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Search Results: "jura"

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46.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge

Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...

 ... Sandstein vielfach auf Gneise im Ursprungsmaterial hindeuten. Vielleicht handelt es sich dabei um Sedimentmaterial, das schon auf dritter Lagerstätte liegt? (Evtl. umgelagerte Trias-Jura-Sedimente?)Das Sediment 2. Rotliegendes Neben den Grundgebirgsgesteinen kommen noch Quarzdihexaeder aus Porphyr vor. Diese Porphyrquarze sind wahrscheinlich von Weißig ... 

47.
Stühmer, Spaeth & Schmid, Fossilien Helgolands. Teil 1: Trias und Unter-Kreide (1982) & Teil 2: Oberkreide (1986)

Vorwort Bei der Verwirklichung eines Bildbandes über die mesozoischen Fossilien Helgolands zeigte sich sehr bald, daß es nicht zuletzt wegen der vielen Neufunde in den letzten Jahren notwendig war, die Zusammenstellung in zwei Teilbände...

 ... abgeschnürten Meeres, die bis 500 m mächtige Salzlager entstehen ließen. Die Salzlagen wurden dann im Erdmittelalter (Mesozoikum) nachfolgend von den Ablagerungen der Trias-, der Jura- und der Kreide-Zeit überdeckt. Unter der Auflast der jüngeren Gesteine reagierten die in der Tiefe lagernden Salzschichten plastisch. Sie gingen aus der ursprünglich ... 

48.
Velenovsky, 1885. Die Gymnospermen der böhmischen Kreideformation [ebook]

VORWORT Seit einer Reihe von Jahren mit dem Studium der Flora der böhmischen Kreideformation beschäftigt veröffentlichte ich bereits in den „Beiträgen zur Palaeontologie Oesterreich-Ungarns" von E. von Mojsisovics und Neumayr in Wien...

 ... oder ellipsoidische, mit dicken Blattstielen besetzte Stengel. Fossil sind ähnliche Cycadeen- und Zamieenstamme in verschiedenartigen Formen bekannt. Saporta beschreibt aus den Juraschichten Frankreichs (Palaeontologie Franchise) auch einen Cycadeenstamm (Bolbopodium), der neben der ähnlichen Form auch dichstehende Blattbasen besitzt, von denen auch ... 

49.
Böhm, 1911-1914. Zusammenstellung der Inoceramen der Kreideformation + Nachtrag [ebook]

Johannes Böhm, 1911. Zusammenstellung der Inoceramen der Kreideformation & 1914. Zusammenstellung der Inoceramen der Kreideformation [Nachtrag.]. Jahrbuch der Könglich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie Berlin: 32 (1): 375-406 & 35 (1): 595-599.

 ... PICTET et CAMPICHE2) und SrOMCZKA3) nimmt die Aufzählung der cretacischen Arten dieser Gattung bereits einen ziemlichen Raum ein. Schätzte BRONN4) 1852 noch ihre Zahl aus der Jura- und Kreideformation, wobei er die des Carbons als zweifelhaft bezeichnete, auf 60-70, so führte STOLICZKA bereits 100 Spezies aus der letzten Epoche des Mesozoicums allein ... 

50.
Scupin, 1924. Transgression und Regression als einheitlicher Vorgang [ebook]

Transgression und Regression als einheitlicher Vorgang. Von Hans Scupin (Dorpat). (Mit 4 Textfiguren.) Transgressionen und Regressionen sind es, die unablässig an der Veränderung des paläogeographischen Bildes unserer Erdoberfläche...

 ... Transgressionen des Mittelkambriums in Europa, des Oberkambriums in Nordamerika des Obersilurs, des jüngeren Devons, des Zechsteins, der mittleren und obe~sten Trias, des oberen braunen Jura, der Oberkreide und des Oligozäns sinken weite ~a~dflächen unter Wasser, teils gleichmäßig tiefer gleitend, teils gelegentlich In Ihrer Bewegung langsamer werdend ... 

51.
Pietzsch, 1914. Verwitterungserscheinungen der Auflagerungsfläche des sächsischen Cenomans

Die Ablagerungen der Kreideformation beginnen in Sachsen mit cenomanen Schichten, welche diskordant auf paläozoischem Gebirge auflagern. Dieses ist gerade im Verbreitungsgebiet der Kreide recht kompliziert gebaut, und zwar beteiligen...

 ... Rotliegende des Döhlener 'Beckens betroffen haben,· ihrem Alter nach nicht genauer festlegen. Erst weiter im Osten treten längs der Lau sitz er Hauptverwerfung an einigen Stellen Jurareste auf (Dogger. und Malm), die infolge starker Schichtenschleppung aus dem Untergrunde der Kreide mit heraufgebracht worden sind. Der Versuch, die besprochene Roterdenbildung ... 

52.
Bergt, 1901. Der Plänerkalkbruch bei Weinböhla [ebook]

[...]Bekanntlich verläuft auf der rechten Elbseite von Oberau bei Meissen über Weinböhla, Hohnstein und Saupsdorf in Sachsen, Sternberg und Khaa in Böhmen bis zum Jeschkengebirge die sogenannte Lausitzer Hauptverwerfung. Das ist ein...

 ... 1867, S. 10, 17, 22, 56, 63 (S. 17 3 Analysen des Kalkes von Weinböhla). 25. Körnich, A.: Geologie der Umgegend von Meissen. 1870, 8.23.4. 26. Lenz, 0.: Ueber das Auftreten der jurassischen Gebilde in Böhmen. Zeitschr. f. d. ges. Naturw. 1870, Mai. 27. Geinitz, H. B.: Das Elbthalgebirge in Sachsen. 2 Bde. 1871—1875. 28. De eben, H. von: Ueber grosse ... 

53.
Böhm, 1922. Zur systematischen Stellung der Gattung Neithea Drouet [ebook]

Der Ilsenburgmergel 1), das Abschlußglied der Kreideformation in der subhercynen Mulde, umgrenzt am Austberge bei Benzingerode Sande, die zwar den Anschein diluvialen Alters, in Wahrheit jedoch, wie die organischen Einschlüsse dartun...

 ... s. str., geknüpft; derselbe war jedoch bereits von LEACH 1813 an einen Krtister, von OKEN 1815 an eine Qualle vergehen worden3). Wie Janira, so sind auch die Bezeichnungen: Jura-, Kreide-, Tertiär-Janiren, Jaw/ra-Facies*) und janiroide Formen5) aufzugeben. Die Gattungsbezeichnung Pecten gebührt sonach einzig und allein dem Formenkranz des Pecten Jacobaeus ... 

54.
Reuss, 1854. Loliginidenreste in der Kreideformation [ebook]

...verticaler Richtung erfreuen. Zuerst im Lias auftauchend reichen sie mit sehr grosser Artenfülle durch die gesammte Juraperiode bis in die obersten Kreideschichten, wo sie mit der Gattung Belemnitella erlöschen. Es gibt kein Land...

 ... welche sich einer weitern Verbreitung in horizontaler und verticaler Richtung erfreuen. Zuerst im Lias auftauchend reichen sie mit sehr grosser Artenfülle durch die gesammte Juraperiode bis in die obersten Kreideschichten, wo sie mit der Gattung Belemnitella er löschen. Es gibt kein Land , in welchem Glieder der genannten Formationen abgelagert sind ... 

55.
Schlüter, 1883. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide [ebook]

Clemens Schlüter, 1883. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - I. Glyphostoma (Latistellata). - Abhandlungen zur geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten Berlin 4 (1): 1-72.

 ... stammen soll, zweifellos nicht dem cenOmanen Grünsande von Essen an. Der nach könnte Stück mir ist kein zweites Exemplar bekannt -ebensowohl dem Pläner WIe emer Bank des weissen Jura entnommen sein. 8 I. Diadematidae. Von Cidarites granulosus Gldf. befindet sich nur ein Origi~alstück in Bonn. Es ist ein halbes Gehäuse, an dem die obere Partie feh ... 

56.
Krenkel, 1914. Zur Gliederung der Kreideformation in der Umgebung von Dresden [ebook]

2. Zur Gliederung der Kreideformation in der Umgebung von Dresden Von Herrn E. KRENKEL. Leipzig, den 23. September 1913. In den Erläuterungen zur Sektion Dresden der geologischen Spezialkarte von Sachsen hat R. Beck innerhalb der...

 ... in kleinen Resten, so nördlich von Meißen, erhaltenen Buntsandstein und zwischen der mittleren Kreide alle ihrem Alter nach deutbaren Ablagerungen. Denn Fetzen marinen oberen Juras von den vereinzelten entlang der Lausitzer Überschiebung kann ihrer zweifelhaften tektonischen Stellung wegen abgesehen werden. abhang bis Jedenfalls des Erzgebirges zur ... 

57.
Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges [ebook]

Hermann Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges. Festschrift des Humboldtvereins zur Feier des 50jährigen Bestehens am 22. Oktober 1911 (Humboldt-Verein) Ebersbach: 33–64.

 ... Steinbruch an der Juliushöhe in 450 m Höhe treten sodann neben diesen Formen auch charakteristischere Eremplare dieser Art auf. Vom Kreibitztal gegen Norden in der Nähe der Jurascholle von Nassendorf in 400 m Höhe liegen mir aus der Köglerschen Sammlung einige Stücke vor, die dem typischen norddeutschen In. Cuvieri zuzurechnen sind. Daneben findet ... 

58.
Foerster, 1925. Beiträge zur tektonischen Deutung der Kluftsysteme im sächsischen Quadergebirge [ebook]

VII. Das Grundgebirge. In engstem Zusammenhang mit der Tektonik der sächsischen Kreide steht die Frage nach der Beschaffenheit des Grundgebirges. Hier stehen zwei Ansichten einander gegenüber. ,LEPSIUS verlegt die Ablagerungsgrenze...

 ... Störungslinie von Eschdorf bis Khaa begleitet eine Quetsch- und Zerrüttungszone. vornehmlich des Granits, teilweise auch des Sandsteins. besonderer Wichtigkeit aber sind die Jurafetzen, Von welche sich neben Hohnstein hauptsächlich im Bogen von Hinterhermsdorf-Zeidier-Khaa eingeklemmt zwischen Granit und Kreide erhalten haben. Bei. Wolfsberg ist ebenfalls ... 

59.
Perner, 1891. O radiolariích z českého útvaru křídového : Die Radiolarien aus der böhmischen Kreideformation [ebook]

...ebenso gut in älteren Schichten, namentlich in der Kreideformation, erhalten sein sollten. Nachdem die Radiolarien im Jura und in der Trias1) nachgewiesen wurden, war die Entdeckung derselben auch in der Kreideformation sehr wahrscheinlich...

 ... der Wissensch in Wien. Bd, XLV. pag 22-34. Taf, IV.-VI. Nejnovější práce o jurských rad.iolariích je: Růst: Beitrage zur Kenntniss der fossilen Badiolarien aus Gesteinen des Jura. Poalaenontogr. Bd. XXXI. 2) Dr. R tl st: Beitriige zur Kenniniss der fossilen Badíolaríen 8.llB Gesteinen der Kreide. Palaeontographica. Bd. ,XXXIV. pag. 181-214; Taf xxn ... 

60.
Schlönbach, 1868. Über die norddeutschen Galeriten-Schichten und ihre Brachiopoden-Fauna [ebook]

Urban Schlönbach, 1868. Über die norddeutschen Galeriten-Schichten und ihre Brachiopoden-Fauna - Sitzungsberichte der Königlich-Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe (Staatsdruckerei) Wien 57 (1): 181-224.

 ... nicht immer ein und dasselbe sein, sondern je nach den verschiedenen Localitäten eine verschiedene Bedeutung haben ganz in ähnlicher Weise, wie die Korallen-Schichten des oberen Jura, das „Corallien" vieler französischer Geologen, welcher letztere Name zu so vielen Mißverständnissen, Irrthümern und Verwirrungen Veranlassung gegeben hat '). ') Lediglich ... 

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