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Search Results: "mergel"

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181.
Pötzsch, 1803. Bemerkungen und Beobachtungen über das Vorkommen des Granits in geschichteten Lagen oder Bänken ... [ebook]

...346: Diese Erdlager decken den mehrmals gedach- ten mit vielem Thone gemischten blaulichgrauen Kalkstein, oder Steinmergel, der insge.- mein Pläner genannt wird. Er zieht sich aus der Gegend unterhalb Dohna gerunter, macht auf der...

Bemerkungen und Beobachtungen über das Vorkommen des Granits in geschichteten Lagen oder Bänken, besonders in der Oberlausitz und dessen relatives Alter, wie auch über den Sienit, mit Berichtigungen und Zusätzen zur mineralogischen Beschreibung der Gegend um Meißen, von Christian Gottlieb Pötzsch, der Kaiserliche Akademie l Naturforscher kortespondtrendem ... 

182.
Wagner, 1902. Die mineralogisch-geologische Durchforschung Sachsens in ihrer geschichtlichen Entwickelung

Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...

 ... Fulva Annebergia in Pila monte. Gelber Than. Rubricae fabrili similis e pago Ocrolla. Marga. Cinerea mediocris, quae reperitur inter Dresdam et Misenam. Liecbt aschenfarber mergel. Fulva crustacea Radebergensis, quae reperitur in terra arenosa aurum in se continens. Geler schirblichter Goldmergel. Medulla. Candida et fluida saxorum Rochlicensium ... 

183.
Körnich, 1870. Geologie der Umgegend von Meissen

Adolf Körnich, 1870. Geologie der Umgegend von Meissen : Ein Votrag, gehalten am 25jährigen Stiftungstage "der Isis", Verein für Naturkunde in Meissen. (Louis Mosche) Meissen: 1–32.

 ... grobe Geröllschicht, die wir in so ausgezeichneter Weise auf dem kleinen Plateau Rathsweinberges beobachten Sammlung grössere Exemplare aufbewahrt; dann folgt darüber eine Mergelschicht, oft von hellgrüner Farbe, welche von einem darin eingestreuten Mineral, und von welcher unseres unsere dem Glaukonit, herrührt, weshalb man diese Schichten auch den ... 

184.
Müller, 1889. Die Rudisten der Oberen Kreide am nördlichen Harzrande [ebook]

Gottfried Müller, 1890. Die Rudisten der Oberen Kreide am nördlichen Harzrande. Jahrbuch der Könglich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie (Simon Schropp) Berlin 10 (1889) : 137–148.

 ... folgt ans: Den Trümmerkalk wird man wohl, wo nicht als die jüngste, doch wenigstens als eine der jüngsten Bildungen der Kreideformation anzusehen haben. Er kommt auf den von Mergel gebildeten Anhöhen, z. B. auf dem Galgenberge bei Wernigerode und dem Burg berge bei Stapelburg vor. Vor dem aus Muschelkalk bestehenden Wienberge bei Ilsenburg kommt er ... 

185.
Dohna: Kahlbusch

...plenus-Zone. Sie sind entweder vollständig mit Konglomeraten (Kahlebusch bei Dohna), Schill-Kalken (Hoher Stein) oder Mergeln (Kahlebusch, obere Taschen) gefüllt.» (Voigt, 1994). Abb. links: Profilskizze. Die schwammreichen Mergel...

186.
Gutbier, 1858. Geognostische Skizzen aus der Sächsischen Schweiz und ihrer Umgebung [ebook]

Das Westende des Tunnels bei Oberau (F. 1?) können wir füglich als einstigen Uferrand der Meeresbildung ansehen. Dort lagert zum Quadersandstein gehöriger Grünsandstein als unterste Schicht über den das Grundgebirge bildenden Gneisklippen...

 ... buntem, meist rothen Thon bestehend, 40 bis 60 Fuß ; -.') schwarze Lage, aus schwarzem, bituminösen Thon bestehend, oft mit Pechkohle und vielen Versteinerungen 2 bis 24 Fuß; 3) Mergel mit festen Kalksteinknollen 2 bis 28 Fuß ; Ki /6, 5 " '- ?i?6v Fig. . Ideales Pnil dn GreM'erbälMisse bei Holmstem, nach iotta. 4) fester, dunkelgrauer Kalkstein, Talkerde ... 

187.
Böhm, 1909. Inoceramus Cripsi auct. [ebook]

Th. WEGNER¹) leitet seine Besprechung von Inoceramus regularis D’ORB. mit folgenden Worten ein: »Es kann wohl keinem Zweifel unterliegen, daß von den Autoren unter In. Cripsi keine Art, sondern ein Inoceramentypus verstanden wird...

 ... Schalenoberfläche zum hinteren Unterrande hinzieht, von der diagonalen Hohlkehle, die von der Muskelleiste ver-- ursacht wird, zu unterscheiden. . DR. Kner: Versteinerungen des Kreidemergels von Lemberg und seiner Umgebung. Ha ncer: Naturwissenschaftliche Abhandlungen 3, $. 28. Lan 4. Jomannes Bosnm, Inoceramus Cripsi auct. 49 Senon von Lemberg und ... 

188.
Göppert, 1842. Über die fossile Flora der Quadersandsteinformation in Schlesien [ebook]

Johann Heinrich Robert Göppert, 1842. Über die fossile Flora der Quadersandsteinformation in Schlesien - als erster Beitrag zur Flora der Tertiärgebilde. Novorum Actorum Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Naturae Curiosum [=Verhandlungen der kaiserlichen leopoldinisch-carolinischen Akademie der Naturforscher] (Eduard Weber) Breslau und Bonn 19 (2): 99-134.

 ... der älteren Kohlenformation, in geringerer Ausdehnung und Mannigfaltigkeit vorhanden. Unter ihnen nimmt der Quadersandstein mit seinen Abänderungen (Plänersandstein, Pläncrmergel, Plänerkalkstein) den bei weitem grösseren Raum ein. In der Grafächaft Glatz beginnt der Hauptzug des Quadersandsteins in der Gegend von Ober-Langenau, Kieslingswalde und ... 

189.
Häntzschel, 1930. Ein neuer Granit- und Cenoman-Aufschluss nördlich Dohna bei Dresden

Ein neuer Granit- und Cenoman-Aufschluß nördlich Dohna bei Dresden. Von Walter Häntzschel, Dresden. Mit 2 Abbildungen im Text. In der Umgebung von Dohna (Blatt 83 [Pirna] der geologischen Spezialkarte von Sachsen) treten an mehreren...

 ... Carinaten-Quader und die dem oberen Cenoman angehörigen Pläner und Plänersandsteine schiebt sich nach den Angaben von K. PIETZSCH (2, $. 80-81) eine etwa 1 m mächtige Ton- oder Mergellage ein. Daß die hier auftretenden Kreidegesteine tatsächlich dem oberen Cenoman "zuzurechnen sind, beweist das häufige Vorkommen von Cidaris sorignei DES. 0: EEE ee64 ... 

190.
Schrammen, 1912. Ergebnisse meiner Bearbeitung der kretazischen Kieselspongien von Nordwestdeutschland

Ergebnisse und Schlussbemerkungen. Aus der Kreideformation der ganzen Erde waren etwa fünfzehn Kieselspongien-Familien bekannt. Jetzt sind es ca. fünfundvierzig geworden. Alle kommen auch in der Oberkreide von Nordwestdeutschland...

 ... Ordnungen in der Quadratenkreide von Nordwestdeutschland annähernd entsprechen. Ähnliche faunistische Verhältnisse werden aber auch für Scaphiten-Pläner, Cuvieri-Pläner und die Kalkmergel-Fazies der Mucronaten-Kreide (Misburg) anzunehmen sein. Aus diesen Zonen kennt man heute nur mehr oder weniger große Fragmente der Gesamtfaunen. Fast alle zartgerüstigen ... 

191.
Perner, 1892. Über die Foraminiferen des böhmischen Cenomans [ebook]

Vorrede. Vor ungefähr 4 Jahren regte in mir mein hochgeehrter Lehrer, Prof. Dr. A. Frič, das Interesse an, die Foraminiferen der böhmischen Kreideformation zu studieren, als durch die Erweiterung der Kenntnisse über dieselben das...

 ... B. Geinitz: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sáchsischen bóhmischen Kreidegebirges. Leipzig. 1851. Aug. Em. Reuss: Foraminiferen und Entomostracen des Kreidemergels von Lemberg. Haidingers Naturwissenschaftl. Abhandlungen. Vol. IV. 1860. A. E. Reuss: Die Foraminiferen der westfaelischen Kreideformation. Sitzungsberichte der kaiserlichen ... 

192.
Geinitz, 1900. Hanns Bruno Geinitz - ein Lebensbild aus dem 19. Jahrhundert [ebook]

Franz Eugen Geinitz, 1900. Ein Lebensbild aus dem 19. Jahrhundert. - Leopoldina (E. Blochmann & Sohn) Halle 36 (4–6): 59-70,85-89,98-104.

 ... bald musst es von hinnen, Denn der Jura will beginnen, Jedes Thier führt dort, ich bitt’ Sie, Einen Namen mit „Geinitzi“; Denn derMensch kommt: „Unsereiner“. Pläner, Quader, Mergel, Kreiden Dieser jagt auf froher Pirsch Gilt’s hier wohl zu unterscheiden, Mammuth-Zahn und Riesenhirsch. Und verwundert schaut und steht es, Dresden lässt sie noch erblicken ... 

193.
Impressionen vom Bau der EUGAL – Teil I

...zwischen Weinberg und Gröbener Strasse: Blick auf den Weinberg. Im Vordergrund frisch ausgehobener Graben mit toni-mergeligen Sedimenten. Die genaue stratigraphische Zuordnung ist bisher noch unklar. Im Tonig-mergeligem Aushub können...

194.
Der Begriff Klippenfazies

...2011). Die Elbtalkreide umfasst u.a. fluvatile Sedimente, flachmarin abgelagerte Sandsteine, Siltsteine (Pläner), Mergel und Tone, sowie die dem präkretazischem Grundgebirge direkt aufgelagerte Konglomerate. Paläogeographisch können...

195.
Plauen: Hoher Stein

...unterschiedlich große, aufgearbeitete (gerundete) Monzonitgerölle auf. In einem Konglomerat aus Geröll und kalkig-mergeligem Sediment finden sich zahlreiche Makro- und Mikrofossilien b). Im Hangenden folgt der unterturone, fossilärmere...

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