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Search Results: "geinitz"

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196.
Želízko, 1900. Die Kreideformation der Umgebung von Pardubitz und Prelouc in Ostböhmen [ebook]

Im August 1898 wurde ich von der Direction der k. k. geologischen Reichsanstalt in Wien beauftragt, im Einvernehmen mit Dr. J. J. Jahn die Kreideschichten einzelner Fundorte in der von Jahn kürzlich aufgenommenen Umgebung von Pardubitz...

 ... bestimmbarer Wirbel eines Heies. (1.) II. Mollusca. I. Cephalopoda. Lytoceras Alexandri Fr. (2 Exempl.; mit Aptychus nov. sp. 1.) Schlönbachia Germari Reuss. (1 Exempl.; 1.) Scaphites Geinitzii d’Orb. (Mehrere Exemplare; I—II.} » nov. sp. (1 Exempl.; I.) Helicoceras armatum d’Orb. (2 Exempl.; I.) Hamites bohemicus Fr. (3 Exempl.; I.) » sp. (1 Exempl ... 

197.
Schreiter, 1927. Geologischer Führer durch das Erzgebirge [ebook]

Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...

 ... Hoher Schneeberg!). Bekanntlich ist die stratigraphische Gliederung der sächsischen Oberkreide: 6. Überquader von Wehlen = Schichten mit Ammonites (Placenticeras) Orbignyanus Geinitz = oberstes Turon = Zone des Inoceramus Cuvieri Sowerby. 5. Scaphitentone von Zatzschke — Zone des Scaphites Geinitzi d'Orbigny. Turon 4. Oberer Quader und Pläner — Zone ... 

198.
Stühmer, Spaeth & Schmid, Fossilien Helgolands. Teil 1: Trias und Unter-Kreide (1982) & Teil 2: Oberkreide (1986)

Vorwort Bei der Verwirklichung eines Bildbandes über die mesozoischen Fossilien Helgolands zeigte sich sehr bald, daß es nicht zuletzt wegen der vielen Neufunde in den letzten Jahren notwendig war, die Zusammenstellung in zwei Teilbände...

 ... sind mit deren Namen gekennzeichnet (Slg. GPIH = Sammlung Geologisch-Paläontologisches Institut der Universität Hamburg) /TAFEL 1: Steinkerne der Muschel Gervilleia murchisoni GEINITZ aus Süß- bis Brackwasserablag gen des Mittleren Buntsandsteins. Slg.Nr.: 938 //TAFEL 2: 1-4 und 6 Fragmente von Wirbel-, Rippen- und Extremitätenknochen, vermutlich ... 

199.
Kořistka, 1902. Antonín Frič: vzpomínky k sedmdesátým narozeninám [ebook]

Karl Kořistka, 1902. Antonín Frič: vzpomínky k sedmdesátým narozeninám [Antonín Frič: Erinnerungen zum 70. Geburtstag]: 1–79. + Publikationsverzeichnis: 1–6.

 ... vypsání všech po tu chvfliznámých našich zbytkú fossilních obratlovcú křldových ze jmenovaných dvou skupin, jež byli před Um porúznu a z části popsali hlavně Agassiz, Reuss a Geinitz, a dílo Fričovo bylo i posud jest základem a nezbytným východiskem všem pozdějším studiím v tomto oboru. Podepsaný, převzav před několika lety další zpracování nových ... 

200.
Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen

Karl Hermann Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen. Insebsondere über die Spaltungsserie der Polenzit-Trachydolerit-Phonolith-Reihe. Abhandlungen der Mathematisch-Physischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften (B. G. Teubner) Leipzig 32: 605–776.

 ... Zunächst war es die Kreideformation, auf die sich diese Unter und schon in\den älteren Arbeiten über das sächsisch-böhmische Quadersandsteingebirge von F. M.X.Zippe1), H. B. Geinitz2), A. E. Reuss3) und 0. W. Gümbel4) sind eine Reihe nehmungen erstreckten, von Notizen über die Gliederung und Verbreitung dieser Formation in unserem Gebiete und über ... 

201.
Wilschowitz, 1906. Beitrag zur Kenntnis der Kreideablagerungen von Budigsdorf und Umgebung [ebook]

Hans Wilschowitz, 1906. Beitrag zur Kenntnis der Kreideablagerungen von Budigsdorf und Umgebung. Beiträge zur Paläontologie und Geologie Österreich-Ungarns und des Orients (Wilhelm Braumüller) Wien 19: 125–134.

 ... sogenannten Klingerbrünnel« im Walde oberhalb des Tunnels. Auch hier fällt an den spärlich vorhandenen Fossilien die geringe Größe auf. Es fanden sich: Modiola Cottae Roem. Avicula Geinitzi Reuss. Gervillea solenoides Defr. Inoceramus (Fragmente). Pecten decemcostatus Mün. Pectunculus sublaevis Sow. , , lens Nilss. Diese Mergelstufe entspricht dem ... 

202.
Mařík, 1901. Příspěvek k floře českého cenomanu [ebook]

Václav Mařík, 1901. Příspěvek k floře českého cenomanu [Beitrag zur Flora des tschechischen Cenomans]. Rozpravy Ceské Akademie v Praze, Trída II: Matematicko-prírodovedecká (Ceské Akademie) Praha 10 (3): 1-16.

 ... obrysech povrchu supin nedovídáme se niéeho. III.9 Velikou chudobou poétu supin, jakoá i protáhlostí äiäek jak od Se quoia fastigiata Sternb, tak i od Sequoia Reichenbachi Geinitz naprosto rozdilná. Taktéz po sterilních vétévkách, pro tyto druhy velmi charakteristickych, nebylo na zminëném nalezisti ani stopy. S kterymi listnatymi vètévkami sequoí ... 

203.
Weinzettl, 1886. O dentaliích (kelnatkách) českého útvaru křídového [ebook]

Valentin Weinzettl, 1886. O dentaliích (kelnatkách) českého útvaru křídového. [~ Über Dentaliden (Meerzähne) der böhmischen Kreideformation]. Vestnik Ceského geologického ústavu Praha XV: 272-273.

 ... hrubé příčné kroužkování. Druh tento dosti hojný jest v Korycanských vrstvách. (Korycany, Ml(kojedy, Přemyšlany, Zlosejn, Tisa aj.). Z posledních dVQu nalezišť již od Reusse a Geinitze pod jménem Dentalium glabrum Gein. uváděno bylo, kterýžto omyl dle dříve řečeného snadno vysvětliti lze. Dentalium medium (Sow.) apud . Gein., Reuss., Frič a j. (obr ... 

204.
Soukup, 1940. Fund eines Seesternes (Stellaster schulzei) im Mittelturon der Umgebung von Budigsdorf in Nord-Mähren [ebook]

XXII. Fund eines Seesternes (Stellaster schulzei) im Mittelturon der Umgebung von Budigsdorf in Nord-Mähren. Dr. JOSEF SOUKUP. (Eingegangen am 13. Juni 1939.) Bei meiner gründlichen paläontologischen, stratigraphischen und petrographischen...

 ... Bogen in die Nachbararme über. Der kleine Radius mißt ungefähr 23 mm, der große 73mm (gemessen von der Mitte zur Terminalplatte); das Verhältnis beider ist also l : ?? H. B. GEINITZ (2, II. S. 15), wo wir eine ausführliche Beschreibung der Art finden, gibt auf Grund der Funde in der Sächsischen Schweiz ein etwas kleineres Verhältnis an, nämlich 1:2^ ... 

205.
Bayer, 1916. Die Saurier der böhmischen Kreideformation. Eine Revision [ebook]

Die Saurier der böhmischen Kreideformation. Eine Revision. 1) Von Dr. Franz Bayer. Professor Dr. Anton Frič († am 11. November 1913) hat über die Reptilien der böhmischen Kreideformation zwei Monographien publiziert ; die erste im...

 ... Sitzungsber. der kön. böhm. Gesellschaft der In seinen „Studien im Gebiete der böhm. Kreideformation" ') beschrieb Fric Fingerphalangen eines großen Sauriers, die er mit der von Geinitz aus Sachsen beschriebenen Art Plesiosauru- Bernardi Ow. vergUch. Der Name müßte freiUch Cimoliosaiirus Bernardi (Ow.) lauten ; Fric iührt die sächsische Art auch ... 

206.
Kreidehistorie

Als Begründer der Kreideforschung in Sachsen gilt Hanns-Bruno Geinitz. Mit seinem Werk "Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges" ab 1839 legte er den Grundstein zur Erfoschung der böhmisch-sächsischen Kreide.

208.
Fritsch, 1905. Synopsis der Saurier der böhmischen Kreideformation [ebook]

...übersicht der erlangten Resultate folgen. Ordnung Sauropterygia. Cimoliosaurrus (Plesiosaurus) Bernardi Ow. sp. Der von Geinitz aus den Teplitzer Schichten von Strehlen bei Dresden beschriebene Zahn giebt keine Sicherheit von dem...

 ... diesen Gegenstand erscheinen und hier soll nur eine kurze übersicht der erlangten Resultate folgen. Ordnung Sauropterygia. Cimoliosaurrus (Plesiosaurus) Bernardi Ow. sp. Der von Geinitz aus den Teplitzer Schichten von Strehlen bei Dresden beschriebene Zahn giebt keine Sicherheit von dem Vorkommen von Plesiosauriden in unserer Kreideformation und könnte ... 

210.
Kalkowsky, 1898. Ueber einen oligocänen Sandstein an der Lausitzer Ueberschiebung bei Weinböhla in Sachsen [ebook]

XII. Ueber einen oligocänen Sandsteingang an der Lausitzer Ueberschlebung bei Weinböhla in Sachsen. Von Prof. Dr. Ernst Kalkowsky., (Mit Tafel III.) Gänge von Gesteinen, die gewöhnlich nur als sedimentäre Massen in Form von Schichten...

 ... Der Pläner von Weinböhla liegt wahrscheinlich über einem wenig mächtigen System von cenomanen Schichten, die an dem weiter nordwäi'ts gelegenen Tunnel bei Oberau von H. B. Geinitz untersucht worden sind und „aus einem theils kalkigen, theils kalkfreien, mehr oder weniger tbonigen, dunkelgraugrünen bis schwarzgrünen, meist glaukonitischen Sandstein ... 

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