormatIon Schreibkreide) IV. Die Neuzeit der Erde {1O. Die Tertiär-Formation ... 

142.
Göppert, 1847. Zur Flora des Quader-Sandsteins in Schlesien, Nachtrag [ebook]

Johann Heinrich Robert Göppert, 1847. Zur Flora des Quader-Sandsteins in Schlesien, als Nachtrag zu der früher erschienen Abhandlung über den selben Gegenstand. Novorum Actorum Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Naturae Curiosum [=Verhandlungen der kaiserlichen leopoldinisch-carolinischen Akademie der Naturforscher] (Eduard Weber) Breslau und Bonn 14 (1): 353-365.

 ... weniger vollständig als das vorige, zeichnet sich aber doch von dem mit ihm ar Flora des Q'lladeraandllteina in Schlesien. 363 verwandten Pt. propinqtM1416, welches ich in der Jurafonnation Schlesiens auffand und an dem eben angeführten Orte beschrieb und abbildete, durch die im Verhältniss der breiten Fiedern in geringerer Zahl vorhandenen, aber ... 

143.
Müller, 1888. Beitrag zur Kenntnis der oberen Kreide am nördlichen Harzrande [ebook]

Beitrag zur Kenntniss der oberen Kreide am nördlichen Harzrande. Von Herrn G. Müller in Berlin. (Hierzu Tafel XVI-XVIII.) Schon Friedrich Hoffmann beschrieb eingehend die Kreideablagerungen zwischen Blankenburg, Halberstadt und Quedlinburg...

 ... mganges bemerkt man zwölf schwache Wülste, die sieb nach der Mitte zu verlieren. Der Umriss ist eine Ellip8e wie bei Ammonites ( Oekotramtes) subfuscm W AAG. aus dem braunen Jura. Auf dem Steinkerne fanden sich einzelne regelmässige, anscheinend aus Kalkspath bestehende Pyramiden, ähnlich wie sie DENCKMANN 1) beschrieben bat. Auch hier standen an ... 

144.
Beissel, 1891. Die Foraminiferen der Aachener Kreide

Ignaz Beissel & Eduard Holzapfel, 1891. Die Foraminiferen der Aachener Kreide (Textteil + Atlas). Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge Berlin 3: 1-76; 16 Taf.

 ... eingeschlossen, deren Grösse höchstens 0,07mm beträgt, im Durchschnitt 0,03""". Die Struktur der übrigen Schalensubstanz ist dieselbe, wie die des Cementes der Lituola- resp. HaplopJuragmium-Artßa, und von Schalenporeu ist niemals etwas zu bemerken, so dass die vor- liegende Form sicher zu den Imperforaten gehört. Die Höhe des Gehäuses schwankte ... 

145.
Nilsson, 1827. Petrificata suecana formationis cretaceae, descripta et iconibus illustrata [ebook]

Sven Nilsson, 1827. Petrificata suecana formationis cretaceæ, descripta et iconibus illustrata. 10 Tafeln: 1-37.

 ... depofitif formationif tranfitioni/ Jaeent, ex. gr^ ad prcedium Tifterup. Nec nifi uno Sca- nfce toeo, prope Limhamn, antiquiuf formationif fcdimentdrum depofitum, cateem fcit. Juraei" item, quce in vieinia eminet, operire videtur ereta. Ut Jamjam obfervavimuf, itrata noftra critaeea ab attuvionibuf omnino teguntur. In una temtum pl^ga, ad tncof Hammar ... 

146.
Drescher, 1863. Ueber die Kreide-Bildungen der Gegend um Löwenberg [ebook]

3. Ueber die Kreide-Bildungen der Gegend von Löwenberg. Von Herrn R. Drescher in Berlin. Hierzu Tafel VIII. und IX. Die eigentümliche Entwickelung der Gebirgsarten und geognostischen Formationen am Nordrande des Riesengebirges hat...

 ... Mytilus semiornalus D'orbignv, Crét. III. p 279. t. 341, f. 9 u. 10. Diese zierliche Art, welche zugleich auffallend an Mytilus plicatus Sow., M. ?. t. 248 aus dem weissen Jura erinnert, ist nicht selten in dem thonigen Sandstein bei Neu-Warthau. 98. Avicula pectiniformis Geis, Gmirz, Char. p. 79 t. 20, f. 37. Quad. p. 170. Die rechte Klappe ist ... 

147.
Tröger, 2003. The Cretaceous of the Elbe valley in Saxony (Germany) - a review [ebook]

Kreide im sächsischen Elbtalgebiet (Deutschland). Eine der wesentlichen Verbindungen des tethyalen Faunenreiches mit dem nördlichen gemäßigten Faunenreich liegt in der Elbtalzone zwischen den Blöcken des Erzgebirges (Teil der Mitteleuropäischen...

 ... the Cretaceous of the Elbe Valley again demonstrating a strong Tethyan Realm influence. Sequence stratigraphy and palaeogeographical changes Niederschöna Formation Uppermost Jurassic and most Lower Cretaceous strata are absent in the Elbe Valley. The uppermost Lower Cretaceous (?) through Cenomanian Niederschöna Formation is underlain by soils of ... 

148.
Schönfeld, 1926. Bemerkenswerte Rippeln im Turon von Pirna [ebook]

Bemerkenswerte Rippeln Im Turon von Pirna.Von G. Schönfeld in DresdenMit Tafel 6.G. SCHÖNFELD Ganz unerwartet ist dieser vorzügliche Beobachter mitten aus einem Leben gerissen worden, das ganz seiner Lehrertätigkeit und derForschung...

 ... sein, mit Ausnahme.der von BERG geschilderten mikroskopischen Gebilde (s. u). Was nachprüfbar war, erwies sich durchweg als Konkretion. Nur Konkretionen scheinen auch O. FRAAs' jurassische "Steinknollen" mit ihren in n e r li c h eingeschlossenen Krebsen und Schalen zu sein, obwohl sie (z. B. von GRABAU, s. o. Fußnote 1) als das einzig sichere Beispiel ... 

149.
d'Archiac, 1847. Rapport sur les fossiles du Tourtia [ebook]

Étienne-Jules-Adolphe d'Archiac, 1847. Rapport sur les fossiles du Tourtia: légués par M. Léveillé à la Société géologique de France. Mémoires de la Société Géologique de France, 2ème série Paris 2 (=1846) (1): 291–351.

 ... Rep. Brit. assoc. at York. 4844. London, 1845, p. 1.294 : RAPPORT CN:7, p- #J de ces dernières. M. Glocker a donné depuis peu (1), dans ses observations sur une Térébratule du Jura de Moravie, des grossissements de la structure du test, qui permettent d'apprécier l'importance de ce caractère. Mais ces tentatives partielles semblent être restées jusqu’à ... 

150.
Nessig, 1898. Geologische Exkursionen in der Umgegend von Dresden [ebook]

6. Goldene Höhe Die Exkursion soll uns als Tagestour in das Gebiet der Kreideformation führen, wie sie, nach einer jedenfalls erheblichen Erosion der turonen Schichten, noch heute auf dem elbthalgebirgischen Hange rechts der Weißeritz...

 ... angrenzenden cretaceischen Schichten hinübergeschoben, diese selbst wurden stellenweise zerquetscht und zerdrückt 7) und sogar die Eingeweide der Erde in Gestalt der tiefer liegenden Jurasedimente mit emporgezogen, sodaß an solchen Stellen der ältere Granit oder Syenit über die jüngeren Schichten zu liegen kam. Klassische Stellen, an denen sich diese ... 

151.
Otto, 1854. Additamente zur Flora des Quadergebirges in Sachsen. Heft II [ebook]

Ernst von Otto, 1854. Additamente zur Flora des Quadergebirges in Sachsen - II. Heft, Enthaltend meist noch nicht oder wenig bekannte fossile Pflanzen. (Verlag von G. Mayer) Leipzig: 1-53.

 ... symmetrische Basis haben können, dass sie meist mit nur sehr kleinen Flächen angewachsen sind, wie wir das an den Arten yon Achilleum, Scyphia, Jlfanon. Tragos, Cnemidiwn, Spongia des Jura und der Kreide erblicken. Es bedfu'fen aber auch und bedurften die Seeschwämme keiner grossen breiten Anwachsflächen, da sie eben nicht sehr grosse. wohl aber gedrängte ... 

152.
Geinitz, 1839–1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges [ebook]

Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...

 ... über den Plänerkalk von Weinböhla trieb, und die Schichten des Plänermergels von Nieder-Wartha und an dem letzten Heilerin verticale Stellung versetzte, der sogar Schichten der Juraformation bei Hohnstein über den Quader führte, bei Hinterhermsdorf, Daubitz, Spittelgrund, und der Pass und Pankratz die ältere Sandsteinformation aus der Jüngeren hervortauchen ... 

153.
Schlüter, 1877. Kreide-Bivalven, Zur Gattung Inoceramus [ebook]

„Man darf sich nicht von einzelnen Exemplaren leiten lassen, das gilt für alle, oft verdrückte Inoceramen". von Strombeck, Z. d. d. g. G. 1859, pag. 49. Da der Wunsch, es möchten jene hervorragenden Formen unter den Inoceramen, welche...

 ... aber auch hier unterscheidet die Regelmässigkeit und Schärfe der Rippen. Es scheint aber auch der Hinterrand an Inoceramus Ewaldi nicht ausgebogen zu sein. Nahe steht auch eine jurassische Form: Inoceramus polypilocus F. R. (= /. dubius Sow. bei Goldfuss, tab. 109, flg. 1). Manche vereinzelte Schalen dieser Art, wie sie von Engter bei Osnabrück vorliegen ... 

154.
Gutbier, 1858. Geognostische Skizzen aus der Sächsischen Schweiz und ihrer Umgebung [ebook]

Das Westende des Tunnels bei Oberau (F. 1?) können wir füglich als einstigen Uferrand der Meeresbildung ansehen. Dort lagert zum Quadersandstein gehöriger Grünsandstein als unterste Schicht über den das Grundgebirge bildenden Gneisklippen...

ans der und ihrer Umgebung. Von A. von Gutbier. Nit l,i,j m den it qsdnntsn Abbildungen. Leipzig Verlaqsl'iiel'l'andlung von I. I. Weder. 1858.I0V,I,X,'I3.Norwort. Vie Geognostischen Skizzen sind in der Illustrirten Zeitung zuerst erschienen; nur durch diese Vermittelung wurde es möglich, ihnen so viele Zeichnungen beizugeben. Dennoch sind mehrere ... 

155.
Weiß, 1827. Ueber einige geognostische Punkte bei Meißen und Hohnstein [ebook]

Christian Samuel Weiß, 1827. Ueber einige geognostische Punkte bei Meißen und Hohnstein. Archiv für Bergbau und Hüttenwesen (Georg Reimer) Berlin 16 (1): 3–16.

Der uns im Süden zunächst vorliegende Zug von anstehendem älterem Gebirge, welcher sich am rechten Ufer der Elbe von der Gegend von Meißen an Stromaufwärts zieht und in den Oberlausitzer Gebirgsrücken fortsetzt, zeigt an seinem gegen das Elbthal gekehrten Rande, von Meißen an bis an die Glänze von Böhmen, eine Reihe von Punkten, die in der That ein ... 

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