Search Results: "geinitz"
247 Results found for "geinitz"
Due to the lack of english content the search has been epxanded to the german section.
Tips for Searching:
- If no results were found, try to decrease the number of keywords or try to generalize them - instead of "Saxonian" try "Saxony"
...Geowissenschaften im 19. Jahrhundert / History of geosciences during the 19th century weitere Infos zum Symposium auf geinitz2014.de Kreideliteratur von Hanns-Bruno Geinitz
Hermann Andert, 1911. Die Inoceramen des Kreibitz-Zittauer Sandsteingebirges. Festschrift des Humboldtvereins zur Feier des 50jährigen Bestehens am 22. Oktober 1911 (Humboldt-Verein) Ebersbach: 33–64.
... Chlomeker Schichten mit dem Schlesischen Oberquad er und die Kreibitzer Schichten mit den Neuwarthauer Schichten parallelisiert. . Das Zittauer Sandsteingebirge hat durch Cotta?), Geinitz) und Danzig), - sowie im Auftrage der königl. sächsischen geologischen Landesanstalt durch Siegert) geologische Bearbeitungen erfahren, jedoch ist bisher eine ...
Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...
... früheren Zeiten im Gebiet Stadt Wehlen-Rathen Steinbruchbetrieb umging, sind unsere Kenntnisse über Fossilien dieser Gegend als geradezu kläglich zu bezeichnen. Schon H. B, GEINITZ (1850) schrieb, daß der Sandstein dieser Gegend, außer einigen „Spongiten”, weiter nichts bietet. Auch die Geologische Landesuntersuchung bringt aus den Brüchen zwischen ...
Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.
Charakteristik der Schichten und Petrefacten des Sächsisch-böhmischen Kreidegebîrges, V0!! Dr. Hanns Bruno Geínz'tz. Drittes Heft. Die Sächsisch böhmisehe Schweiz, die (“гепатит und das Innere von Böhmen. Mit VIII Stcìndrucklafeln. Dresden undLeipzig, der Arnoldischen 1842.. Buchhandlung.ъ „iPetrefacten des sächsischen und böhmischen Kreidegebirges ...
Beitrag zur Kenntniss der oberen Kreide am nördlichen Harzrande. Von Herrn G. Müller in Berlin. (Hierzu Tafel XVI-XVIII.) Schon Friedrich Hoffmann beschrieb eingehend die Kreideablagerungen zwischen Blankenburg, Halberstadt und Quedlinburg...
... Z1TrE1., Eine Oberschale einer 8 Millimeter grossen, stark gewölbten föin concentrisch gestreiften Anomia von der Schanzcnburg bei Heudeber stimmt mit der Beschreibung von GEINITZ und ZITTEL soweit gut überein. Doch ist die Muschel noch stärker gewölbt als wie dies bei den von den genannten Autoren gegebenen Abbildungen der Fall ist. 16. Anomia subtroncat ...
Bohemia In 1840 August Emanuel von Reuss began his elaborate work which appeared under the title of 'Geognostische Skizzen aus Böhmen' (1840-1844), on the stratigraphy of the Bohemian Mittlegebirge in the neighborhood of Teplitz and...
... stratigraphy and palaeontology of Miinsterland and later of northwest Germany. His chief contributions on the sponges appeared in 1868, 1870, 1872, and 1895. In Saxony, Hanns Bruno Geinitz was studying the Quadersandstein and during the years from 1871 to 1875 he published his memoir, entitled 'Das Elbthalgebirge in Sachsen,' in which he carefully ...
E. Die Zeit der intensiven Forschung (1911—1945) Die Kreideforschungen H. ANDERTs (1911—1939) Wie nicht anders zu erwarten war und wie z. B. im benachbarten Elbsandsteingebirge ebenfalls zu beobachten ist, fanden die Resultate der...
... Basalte sich anschlossen. COTTA unterschied ® Basalt- und 6 Phonolitharten. Von großer Wichtigkeit ist die Darstellung der Braunkohle. Allerdings brachte sie die Ergebnisse von GEINITZ (1840) wörtlich, ‚aber dazu noch die unveröffentlichten Ergebnisse KÜHNs. Im ganzen gesehen war dieses Werk zusammen mit der geologischen Karte im Maßstab 1: 120 000 ...
...paläontologische Wissenschaft bis zu Ende der Vierziger-Jahre gewährte. Diese Grundliteratur für Böhmen und Sachsen ist: H. B. Geinitz. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges (1839—1842); A.E...
... an Beobachtungen, welche die geologische und paläontologische Wissenschaft bis zuEnde der Vierziger-Jahre gewährte. Diese Grundliteratur für Böhmen und Sachsen ist 1. H. B. Geinitz. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges (1839— 1842); 2. A.E.Reuss. Geognostische Skizzen aus Böhmen (1844); 3. A.E.Reuss. Die Versteinerungen ...
Hanns Bruno Geinitz, 1848. Über obern Quader. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie, Geologie und Petrefaktenkunde (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart. 1848: 778-780.
... zuHeidelberg. Jahrgang 1848. Mit X Tafeln und 7 eingedruckten Holzschnitten, STUTTGART, E. Schweizerbar?'sche Verlagshandlung und Druckerei. € 1848.Über OoObern de rr, Herrn H. BRUNO GEINITZ. Hiezu Tafel X, Fg. 4, 5. (1edanegimennamen nnermni Wem: die verführverischen Quadergandstein -Partien der Sächsischen Schweitz Zeit lieszen, auch nur einige ...
...böhmischen Kreideformation“ 'und eben auch in einer späteren Arbeit „Die Ostracoden des sächsischen Pläners“, welche in „Geinitz. Das Elbthalgebirge in Sachsen II.“ veröffentlicht war, zusammentrug. Reuss kannte zuerst 17 Arten von...
... böhmischen Kreideformation folgende Arten bekannt sind: 1. B. subdeltoidea v. Münst. Reuss. Verst. d. böhm, Kreidef. 1. p. 16. T. V. F. 38. Reuss. Die Ostr. d. sächs. Pläners in "Geinitz. Das Elbthgb. in Sachsen." 11. p. 140. T. 26. F. 5. Eine der verbreitetsten und häufigsten Ostracodenspecien nicht nur in den Kreide- und Tertiaer-Formationen anderer ...
[...] Aber ebenso gross ist die Verwandtschaft dieses Gesteines mit manchen Abänderungen der tertiären Basalte, welchen sich wohl die meisten der sogen, jüngeren Melaphyre naturgemäss anschliessen. Gerade für diese ist ein Ausspruch...
Abhandlungen der naturwissenschafllichen Gesellschaft ISIS in Dresden. 1895. UI. Der Syenitbruch an der Königsmühle im Plauenschen Grunde bei Dresden. Von Dr. B. B. Geinitz. ( lII it Tafd 1.) Da dieser Steinbrnch seit Anlage des benachbarten Eisenbahn tunnels ausser Betrieh !?e15ctzt worden ist, 110 sind die dortigcn Lagerungs. verhältnisse, welche ...
Erschienen in vier Teilen: 1882. Die Flora der böhmischen Kreideformation – I. Theil. Credneriaceae und Araliaceae. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients (Wilhelm Braumüller) Wien 2 (1–2): 8–32...
... „Le monde des plantes avant l’apparition de l’homme‘, Paris 1879) und Heer (‚Die Flora von Moletein‘) aus Mähren beschrieben. oo. Einige Nachrichten findet man in Dr. H. B. Geinitz’s, „Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland,“ Freiburg, 1849—1850, „Charakteristik der Schichten und Petrefacten des +) Abhandlungen der k. böhm ...
...mirabilis Corda ausführlich besprochen hat. Kleinere Nachrichten über die böhmischen Kreidegymnospermen findet man in Geinitz' „Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland".In der vorliegenden Arbeit sind 40 Gymnospermen...
... da sie aber so extrem entwickelt ist, so muss sie so lange Mr eine eigene Art angesehen werden, bis zwischen beiden deutliche Uebergangsformen entdeckt werden. Taxodineae. Geinitzia cretacea Ung. Taf. VIII. Fig. 3, 11, 12. Taf. E. Fig. 1, 2. Schlanke, ziemlich dicke, wenig verzweigte Aeste, welche entweder mit spiralig stehenden, dünnen, sichelförmig ...
...nennenswerte Aufzeichnung über die Adersbach-Weckelsdorfer Kreideablagerungen und das Heuscheuergebirge findet sich bei Geinitz.1) Er unterscheidet einen unteren Quader, darüber einen Pläner und schließlich einen oberen Quader, ohne...
... Dr. Fritz Frech. I. Stand der Kenntnis. Die älteste nennenswerte Aufzeichnung über die Adersbach-Weckelsdorfer Kreidcablagerungen und das Heuscheuergebirge findet sich bei Geinitz.1) Er unterscheidet einen unteren Quader, darüber einen Pläner und schließlich einen oberen Quader, ohne eine Begrenzung der einzelnen Schichten zu geben und ihre stratigraphische ...
Bereits 1731 wurden erstmals Grabbauten, dekapoder Krebse in den Sandsteinen der sächsischen Kreide abgebildet. Die Interpretation als Solche, erfolgte erst Mitte des 20. Jahrhunderts. Weitere aktuelle Literatur über Spurenfossilien kann in der Bibliographie zur paläontologischen Literatur, Punkt 2.12 eingesehen werden.
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… 10 months ago
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. 1 year, 1 month ago
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… 2 years, 3 months ago
Sehr schöne Anleitung, danke! 3 years, 2 months ago
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 4 years ago