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Search Results: "weiß"

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16.
Schulze, 1770. Nachricht von dem ohnweit Dresden befindlichen Zschonengrunde [ebook]

p. 70: In eben dieser Gegend, und zwar hinter demDorfe Cotta, befindet sich ein beträchtlicher Stein-bruch, in welchem die sogenannten Pläner gebro-chen werden, welche man hier zum Aufbauen derHäuser und Mauren anwendet. [...] p...

 ... Haselnuß sträuchern, mit untermengten Erln und Weiden bestehet, machet hin und wieder Arten von Spa ziergängen aus. Die zu beyden Seiten befind liche Anhöhen bestehen aus einem weißgrauen, mergelartigen, aufgesetzten Gebürge, und die auf denselben vorhandene Erde, ist fast überall, eine mit Sande und Gruß vermischte Letten- oder graue Gartenerde ... 

17.
Prescher, 1957. Die Niederschönaer Schichten der Sächsischen Kreide [ebook]

I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...

 ... südl, der Straße Freiberg—Bräunsdorf . Diese Schotter wurden in den Auflagen zu Blatt 79 Freiberg—Langhennersdorf 1887 und 1906 als „mächtige Litoralbildungen in Form blendend weißer Kiese, Schotter und Konglomerate“ beschrieben. „Großes Lager auf der Höhe östlich Langhennersdort [siehe unter B] durch Grube aufgeschlossen. Bis faustgroße, weiße Quarzgerölle ... 

18.
Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3 [ebook]

Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.

 ... graubraun „ 280,00 „ Kalkmergel „ 310,10 „ Kalkmergel, Mittelturon, klingender Pläner usw. „ 310,60 „ Übergang Kalkmergel — Sandstein „ 322,50 „ grobkörniger Quarzsandstein, weißgrau „ 327,53 „ Übergang in immermehr feinkörnigen grauen Sandstein Ende der Bohrung. j 1 Obertnron -j Oberturon a ß (angenommen) Mittelturon In den Tonmergeln zwischen 30,0 ... 

19.
Schulze, 1769. Nachricht von den in der dreßdnischen Gegend vorhandenen Mineralien und Foßilien [ebook]

...dieses Steines ist insgemein gelblich oder grau, die in demselben eingeschlossene Geschiebe aber haben theils eine weiße, theils aber auch eine bräunliche Farbe, und sind bisweilen ziemlich durchsichtig. [...]   ["Trobsberg" ...

 ... in die sudliche Gegend ein» 5 . N 2 theilen.»96 «heilen. Die nordliche Gegend wird alle, jenseir der Elbe gelegne Orte in sich enthalten, und sich folglich vom schwarzen und weißen Thore an, auf eine bis zwey Meilen, so wohl gegen Morgen, als auch gegen Mitternacht und Abend erstrecken. Die südliche Gegend hingegen wird die d.ießseit der Elbe gegen ... 

20.
Trauth, 1911. Die oberkretazische Korallenfauna von Klogsdorf in Mähren [ebook]

Vorwort. Die erste Anregung zu der hiermit der Öffentlichkeit übergebenen Studie kam, als vor ungefähr drei Jahren eine ansehnlicheZahl von Versteinerungen aus dem Gebiete von Klogsdorf und Liebisch in Mähren, welche Seine kaiserliche...

 ... Reichtums an Glaukonit grünlich gefärbt sind, teils aber' "bunt" erscheinen, wenn sie in ihrer grauen bis rötlichen Grundmasse Trümmer von Glimmerund Chloritschiefer, Grünerde und weiße, organogene Flecken zeigen2). Die für alle diese paläogenen Straten so bezeichnenden .Nummuliten hat Hohenegger in den Konglomeratsandsteinen von Klogsdorf nicht angetroffen ... 

21.
Laus, 1906. Geologische Übersicht Mährens und Österr.-Schlesiens [ebook]

Heinrich Laus, 1906. Geologische Übersicht Mährens und Österr.-Schlesiens mit Berücksichtigung der nutzbaren Mineralien (Carl Winkler) Brünn: 1–53.

 ... betrieben. Die zahlreich auftretenden kristallinischen Kalksteine dienen als Bau- und Schottermaterial sowie zur Ätzkalkbereitung und nur bei Nedwieditz werden dieselben als weißer Marmor gewonnen. Gegenwärtig ist im ganzen Gebiete nicht ein einziger Bergbau auf Erze im Betriebe, obwohl ehemals Eisenerze (an Pyroxen- und Granatgesteine gebundene Magnetite ... 

22.
Rast, 1959. Geologischer Führer durch das Elbsandsteingebirge [ebook]

A. Allgemeiner Überblick über die geologischen Verhältnisse des Elbsandsteingebirges Das Elbsandsteingebirge nimmt unter den deutschen Mittelgebirgslandschaften.eine besondere Stellung ein. Durch das Gestein bedingt, beherrschen schroffe...

 ... meist auffallend gelb 50—105 el und c2 Überhänge, Höhlen terrassiertes, überrolltes Gehänge tonig-sandig, Geländeknick, dünnbankig Felskante mittel- bis großbankig wandbildend, weiß tonig-sandig, dünnbankig Überhänge klein- bis mittelbankig,| terrassiertes, meist jedoch im Südwesten des Gebietes geteilt in | Pläner und Grün- überrolltes Gehänge; die ... 

23.
Petrascheck, 1933. Der böhmische Anteil der Mittelsudeten und sein Vorland [ebook]

Die Kreideformation. Zwei Faziesgebiete, die zweckmäßigerweise getrennt besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische...

 ... flözarme Zone mit Strumpfbach=Amalienflöz (330 m, z. T. geschätzt); obere Flözgruppe (Friedrich F. bis 23.), (230 m); flözleeres Mittel (110 ml); Liegendflözgruppe ( 120 m). Weißsteiner Schichten. Schatzlarer Schichten. Die grauwackenähnlichen Sandsteine und kleinstückigen Quarzkonglomerate der Weißsteiner Schichten kommen bei Bober nur etliche Meter ... 

24.
Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands [ebook]

Adolf Franke, 1928. Die Foraminiferen der Oberen Kreide Nord- und Mitteldeutschlands. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 111: 1–207.

 ... oder unregelmäßig strahligem Rand oder astförmig verzweigt. Nicht fcstgewachsen. (Nach RHUMBLER, Rec. Reticulosa, S. 216.) A. eretacea n. sp. Taf. I, Fig. 1 Schale aus einem weißlichgelben Zement mit untergeordneten eingeschlossenen Sandkörnern gebildet. Verzweigungen nach verschiede nen Richtungen, unregelmäßig. Oberfläche rauh. Da man nur Bruchstücke ... 

25.
Pietzsch, 1922. Die geologische Literatur über den Freistaat Sachsen aus der Zeit 1870–1920

Vorwort. Als erste Veröffentlichung der im Frühjahr 1872 unter der Leitung von HERMANN CREDNER ins Leben gerufenen Geologischen Landesuntersuchung von Sachsen erschien im Jahre 1874 die von ALFRED JENTZSCH bearbeitete Zusammenstellung...

 ... Oberlausitz. „Landschaftsbilder a. d. Kgr. Sachsen“, herausgeg. v. E. Schöne, Meißen 1906, 196 S. _ Pietzsch, K.: Die geologischen Verhältnisse der Oberlausitz zwischen Görlitz, Weißenberg und Niesky. (Diss. Leipzig.) Z. d. g. G. Bd. 61, 1909, S. 35—133, Taf. II (geol. Karte 1:100000). — R: Geol. Zbl. Bd. 14, Nr. 72 und Bd. 16, Nr. 72. Weise, August ... 

26.
Tuppy, 1912. Die als cenoman beschriebenen Kreidesedimente von Budigsdorf und Umgebung [ebook]

Johann Tuppy, 1912. Die als cenoman beschriebenen Kreidesedimente von Budigsdorf und Umgebung. Zeitschrift des mährischen Landesmuseums (Mährische Museumsgesellschaft) Brunn 12 (1): 12–32.

 ... iibel'zeugell, so fand il'h ,,;, ß. ganz dieselben 1110rnlen in den schOll erwähnten 1\rergein von rl'rielJitz und in jenen t;edüllenten von Abtsdorl', welche Fr i c ab .,klingende weiße Tnoceramenpliiner" der Priesener Schichten bezeichnete (Dr. A_. Fr i l:: Die rrepJitzerschichtcn. Pr[lg 1 88~, S. 52). Die Budigsdurfel' InoceJ'amen sind demuflch ... 

27.
Süß, 1927. Geologisches vom Plauenschen Grunde

Noch eine vierte Erscheinungsform des Cenomans, die sogenannte Klippenfazies, treffen wir, wenn wir auf der rechten Talkante ostwärts wandern bis zum »Hohen Stein«. Dieser ist ein einzelner Fels auf dem etwa sechzig Meter hohen, fast...

 ... und bald läßt auch das starke Rauschen und Rucken der Bremsen uns ahnen, wie sehr es bergab geht. Das Tal des Seerenbaches nimmt uns auf und führt uns hinunter an die Wilde Weißeritz. Links und rechts ist der Ausblick durch die bewaldeten Wände des Tales gehemmt, die während der Fahrt durch Edle Krone und Tharandt immer höher und steiler zu beiden ... 

28.
Deninger, 1905. Die Gastropoden der sächsischen Kreideformation [ebook]

DIE GASTROPODEN DER SÄCHSISCHEN KREIDEFORMATION von Dr. Karl Deninger. (Mit 4 Tafeln.) Mitteilung aus dem königl. mineralogisch-geologischen Museum in Dresden. Im Jahre 1875 hat Hans Bruno Geinitz seine Erforschung der sächsischen...

 ... große Mehrzahl auch anderwärts vorkommt. Von diesen gehört der größte Teil der böhmischen Kreide an und verteilt sich nach F r i c folgendermaßen auf die verschiedenen Stufen: Weißenberger Schichten 8 Arten Teplitzer » 6 » Priesener » 11 » Chlomeker » 16 Hiebei fällt auf, wie stark die Übereinstimmung mit den Priesener- und Chlomeker Schichten ist ... 

29.
Rompf, 1960. Foraminiferen aus dem Cenoman von Sachsen

I. EINLEITUNG Das Cenoman in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden, ist schon in verschiedenster Hinsicht, so auch makropaläontologisch, eingehend untersucht worden. Es soll hier auf die Arbeiten von GEINITZ (1872/75), PETRASCHEK...

 ... auf die Klippenfazies beschränkte Vorkommen von Stockkorallen).Beschreibung der einzelnen Aufschlüsse Probe 1 I,OOm Sandstein (Unterquader), nicht gebankt, fest, feinkörnig, weiß bis gelblich, mit braun-schwarzen und braunen Flecken. Grabspuren, 1-1 Yz cm im Durchmesser, konnten beobachtet werden. Probe 2 I,OOm Sandstein (Unterquader), fest, feinkörnig ... 

30.
Müller, 1929. Die geologische Sektion Deutsch-Gabel des Kartenblattes Rumburg-Warnsdorf [ebook]

B. Die Ablagerungen der Kreideformation. Böhmen wurde erst in der Mitte der Kreidezeit vom Meere überflutet. Auch in der Sektion D. Gabel dürften alle Ablagerungen dieses Meeres, also alle Stufen der Oberkreide vom Zenoman bis zum...

 ... Norden noch weiter an. An der Straße nordöstlich von Ringelshain lugt die Untere Abteilung noch einmal unter der Diluvialdecke hervor und liefert in einer Sandgrube ein schön weißes Material. Der Gräfenberg (G) bei Kleinhirndorf zeigt in der Nähe des Basaltganges einen meist gehärteten, knollig gewordenen, in Stücke zersprungenen und spröden Sandstein ... 

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