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Search Results: "richter"

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1.
Schrammen, 1912. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. II. Teil

Einleitung. Die Hexactinelliden bilden nicht ganz die Hälfte aller aus der oberen Kreide von Nord westdeutschland bekannten Silicea. Dies Verhältnis müßte sich freilich, nach den bei Oberg gemachten Beobachtungen erheblich zu ihren...

 ... eintretende Wasser durchsetzt die Wand der Röhren und gelangt durch diese direkt oder durch einen gemeinsamen Gastralraum nach außen." 7. Familie Auloplacidae Schrammen. Kleine, trichter-, röhren- oder spitzglas förmige, oder aus fächerförmig oder bündelartig nebeneinander liegenden Röhrchen bestehende Inermia mit ziemlich dicker Wandung. Oberflächen ... 

2.
Schrammen, 1924. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. III [ebook]

Einleitung Das vorliegende Werk bringt Arbeiten über die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland zum Abschluß. Nach Veröffentlichung des größeren Teils der Makrofauna bedurfte es noch planmäßiger Untersuchungen aller...

 ... ihrer Lumina Verschiedenheiten von der Stammform. In bezug auf die Körperform und in den Dimensionen wiederholt Ventriculites successor dagegen die scheiben-, regenschirmund trichterförmigen Varianten von V. radiatus. Die Richtung der Mutation durch Vermehrung der Skelettmasse. geht bei der radiatus-successor-Reihe auf Reduktion des Kanalsystems Als ... 

3.
Schrammen, 1910. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. I. Teil

Einleitung. Der große Reichtum an fossilen Kieselspongien, der eine auffallende Eigentümlichkeit der oberen Kreideformation Nordwestdeutschlands und hauptsächlich der preußischen Provinz Hannover bildet, hat schon seit langen Jahren...

 ... der untersuchten Stücke: ca. 30. Das Original zur Abbildung liegt in meiner Sammlung. Gattung Heterostinia v. Zittel. 1878. (Skelettabbildung Texttafel II, Fig. 2, 3, 4.) Trichter-, becher- und ohrförmig oder plattig, dünn- oder dickwandig, gestielt. Beide Seiten mi f zerstreuten Ostien bezw. Postiken von Radialkanälen. Das Stützskelett besteht aus ... 

4.
Zittel, 1878-1879. Studien über fossile Spongien. I - III [ebook]

I. Hexactinellidae. Systematische Stellung der Hexactinelliden. Unter den zahlreichen Entdeckungen O. Schmidts im Gebiete der Spongiologie hat in paläontologischer Hinsicht keine eine Bedeutung von so grosser Tragweite erlangt, wie...

 ... Oeffnungen. Bei den Hexactinelliden besitzen die Wände der Schwammkörper meist nnr geringe Dicke und umschliessen einen sehr weiten Centralraum von röhriger, cylindrischer oder trichterförmiger Gestalt. Bei den kreisel-, trichter- und cylinderförmigen Hexactinelliclen wird man den weiten Centralraum am besten als gemeinsame lYiagenhöhle auffassen ... 

5.
Roemer, 1864. Die Spongitarien des norddeutschen Kreidegebirges [ebook]

Vorwort Ein Versuch, die früher von mir beschriebenen Seeschwämme des norddeutschen Kreidegebirges dem jetzigen Stande der Wissenschaft entsprechend zu ordnen und neu zu benennen, hat mich verleitet, eine allgemeinere Arbeit darüber...

 ... dichtere oft bastartiges Gewebe ohne die Mündungen des oberen Schwammes. Der Form nach sind die Schwämme bald blättri dünnwandi bald massig; die blättrigen erscheinen oft trichter becher- oder ohi-förmig; die massigen oft kugeli halbkugelig oder walzenförmig. Die Schwämme sind endlich entweder einfac oder zusammengesetzt; letztei-e wenn mehrere Individuen ... 

6.
Roemer, 1870. Geologie von Oberschlesien

IV. Kreide-Formation Ablagerungen der Kreideformation sind in dem Kartengebiete in drei verschiedenen Gegenden entwickelt, nämlich einmal in dem die Umgebung von Tetschen, Skotschan, Bielitz, Kenty und Wadowice begreifenden Theile...

 ... Taf. 15. Fig. 4. (Palaeontogr. von Dunker und H. v. Meyer.) Cassel 1864. Ein plattenförmiger, verschiedentlich gekrümmter und namentlich unregelmässig lappiger, unvollkommen trichterförmiger oder ohrförmiger Schwamm, welcher auf der Aussenfläche mit punktförmigen, dicht gedräng ten, feinen Oeffnungen mit wenig vorstehendem Mündungsrand, auf der Innenfläche ... 

7.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner

Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... auch versprechen "andere Art von Alabaster, Marmorstein. Terraß, Kalkbrüche und andere nützliche Dinge, die den churfürstlichen Gebäuden an andern Orten näher gelegen, auszurichteri'Uv''. Einen ähnlichen Auftrag erteilte der Kurfürst am 14. August 1574 an die Bildhauer H ans Wal t her l OI, und C h r ist 0 p h Wal t he rdie "abgefertigt worden waren ... 

8.
Roemer, 1841. Die Versteinerungen des norddeutschen Kreidegebirges [ebook]

Vorwort. Die nachsichtige und freundliche Aufnahme, welche die Beschreibung der Versteinerungen des norddeutschen Oolithengebirges gefunden, ist die Veranlassung der vorliegenden Arbeit. Das Königliche Finanz-Ministerium zu Hannover...

 ... Choanites flexuosus Mant. Unterer Kreidemergel bei Coesfeld. Planer bei Alfeld und Sarstedt. ?Mergelsand bei Essen. 5. A. auriforme N. — Tab. I. Fig. 3. Manon Peziza Auctok. Halbtrichter- oder ohrformig mit gerundetem, etwas rissigem Rande und aus sehr feinen, schlanken Fasern gebildet. Erreicht oft die doppelte Große der Abbildung. Untere Kreide ... 

9.
Reuss, 1845-46. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation [ebook]

August Emanuel Reuss, 1845-1846. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation. Mit Abbildungen der neuen oder weniger bekannten Arten. (E. Schweizerbart) Stuttgart. Erste Abtheilung: 1-58. Zweite Abtheilung: 1-148. 51 Tafeln.

 ... Zähne in 5 Spezies zertheilt, die den Namen Corax pristodontus, C. Kaupii, C. falcatus, C. appendiculatus und C. affinis führen. Mit Ausnahme des C. pristodontus aus den Mastrichter Schich ten, welcher eine wahrhaft selbstständige Spezies bildet, und vielleicht des C. appendiculatus (mit Ausschluss aber der Fig. 3, Taf. XXVI) müssen wohl alle übrigen ... 

10.
Hagenow, 1839-1842. Monographie der Rügenschen Kreide-Versteinerungen [ebook]

Friedrich von Hagenow, 1842. Monographie der Kreide-Versteinerungen Neuvorpommerns und Rügen. Besonderer Abdruck aus: Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie, Geologie und Petrefaktenkunde (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart.

 ... feinen Furche oder einem flachen Rande umgränzten Zellen, welche völlig unregelmässig gestellt sind. In der Mitte derselben — seltner etwas höher — liegt die fast kreisrunde, trichterförmig versenkte Mündung. * . . , 7. E. galeata nob. — Flachgedrückte zarte Stämmchen. die Zellen stehen fast regulär in geraden Linien über ein* ander, und die halbkreisförmigen ... 

11.
Lamprecht, 1928. Schichtenfolge und Oberflächenformen im Winterberggebiete [ebook]

1. Der Gesteinswechsel im Brongniartiquader. Die Stufe des Brongniartiquaders ist uns im Winterberggebiet in etwa 350 m Mächtigkeit erschlossen. Das Leitfossil, der lnoccramus Brongniarti Sow. wäre jetzt richtiger Volviceramus Lamarcki...

 ... vor der Mündung eines oder mehrerer großer Flüsse oder durch die Gezeiten erfolgt sei?) Heute liegen die Forschungen Weigels aus der Flachsee der Ost- und Nordsee3) sowie die Richters aus dem Wattenmeer vor. Richter weist die Diagonal— und Kreuzschichtung als Gezeitenschichtung nach, wobei noch nicht zu entscheiden ist, „ob die Schichten sämtlichen ... 

12.
Gumprecht, 1835. Beiträge zur geognostischen Kenntniß einiger Theile Sachsens und Böhmens [ebook]

a) Oberaue. Schon von weitem erkennt man östlich von Oberaue da, wo das Moritzburger Granitplateau in das Elbthal abfällt, und der S. 99 bereits erwähnte Fahrweg nach der Buschmühle in den Abfall tief einschneidet, dass der untere...

 ... keilför mige Masse über den Pläner und den Quadersandstein hinweggelagert ist; ganz dasselbe wurde, wie ich später noch anzuführen habe, bei Lohmen, an der hohen Liebe und in der Richters Haide bei Saupsdorf beobachtet. Dieses Uebereinstimmen in der Form des Ausgehenden längs eines Striches von 16 Stunden scheint weit eher mit der Bildungsweise des ... 

13.
Scupin, 1913. Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna [ebook]

Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...

 ... von Fkitsch aus den Chlomeker Schichten von Kieslingswalde und Neu-Waltersdorf in der Grafschaft Glatz genannten Zähne gehören dagegen nach Sturm zu dem besonders in der Maastrichter Kreide verbreiteten Corax pristiodontus. Anderweitig geht die Art nach Smith-Woodward ins Senon hinauf. Otodus appendiculatus Ag. 1833 - 43. Otodus appendiculatus Agassiz ... 

14.
Richter, 1882. Der Ursprung des Wortes Pläner [ebook]

...Struktur am wenigsten zeigt, auf welche dieser Name bisher zurückgeführt wurde. Dresden, im April 1882. Dr. Otto Richter,Rathsarchivar. S. 13 & 14 Quelle: http://archive.org/details/sitzungsbericht02dresgoog

15.
Prescher, 1959. Geologie des Elbsandsteingebirges [ebook]

I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...

 ... zertrümmerte. Die Mäcigkeit dieses Kalkes wird ebenfalls mit etwa 8m angegeben. Damit endet an dieser Stelle die Abfolge des Juras. Über die Lagerungsformen Abb. 8. Schacht auf der Richters-Haide wird ‚noch ausführlich in dem Kn Saupsdorf. (Nach GUMPRECHT) pitel "„Schollenbewegung“ zu spre- - chen sein, Ein weiteres Vorkommen liegt bei Saupsdorf ... 

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