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Search Results: "elbtal"

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41.
Zahálka, 1916. Die Sudetische Kreideformation und ihre Aequivalente [ebook]

Čeněk Zahálka, 1916. Die Sudetische Kreideformation und ihre Aequivalente in den westlichen Ländern Mitteleuropas. Jahrbuch der kaiserlich-königlichen geologischen Reichsanstalt (Lechner) Wien 65 (1/2): 1-176.

 ... Laun, IDfinover u, Wehlowitzer Schichten in Byschitz. I ------- 'I'eplitzer Schichten in Laun, Avellanenschichten bei Malnitz. Launer Knollen bei Laun, Dfinover Knollen im Elbtal zwischen Raudnitz u. Melnik. 1. Ir. VIf. -- VI. V. r b. a. 11] ..... ee ..c b. 8 IV. I--II'§ a. W __ '__ eo b. 11 ..0 s::: ru, I--II! a. l:) * 12 6.'Zahalka. [121 I. Abteilung ... 

42.
Tröger, 2003. The Cretaceous of the Elbe valley in Saxony (Germany) - a review [ebook]

Kreide im sächsischen Elbtalgebiet (Deutschland). Eine der wesentlichen Verbindungen des tethyalen Faunenreiches mit dem nördlichen gemäßigten Faunenreich liegt in der Elbtalzone zwischen den Blöcken des Erzgebirges (Teil der Mitteleuropäischen...

 ... Auflage, 870 pp. PRESCHER H. (1957).-Die Niederschönaer Schichten der sächsischen Kreide. Mit einem Anhang: Erläuterungen zur Karte des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet.-Freiberger Forschungshefte, Leipzig, Reihe C (Paläontologie, stratigraphie, Fazies), C 34, 96 pp. PRESCHER H. (1981).- Probleme der Korrelation des Cenomans und Turons ... 

43.
Krenkel, 1914. Zur Gliederung der Kreideformation in der Umgebung von Dresden [ebook]

...krystallinen Gesteinen, wie dem Syenit des Meißener Massivs, oder aus den Rotliegend-Schichten des Döhlener und Elbtalbeckens auflagert. Diese Auffassung von der faciellen Vertretung der Konglomerate, Sandsteine und Mergel durch...

 ... Plänersandstein vertreten, dem älteren Untergrund der dann unmittelbar aus krystallinen Gesteinen, wie dem Syenit des Meißener Massivs, oder aus den Rotliegend-Schichten des Döhlener und Elbtalbeckens auflagert. Diese Auffassung von der faciellen Vertretung der Konglomerate, Sandsteine und Mergel durch Pläner und feinkörnige Plänersandsteine kommt ... 

44.
Petrascheck, 1933. Der böhmische Anteil der Mittelsudeten und sein Vorland [ebook]

Die Kreideformation. Zwei Faziesgebiete, die zweckmäßigerweise getrennt besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische...

 ... es hinreichend bekannt ist, daß diese weder eindeutig, noch entsprechend faunistisch begründet ist. ') In diesem Zusammenhang möchte ich darauf verweisen, daß m. E. i n •der Elbtalwanne von Dresden jüngere Mergel vorhan-d e n sind, als von den verschiedenen Autoren angenommen wird. Ich erhielt aus dem Bohrloch in der Waldschlößchen-Brauerei Nachfall ... 

45.
Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands [ebook]

Adolf Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 111: 1–207.

 ... II, Fig. 9, 10 Dentalina oligostegia Reuss , Böhm. Kr. I. T., 27, XIII, 19, 20. — Reuss , Lemberg 25 I, 10. — Franke , Pommersche Kr. 31, III, 1. Nodosaria oligost. Reuss , Elbtalgeb. II. T., 83, XX, 16—18.Fam. Nodosaridae 25 Schale mit zwei oder drei Kammern, kurz und verhältnismäßig dick, gerade oder schwach gebogen. Kammern fast von gleicher Dicke ... 

46.
Gallwitz, 1935. Das Pliocän von Oberau in Sachsen [ebook]

1. Die Aufschlüsse beim Bau des Oberauer Tunnels und bei seinem Abtrag Der Bau des ersten Eisenbahntunnels in Deutschland durch die "Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie" in den Jahren 1837 - 1839 war für die damalige Zeit ein großes...

 ... Stelle führte. Die Linie stärkster Erosion ist dann weiter nach Westen abgewandert und hat hier den Talzug nördlich von Gröbern geschaffen, bis durch die erneute Absenkung des Elbtalgrabens im Diluvium das präglaziale Tal südlich Gräbern geköpft und sein Zufluß durch die Elbe abgefangen wurde. Aus der Geröllführung der Oberauer Schichten können wir ... 

47.
Scupin, 1933. Zur Stratigraphie und Tektonik der Nordsudetischen Kreide [ebook]

Vorbemerkungen. Zur Gliederung des Turons und Emschers: a) Das nördliche Hauptgebiet. b) Die Lähner Grabenmulde. Zur Tektonik des Gebietes: a) Das tektonische Kartenbild. b) Bemerkungen zur Frage der jüngeren Krustenbewegungen im...

 ... Bober-Katzbach-Gebirge, Beiträge zur schlesischen Landeskunde. 21. deutscher Geographentag, Breslau 1925. 3) H. Andert . Zur Stratigraphie der turonen Kreide des sächsischen Elbtals. — Abhandl. des sächs. geol. Landesamtes, Heft 4, Leipzig 1927. 74 da das Stück nicht mehr aufbewahrt w ar.“ — Ich bin niemals um ein solches angegangen worden, habe auch ... 

48.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge

Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...

 ... 1854 Spongia saxonica GEIN. v. OTTO Additamente I S. 20 T.6 FF. 1-3 1854 Cylindrites spongoides GÖPP. DUNKER Pflanzenreste S. 183 T.35 F.5 1871 Spongia saxonica GEIN. GEINITZ Elbtalgebirge I Ss. 21 T. F.1-3 1912 Spongites saxonicus GEIN. . DETTMER Fucoidenfrage Ss. 15 T.8 Fl 1952 Ophiomorpha nodosa LUNDG. HÄNTZSCHEL Lebensspur S. 142 T. 13 F. 14 Durch ... 

49.
Der Begriff Klippenfazies

Geologischer Überblick Die Elbtalkreide (Elbtal-Gruppe, sächsische Kreide, Saxonian Cretaceous Basin - SCB) bildete sich ab der frühen Oberkreide (Untercenoman) in einem Bereich zwischen der Mitteleuropäischen Insel und der Westsudetischen...

50.
Reichert, 1961. Tharandter Wald und Umgebung von Tharandt

1.3 Das Cenoman im Tharandter Gebiet In der Unteren Kreide war die Landoberfläche bei einem subtropischen Klima im Tharandter Gebiet tiefgründig roterdig verwittert. Die Auflagerungsfläche für die Sedimente der Oberen Kreide war flachwellig...

 ... als Reste der ehemaligen oligozänen Bedeckung. 2. Nossen-Wilsdruffer Schiefergebirge Das Altpaläozoikum von Tharandt gehört zum Nossen-Wilsdruffer Schiefergebirge, das das Elbtalschiefergebirge nach Norden fortsetzt. Der aus zwei deckenartig übereinanderliegenden Gesteinseinheiten bestehende Gesteinskomplex ist an der „Mittelsächsischen Überschiebung“ ... 

51.
Geologie

Die Kreide in der Elbtalzone liegt zwischen der ehemaligen Mitteleuropäischen und Westsudetischen Insel. Die ältesten Kreidesedimente stammen aus dem oberen Alb/unteren Cenoman des Niederschönaer Flusssystems. Die jüngsten Schichten sind marinen Ursprungs, abgelagert im unteren Coniac (im Zittauer Gebirge noch Santon). Eine Zusammenfassung zur Elbtalkreide ist unter http://hdl.handle.net/2042/295 zu finden.

52.
Oberau: ehemaliger Eisenbahntunnel

Oberau in Niederau bei Meißen Im nördlichsten erhaltenen Teil der Elbtalkreide befindet sich Oberau, der Teil der kleinen Gemeinde Niederau ist. Östlich davon befindet sich die Stadt Meißen, im Süden Radebeul und Dresden. Der historische...

53.
Herrmann, 1899. Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie [ebook]

Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...

 ... Grundmasse, die entweder aus einem regellosen Gefüge oder einer gegenseitigen (granophyrischen) Durchdringung von Quarz und Feldspat besteht. Mikrogranite treffen wir z. B. im Elbtal unterhalb Meißen, am Kammerberg bei Ilmenau, bei Dossenheim im Odenwald, Granophyre auch unterhalb Meißen, im Kirnecktal in den Vogesen, im Luganer See- Gebiet. Endlich ... 

54.
Dettmer, 1912. Spongites Saxonicus Geinitz und die Fucoidenfrage [ebook]

Was speziell sächsische Verhältnisse anbelangt, so wurde Sp. Saxonicus gedeutet von SCHULZE als Ausfüllungen von Crinoidenstielen; von GÖPPERT, der rezente Belege gab, als Seetange und von GEINITZ als Schwämme: „das sehr poröse Gewebe...

 ... Rheinlande und Westphal. 11. 229. Geinitz. H. Br. 1842. Charakteristik, p. 96. Taf. 22 Fig. 1—2. — 1849. Quadersandsteingeb. in Deutschland. I. p. 20. Tat. 6 Fig. 1 — 3. — 1871. Elbtalgeb. I. p. 21. Taf. 1. v. Otto, E. 1854. Additamente zur Flora des Quadergebirges in der Gegend um Dresden und Dippoldiswalde (Leipzig). (Zahlreiche Tafeln.) I »unker ... 

55.
Wanderer, 1909. Tierversteinerungen aus der Kreide Sachsens [ebook]

Vorwort. Die landschaftlich so reizvollen und Wirtschaftlich so wichtigen Absätze der Meere, welche zu Ende des Mittelalters der Erde, in der Periode der „Oberen Kreide“, einen beträchtlichen Teil unseres Vaterlandes überfluteten...

 ... der sächsischen Kreide. 1. Beck, R Litoralbildungen i. d. sächs. Kreideform. Berichte d. Naturforsch. Gesellschaft, Leipzig 1895/96. 2. Ders Geolog. Wegweiser d. d. Dresdener Elbtalgebiet zw. Meißen u. Tetschen. Berlin 1897. 3. Bergt, W Der Plänerkalkbrach bei Weinböhla. Abh. d. naturw. Ges. Isis, Dresden 1900. 4. Credner, Herrn u. dessenMitarbeiter ... 

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