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Search Results: "strehlen"

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1.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1

Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... Lückendorf- und Waltersdorf- Formationen), der Sächsischen Schweiz (Postelwitz- und Schrammstein-Formationen) sowie ihrer feinkörnig-mergeligen Beckenpendants (Räcknitz- und Strehlen-Formationen) entstammen der Westsudetischen Insel im Osten. Die höchsten Sedimentmächtigkeiten (Depocenter) werden dabei unmittelbar vor der NW/SE-streichenden Randstörung ... 

2.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2

Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... der B. Niebuhr, M. Wilmsen: Vorwort zum Teil 2 4 großen Mitteleuropäischen Insel im Südwesten durch eine enge Meeresstraße getrennt. 2. Weinböhla Hier wurden, wie in Dresden-Strehlen auch, die hellen, karbonatreichsten Schichten der Elbtalkreide abgebaut. Beide, Strehlener Kalk und Weinböhlaer Kalk, sind zeitgleich und markieren die Basis der Strehlen-Formation ... 

3.
Geinitz, 1871-1875. Das Elbthalgebirge in Sachsen

Der Druck dieser Blätter hatte kaum begonnen, als Professor von Reuss inmitten einer neuen Arbeit über die Bryozoen des österreichisch-ungarischen Miocäns am 1. November 1873 so heftig erkrankte, dass er die Revision eines grossen...

 ... gefunden worden, Cylindrites furcillatus A. Röm., Inoceramus Brongniarti Sow., Pecten quadricostatus Sow. und Stengel oder Zweige von Pflanzen, wie sie im Plänerkalke von Strehlen oft vorkommen, sowie mehrere noch unsicher bestimmte Muschelreste, unter denen auch Exogyra columba Lam. nicht zu fehlen scheint. Eine weitere Ausbeutung dieser Localität ... 

4.
Geinitz, 1839–1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges [ebook]

Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...

 ... Herren geöffnet wurden. Die meisten der vorgekommenen Petresacien besitze ich selbst , theils durch eigene Excursionen, theils durch den rühmlichen Eifer des Herrn Hübler in Strehlen, in dessen Sammlungen von Versteinerungen und geognostischen Suiten aus unserer Umgebung die schönsten Exemplare in grösster Auswahl Stets zu finden ind. Bei Bestimmung ... 

5.
Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft [ebook]

Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.

 ... Seitenrande. Die vordere Fläche ist schwach gewölbt und glatt, die hintere aber stark gewölbt und mit feinen Längsfalten besetzt, _die nach oben verschwinden. Plänerkalk bei Strehlen. Unterster Plänersandsteìn zwischen Plauen und Koechiìtz. Ptychodus Ag. Zähne. P. polygyrus Ag. Vol. 3, Tab. 25, F. 4 11. Buckland Geol. and Min. V. III, Tab. 27. - rFab ... 

6.
Fritsch, 1889. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. 4. Die Teplitzer Schichten [ebook]

...Schichten vollständiger bieten zu können, nahm ich in nachstehende Arbeit auch die in Geinitz Elbthalgebirge von Strehlen und Weinböhla angeführten Arten auf, in der Ueberzeugung, dass sie bei emsigem Sammeln auch bald in den in...

 ... Fundschicht genau bekannt ist. Um das Bild der Fauna der Teplitzer Schichten vollständiger bieten zu können, nahm ich in nachstehende Arbeit auch die in Geinitz Elbthalgebirge von Strehlen und Weinböhla angeführten Arten auf, in der Ueberzeugung, dass sie bei emsigem Sammeln auch bald in den in Böhmen aufgeschlossenen Teplitzer Schichten werden nachgewiesen ... 

7.
Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3 [ebook]

Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.

 ... Arten ist, als in kalkigen, so daß sich, wenn derartige facielle Übergänge vorhanden sind, die Fauna entsprechend ändern kann. Ein schönes Beispiel bieten die fossilreichen Strehlener Kalkmergel bei Dresden gegenüber den äquivalenten, fast fossilleeren tonigen Sandsteinen des oberen Mittel- turons in der Sächsischen Schweiz. Auch die Facies- und M ... 

8.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet

...Labiatus-Zone Liegender Mergel und Ton Labiatus-Pläner Mittelturon. Plänermergel mit eingeschaltetem Plänerkalk von Strehlen und Weinböhla Gliederung und Horizontierung nach Korngrößen und Schwermineralien Paläontologisch-chronologische...

 ... ergibt-sich Mindestmächtigkeit von 50 m, was etwa in Übereinstimmung mit den Verhält- nissen bei Pirna steht. 3.432 Mittelturon. Plänermergel mit eingeschaltetem Plänerkalk von Strehlen und Weinböhla Das Schmerzenskind der Turonstratigraphie der sächsischen Elbtalkreide sind die fast ungegliederten mächtigen Plänermergel, die die Elbtalsenke erfüllen ... 

9.
Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. [ebook]

Hanns Bruno Geinitz, 1840. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Zweites Heft. A. Das Land zwischen dem Plauen'schen Grunde bei Dresden und Dohna. B. Fische, Crustaceen, Mollusken (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.

 ... Dresden und Pirna zum Theil ihr Wasser verdanken, ist Plänersandstein von dünnplattigen, scherbenartigen Schichten eines bläulichen Pläners überdeckt, welcher den Plänerkalk von Strehlen und Wein böhla vertritt, wiewohl jene Schichten auf diesem ganzen Terrain wegen geringen Kalkgehaltes sich fast niemals zum Brennen, nicht einmal als Dünger eignen ... 

10.
Wanderer, 1909. Tierversteinerungen aus der Kreide Sachsens [ebook]

Vorwort. Die landschaftlich so reizvollen und Wirtschaftlich so wichtigen Absätze der Meere, welche zu Ende des Mittelalters der Erde, in der Periode der „Oberen Kreide“, einen beträchtlichen Teil unseres Vaterlandes überfluteten...

 ... März 1909. K. Wanderer. Die Schichtenfolge in Üb er- Quader Verbreitungsgebie Ober-Turon: zone des Inoceramus Cuvieri ScaphX des Brongniarti Brongniarti-Pläner Plänerkalk von Strehlen, Weinböhla Bastei, Li. Glaiilconitische Grünsande und Plänermergel Pläner von Räcknitz, Verbreihuigsgebiet: Labiatus-Pläner Gauernitz, Leutewitz, Dresden-Cotta, Leubnitz ... 

11.
Geinitz, 1868. Die fossilen Fischschuppen aus dem Plänerkalke in Strehlen [ebook]

...veröffentlichen. Wir beginnen dieselben mit vorliegender Abhandlung über die fossilen Fischschuppen aus dem Plänerkalke von Strehlen, wozu eine gute Unterlage in dem Kataloge über die Sammlung der Versteinerungen des Professor M...

DIE FOSSILEN FISCHSCHUPPEN AUS DEM PLÄNERKALKE IN STREHLEN. DR. HANNS BRUNO GEINITZ, DIREKTOR DES KÖNIGL. MINERALOGISCHEN MUSEUMS UND PROFESSOR AN DEM KÖNIGL. POLYTECHNIKUM~ IN DRESDEN. MIT 4 TAFELN ABBILDUNGEN. DIE FOSSIIEN FISCHSCHUPPEN AUS DEM PIÄNERKALKE IN STREHLEN. 1. Vorwort. Das Königliche mineralogische Museum in Dresden enthält in seiner ... 

12.
Scupin, 1913. Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna [ebook]

Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...

 ... diese auch das Vorkommen von llhynchoneüa plicatilis var. bohemica Schloenb. Von den übrigen Formen ist Spondylus spinosus nach Geinitz in Sachsen1 für die Scaphitenmergel von Strehlen bezeichnend; doch gibt ihn Fritsch* auch schon aus den Semitzer Mergeln (Labiatus-Zone) an, ebenso ist Gauthieria radiata, die mitunter auch als charakteristisch für ... 

13.
Deninger, 1905. Die Gastropoden der sächsischen Kreideformation [ebook]

...Fundpunkte, wie der Ratssteinbruch in Plauen, ergaben in der Hauptsache die häufigeren bereits bekannten Arten. In Strehlen ist gelegentlich eines Straßenbaues wieder eine hübsche Sammlung von Plänerfossilien zum Vorschein gekommen...

 ... daß das Sammeln kaum mehr verlohnt (Gamighügel). Andere Fundpunkte, wie der Ratssteinbruch in Plauen, ergaben in der Hauptsache die häufigeren bereits bekannten Arten. In Strehlen ist gelegentlich eines Straßenbaues wieder eine hübsche Sammlung von Plänerfossilien zum Vorschein gekommen und in das kgl. Min. Museum in Dresden gelangt, aber ebenfalls ... 

14.
Geinitz, 1839. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. [ebook]

Hanns Bruno Geinitz, 1839.Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft. Der Tunnel bei Oberau in geognostischer Hinsicht und die dieser Bildung verwandten Ablagerungen zwischen Oberau, Meißen und dem Plauen'schen Grunde bei Dresden. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 31–62.

 ... Herren geöffnet wurden. Die meisten der vorgekommenen Petrefacten besitze ich selbst, theils durch ei gene Excursionen, theils durch den rühmlichen Eifer des Herrn Hübler in Strehlen, in dessen Sammlungen von Versteinerungen und geognostischen Suiten aus unserer Um gebung die schönsten Exemplare in grösster Auswahl stets zu finden sind. Bei Bestimmung ... 

15.
Petrascheck, 1900. Studien über Faciesbildungen im Gebiete der sächsischen Kreideformation [ebook]

[...] II. Das obere Cenoman und seine Faciesverschiedenheiten. Im Gebiete der Sächsisch-Böhmischen Schweiz ist das Cenoman wesentlich als Quader ausgebildet und streicht als solcher unter der turonen Labiatus-Stufe z. B. bei Niedergrund...

 ... verfolgen, wo er einen Theil des Complexes bildet, der von böhmischen Geologen als „Iser- Schichten" bezeichnet wird. Ebenso ist das Aequivalent des Brongniarti-Pläners von Strehlen und Weinböhla längst und mit grösster Sicherheit in den Plänerkalken von Hundorf bei Teplitz erkannt und ist der Typus der Zone, welche man als „Teplitzer Schichten" bezeichnet ... 

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