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Search Results: "zeichnen"

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1.
Roemer, 1870. Geologie von Oberschlesien

IV. Kreide-Formation Ablagerungen der Kreideformation sind in dem Kartengebiete in drei verschiedenen Gegenden entwickelt, nämlich einmal in dem die Umgebung von Tetschen, Skotschan, Bielitz, Kenty und Wadowice begreifenden Theile...

 ... Alpen darstellen, so haben auch diese Kreide-Schichten den für die Kreide-For mation der Alpen und des südlichen Europa in petrographischer und palaeontologischer Beziehung bezeichnenden eigenthümlichen Habitus, der im auffallenden Contraste zu dem gewöhnlichen Verhalten der typischen Kreide-Bildungen im nördlichen Europa steht. Bedeutende Mächtigkeit ... 

2.
Fritsch, 1883. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. 3. Die Iserschichten [ebook]

Anton Fritsch, 1883. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. Paläontologische Untersuchungen der einzelnen Schichten. 3. Die Iserschichten. - Archiv für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen (Františka Rivnáce) Praha 5 (2): 1–137.

 ... Tannenberg. (Chlomeker Schichten.) Da die Quadersandsteine petrographisch meist vollkommen gleich sind und nur selten (mit Ausnahme der Korycaner Schichten) hinreichend bezeichnende Petrefacten enthalten, so ist man darauf hingewiesen, ihr relatives Alter nach den paläontologischen Einschlüssen der plänerigen und kalkigen Lagen, welche unter und über ... 

3.
Scupin, 1913. Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna [ebook]

Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...

 ... Spezialinulden nach Westen zusammenfließen, bezeichnet Gürich 2 nach der Stadt B u n z 1 a u. Konsequenterweise müßte man also das ganze Kreidegebiet als Bunzlauer Kreide bezeichnen, doch wird man in Anbetracht der eingebürgerten Be Zeichnung weiter von Löwenberger Kreide zu sprechen haben, wenn auch die Löwenberger Mulde selbst nur eine Spezialmulde ... 

4.
Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide [ebook]

Clemens Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - II. Cidaridae. Salenidae. - Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge Berlin 5 : 73-315.

 ... mehrere Grösse, kräftigere und gedrängter stehende Granulen, welche an ihrer Basis gern zusammenhangen, so dass mangeneigt sein könnte, die Reihen als gekörnte Rippen zu bezeichnen 8). Ob einige kleinere Exemplare mit kürzerem Hals und ohneden schrägen Wulst einer anderen Art, etwa Cidaris Lardyi Desor 4) angehören, bleibt vorläufig zweifelhaft. Einige ... 

5.
Fischer, 1939. Mineralogie in Sachsen von Agricola bis Werner

Dieses Stück erwähnt schon 1749 J. C. Helk in seiner "Nachricht von den Versteinerungen um Dresden und Pirna" Hamburg. Magazin, Bd.4, 5. Stück, S.535); später nennt es auch C. F. Schulze auf S. 54 und Taf. lI, Fig.6, seiner "Betrachtung...

 ... wichtigsten sind die dem Kurfürsten Moritz zugeeigneten zehnBücher"Denatura f0ssi li um", die man nach Darmstaedter "wohl als das erste wirkliche Handbuch der Mineralogie" bezeichnen kann. Mtneraloglsch.geclogtscbe Erkenntnisse um 1JJO ;) Wenn natürlich auch Agricola die zu seiner Zeit bereits vorhandene Literatur eingehend berücksichtigte -die weitgehende ... 

6.
Makowsky & Rzehak, 1884. Die geologischen Verhältnisse der Umgebung von Brünn [ebook]

VIII Kreide-Formation.(Nr. 10 und 11 der Karte).1. Literatur. K. Reichenbach: Geol. Mitth. aus Mähren; Darstellung der Umgegenden von Blansko. Wien, 1834.A, Reuss: Beiträge zur geognostischen Kenntniss Mährens. Jahrb. der k. k. geol...

 ... Reihe von auflagernden Devongebilden, welche den Syenit von den Schichten der Permformation scheiden. Die Ostgrenze nimmt einen unregelmässigen Verlauf. Im nördlichen Theile bezeichnen die Orte: Petrowitz, Olomutschan, Babitz und Lösch; im Süden: Brünn, Schöllschitz, Prahlitz und der Misskogel die Grenze. Hier tritt er oft Lössdecke hervor. nur in ... 

7.
Geinitz, 1839–1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges [ebook]

Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...

 ... entfernt vom westlichen Mundloche der Gneiss, der weiterhin westlich im Einschnitte noch durchsunken ist, häufig mit Gängen von Granit durchsetzt, a) Die unterste, aber recht bezeichnende Schicht der auf ihm ruhenden Ablagerungen ist eine Conglomeratschicht. 137 Ellen weit ist Sie im Innern des Tunnels aufgedeckt und noch eine ziemliche Strecke über ... 

8.
Herrmann, 1899. Steinbruchindustrie und Steinbruchgeologie [ebook]

Technische Geologie, nebst praktischen Winken für die Verwertung von Gesteinen, unter eingehender Berücksichtigung der Steinindustrie des Königreichs Sachsen, zum Gebrauche von Geologen, Ingenieuren, Architekten, Steinbruchbetriebsleitern,Technikern...

 ... orthit) sowie einige Glieder, welche aus Mischungen dieser beiden Endglieder bestehen und als Kalknatron- oder Natronkalkfeldspäte, je nach ihrer Stellung in der Reihe, zu bezeichnen sind (Oligoklas, Labrador usw.). Sie bilden den Hauptfeldspat der Porphyrite, Diorite, Diabase, Gabbros, Andesite, Basalte usw. (Plagioklasgesteine). An ihnen tritt das ... 

9.
Fritsch, 1889. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. 4. Die Teplitzer Schichten [ebook]

Als weiteren Schritt der monographischen Bearbeitung der einzelnen Schichten der böhm. Kreideformation übergebe ich hiemit die vierte Studie: Die Teplitzer Schichten.*) In dieser Arbeit stellte ich mir als Hauptaufgabe den palaeontologischen...

 ... bald Arten, welche hier zum erstenmale auftreten und unter diesen ist es vor allem die Terebratula semiglobosa, Aut. (subrotunda Sch 1.), welche im mittleren Theile das bezeichnendste Petrefact ist. Dann trifft man Micraster, Holaster, zahlreiche Schwämme und manche Mollusken, die man in den älteren Schichten vergebens suchen möchte. Klein ist die ... 

10.
Geinitz, 1871-1875. Das Elbthalgebirge in Sachsen

Der Druck dieser Blätter hatte kaum begonnen, als Professor von Reuss inmitten einer neuen Arbeit über die Bryozoen des österreichisch-ungarischen Miocäns am 1. November 1873 so heftig erkrankte, dass er die Revision eines grossen...

 ... Fig. 4) zeigt die ziemlich unregelmässige Form und Anordnung der Oeffnungen, welche bald 3-, bald 4seitig, bald kleiner, bald grösser sind, wie es für Scyphict angustata bezeichnend ist, von welcher schon in unserem Grundriss der Versteinerungskunde Taf. 2 ::i. fig. 18 eine gute Abbildung eines Exemplars von Strehlen gegeben wurde. Die gegenüber ... 

11.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]

GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... üblichen, einförmig mittel- und gleichkörnigen, Ausbildung des Gesteines sind grobporphyrische Abweichungen lediglich in der Nähe des Syenites der Meißener Ratsweinberge zu verzeichnen. Als jüngster Nachschub ist der rötlichgraue, grob- bis mittelkörnige Riesensteingranit bei Meißen aufzufassen. An der Zusammensetzung des Gesteines beteiligen sich ... 

12.
Reuss, 1845-46. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation [ebook]

August Emanuel Reuss, 1845-1846. Die Versteinerungen der böhmischen Kreideformation. Mit Abbildungen der neuen oder weniger bekannten Arten. (E. Schweizerbart) Stuttgart. Erste Abtheilung: 1-58. Zweite Abtheilung: 1-148. 51 Tafeln.

 ... dort rinnenförmig ver in eine lange seine Spitze. Die Ränder sind gerade abgestutzt und flach. Nur 4–6 Kammern, welche sich durch ihre ver hältnissmässig grosse Breite auszeichnen. Sie sind oben sehr spitzwinkelig, längs der Mitte etwas vertieft und durch sehr schmale, erhabene Leisten geschieden. Zuweilen sieht man an der Oberfläche Spuren seiner ... 

13.
Jahn, 1895. Einige Beiträge zur Kenntniss der böhmischen Kreideformation [ebook]

Einige Beiträge zur Kenntniss der böhmischen Kreideformation Von Jaroslav J. Jahn. Mit einer lithographirten Tafel (Nr. VIII) und vier Zinkotypien im Text. Das Comité für die naturwissenschaftliche Landesdurchforschung von Böhmen...

 ... der böhmischen Kreideformation" ange führten, von Priesen stammenden Exemplares. Ammonites Alexandri Fritsch ist also künftighin als Gaudry eeras Alexandri Fritsch sp. zu bezeichnen. Phylloceras bizonatum Fritsch sp. ist ein echtes Phylloceras aus der Gruppe des Phylloceras Velledae Mich. Was die von Fritsch als Ammonites poly о psi s Duj. be zeichnete ... 

14.
Fritsch, 1877. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. 2. Die Weissenberger und Malnitzer Schichten [ebook]

...Wiederholungen des Auftretens gewisser Petrefacten anzuerkennen, welche früher als für viel höhere Schichten allein bezeichnend, angesehen wurden. So galt Amorphospongia (Achilleum) rugosa als bezeichnend für die Teplitzer Schichten...

 ... Schichtenfolge entwerfen zu können. Ich musste es erst gewöhnen Wiederholungen des Auftretens gewisser Petrefacten anzuerkennen, welche früher als für viel höhere Schichten allein bezeichnend, angesehen wurden. So galt Amorphospongia (Achilleum) rugosa als bezeichnend für die Teplitzer Schichten, und nun fanden wir sie tief in den Weissenberger Schichten ... 

15.
Wanderer, 1909. Tierversteinerungen aus der Kreide Sachsens [ebook]

Vorwort. Die landschaftlich so reizvollen und Wirtschaftlich so wichtigen Absätze der Meere, welche zu Ende des Mittelalters der Erde, in der Periode der „Oberen Kreide“, einen beträchtlichen Teil unseres Vaterlandes überfluteten...

 ... Plauen, Ganiig Hübel, Kauscha, Dohna K Groß-Sedlitz. 1* — Taf. I, Astrobolia Plauensis Geinitz sp. (Stellispongia Fig. 7- .. Plauensis). Äußere Gestalt meist knollig; kennzeichnend für die Art sind größere (ca. 4 mm) runde oder ovale, grubenförmige Mündungen auf der konvexen Schwammfläche, zwischen welchen feine unregelmäßig verstreute Poren liegen ... 

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