Search Results: "tertiär"
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Resumé des böhmischen Textes. Die Constatirung fossiler Radiolarien in vortertiären Schichten war schon lange eine wichtige Frage auf dem Gebiete der Palaeontologie, deren Beantwortung aber lange Zeit unerledigt blieb. Selbst Haeckel...
... Kenntniss der fossilen' Radiolarien aus Gesteinen der Kreide. Palaeontogr. Bd..XXXIV. Taf. 23.' Fig. 9. Das abgebildete Exemplar stimmt' vollkommen mit" der von St öhr aus dem Tertiär und von R ü staus der unteren . Kreide be; schriebenen Art überein. Durchmesser der- Schale 0'164 .mm. Vorkommen: "Iurnau (unieum). Acrosphaera 3 ) hirsut~ n, s~. Tat ...
XII. Ueber einen oligocänen Sandsteingang an der Lausitzer Ueberschlebung bei Weinböhla in Sachsen. Von Prof. Dr. Ernst Kalkowsky., (Mit Tafel III.) Gänge von Gesteinen, die gewöhnlich nur als sedimentäre Massen in Form von Schichten...
... des Eocäns durch Erosion entfernt. Es schlugen sich in einzelnen Seebecken und vielleicht Flussläufen die Kiese, Sande und Thone des Unteroligocäns nieder, die im jüngeren Tertiär auch wieder durch Erosion zum grossen Theile entfernt wurden. Aber gegen das Ende der unteroligocänen Zeit beginnen im Gebiete der nachmaligen Lausitzer Ueberschiebung Bewegungen ...
Franz Eugen Geinitz, 1900. Ein Lebensbild aus dem 19. Jahrhundert. - Leopoldina (E. Blochmann & Sohn) Halle 36 (4–6): 59-70,85-89,98-104.
... Pterodactylus. — Spongia Saxonica. Rücket jetzo dichter ’ran, Nobel ist’s bierauf nicht mehr, Folgen auch die böse Trias? Denn nun kommt die Kreide dran. Denn’s erscheint das Tertiär. Allda stapft in Buntsandsteinen $’ Händethier mit seinen Beinen. Aber bald musst es von hinnen, Denn der Jura will beginnen, Jedes Thier führt dort, ich bitt’ Sie, Einen ...
Georg Bruder, 1886. Neue Beiträge zur Kenntniss der Juraablagerungen im nördlichen Böhmen. II. Denkschriften der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe (Wien) 93 (3): 193–214.
... müssen demnach hier sehr alte, bereits vor der Ablagerung der Rothliegendgebilde entstandene Reliefformen des Gebirges bestehen, welche im Wesentlichen unverändert bis zur Tertiärzeit hin die Anordnung der einander folgenden Formationen bestimmten, ? 1 Krejti, Eisengebirge. Archiv. der Landesf. v. Böhmen. V. Band, p- 67. 2 Hauer, geol. Karte. Bl ...
Als weiteren Schritt der monographischen Bearbeitung der einzelnen Schichten der böhm. Kreideformation übergebe ich hiemit die vierte Studie: Die Teplitzer Schichten.*) In dieser Arbeit stellte ich mir als Hauptaufgabe den palaeontologischen...
... entsprechen und geheu nach oben in klingende Inoceramenpläner (5), über, die wir als Liegendes der Priesener Schichten auffassen. Darauf liegen die Diatomacaeen Schiefer (6) der Tertiärformation mit zahlreichen Blattabdrücken und den Schluss der Schichtenfolge bildet der sogen. Trippel (7) mit zahlreichen Fischabdrücken und Insektenresten. Die genaue ...
Johannes Böhm, 1911. Zusammenstellung der Inoceramen der Kreideformation & 1914. Zusammenstellung der Inoceramen der Kreideformation [Nachtrag.]. Jahrbuch der Könglich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie Berlin: 32 (1): 375-406 & 35 (1): 595-599.
... MATHERON: Cataloguc methodique et descriptif des Corps organises fossiles du Departement des Bouchcs du Rhone, 1842. 58. MAYER-EYMAR: Syslematisclies Verzeichnis der Kreide- und Tertiär-Versteinerungen der Umgegend von Thun. Bcitr. geol. Karte Schweiz. Liefrg. 24 (2), 1887. 59. McCoy; Note on the Cretaceous Deposits oF Australia. Ann. Mag. Nat. Hist ...
247 Von Prof. Dr. Ferdinand v. Hochstetter. (mit einem Holzschnitt.) Vorgelegt in der Sitzung am 21. April 1868. Ein mehrwöchentlicher Aufenthalt in der Kaltwasser - Heilanstalt Wartenberg bei Turnau im Herbste 1867 gab mir...
... noch über dem Oberquader am Fusse der demselben aufgesetzten Basaltkuppen, wie am Musky (vergl. wieder den angeführten Durchschnitt) und Wisker, vorkommen, und wahrscheinlich tertiären Ursprungs sind, gleichfalls für Pläner zu halten; am Chlomek bei Jungbunzlau endlich, wo es zweifellos war, dass die Oberplänermergel von Oberquader überlagert werden ...
Im August 1898 wurde ich von der Direction der k. k. geologischen Reichsanstalt in Wien beauftragt, im Einvernehmen mit Dr. J. J. Jahn die Kreideschichten einzelner Fundorte in der von Jahn kürzlich aufgenommenen Umgebung von Pardubitz...
... theils zeigen sie eine schwache Neigung gegen Nord oder Nordost. Nur zum minderen Theile treten die Kreideschichten in Ostböhmen direct zutage, sie sind meistens von jüngeren (tertiären, diluvialen und alluvialen), mitunter sehr mächtigen Ablagerungen bedeckt; in diesen Fällen kommen sie nur auf Abhängen der Plateaus und Hůgel, in Gehángen der Erosionstháler ...
David Rüst, 1888. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Radiolarien aus Gesteinen der Kreide. Palaeontographica - Beiträge zur Naturgeschichte der Vorzeit (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 34: 181-213.
... Radiolarien-Schalen in den Gesteinen der Kreide von denen der Gesteine des Jura wenig verschieden, und es bleibt auch hier noch die Verschiedenheit derselben von de~n For_men des Tertiär und der. Jetztzeit bestehen. In geringem Maasse hat in der Kreide wohl die ·Bestachelung und das Vorkommen von complicirteren Formen, besonders der Polysphaeriden ...
Die Anregung zu dieser Studie verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir die Sammlungen des Breslauer Mineralogischen Museum bereitwillig zur Verfügung stellte. Sodann war ich bemüht, durch eigene Aufsammlungen an Ort und Stelle...
... Kreideformation in Oberschlesien. Der Kreideformation wird endlich noch ein weisser Sandstein zugerechnet, der bei Herrnprotsch an der Oder, 20 km unterhalb Breslau, unter dem Tertiär erbohrt wurde . Derselbe wurde in einer Tiefe von 191 m unter der Oberfläche angetroffen und bis zu 207 m Tiefe verfolgt. Da weit und breit kein Sandstein bekannt ist ...
Filip Počta, 1887. Die Anthozoen der böhmischen Kreideformation. Abhandlungen der königlichen böhmischen Gesellschaft der Wissenschaften (königl. böhmische Gesellschaft der Wissenschaften) Praha. Folge 7. Band 2: 1-60.
... Kreideformation im nordwestlichen Böhmen etc. In: Abhandlungen, der köngl. bayer. Akademie der Wissenschaften. Band IX. 42. 1868. Reuss A. E. Palaeontologische Studien über die älteren Tertiärschichten der Alpen. 1. Die fossilen Anthozoen der Schichten von Castelgomberto. In: Denkschrift der k. Akad. der Wiss. Wien. Band XXVIII. 18.68.,Hochstetter ...
Friedrich von Hagenow, 1842. Monographie der Kreide-Versteinerungen Neuvorpommerns und Rügen. Besonderer Abdruck aus: Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie, Geologie und Petrefaktenkunde (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart.
... Insel Usedom, aus welchem ich mit Mühe ein grosses Bruchstück von Ananchytes ova tus heraushämmerte. In unseren Diluvial-Schichten wurden bisher durchaus keine eigenthttmlichen tertiären Einschlüsse von Schaalthieren gefunden; Alles, was hier entdeckt wurde und an mich gelangte, besteht in zwei grossen Mahlzähnen, wahrscheinlich vom Mommont, ähnlich ...
3. Die Lepadiden der böhmischen Kreideformation. Unter den böhmischen Kreidegehilden sind es nur der Pläner und die Baculitenthone, welche Lepadidenroste geliefert hahen : den tieferen cenomanen Schichten scheinen sie ganz zu fehlen...
... 84-6 Pet.) angehören. Nur drei Pollicipes-Arten stammen aus der Juraformation und Jrei Arten von Scalpellum und zwei von Pollicipes lagern in den ver schiedenen Etagen der Tertiärformation. Aber auch von den beschriebenen Arten besitzen wir nur eine unvollständige Kenntniss, da dieselbe sich beiuahe durchgehends auf einzelne aus dem Zusammenhange ...
Die Kreideformation. Zwei Faziesgebiete, die zweckmäßigerweise getrennt besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische...
... zufolge den Untersuchungen Bubnoff s (1924) der äußerste Ostsaum am Eulengebirgsrandbruche. Nach und nach wurde er während des Oberkarbon aufgebogen. Eine vielleicht bis in die Tertiärzeit andauernde Anpressung des Eulengebirgsblocks erklärt diese Aufbiegung. Der Eulengebirgsrandbruch ist eine dem H-P Bruch gleichwertige tektonische Linie erster Ordnung ...
Bemerkenswerte Rippeln Im Turon von Pirna.Von G. Schönfeld in DresdenMit Tafel 6.G. SCHÖNFELD Ganz unerwartet ist dieser vorzügliche Beobachter mitten aus einem Leben gerissen worden, das ganz seiner Lehrertätigkeit und derForschung...
... oder Strömung und nur als besonderer FalI endlich die Bildung von GerölIen aus noch plastischem Sediment.) E. v. FREYBERG9) beobachtet 1926, daß in den tonärmeren Lagen der Tertiärquarzite nicht selten GerölIe von aufgearbeiteten tonreicheren Sandlagen eingelagert worden sind, obwohl später das ganze Gestein in gleicher Weise zu Quarzit verfestigt ...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… 10 months, 2 weeks ago
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. 1 year, 1 month ago
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… 2 years, 4 months ago
Sehr schöne Anleitung, danke! 3 years, 3 months ago
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 4 years, 1 month ago