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Search Results: "zeichnen"

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121.
Schrammen, 1903. Zur Systematik der Kieselspongien [ebook]

Anton Schrammen, 1903. Zur Systematik der Kieselspongien. Mitteilungen aus dem Roemer-Museum (Roemer Museum) Hildesheim 19: 1-21.

 ... Microsclerophora und Megasrlerophora werden zum Rang von Unterordnungen erhoben. ') Im Gegensatz zum Dermalskelett. s) Man wird aber, um einen gewissen Skeletthabitus zu bezeichnen, auch fortan von „lithi stiden" und „choristiden" Tetractinelliden reden.16 Die Lithistiden- Familien der Tetracladinidae, Megamorinidae, Raphidinidae und Corallistinidae ... 

122.
Göppert, 1842. Über die fossile Flora der Quadersandsteinformation in Schlesien [ebook]

Johann Heinrich Robert Göppert, 1842. Über die fossile Flora der Quadersandsteinformation in Schlesien - als erster Beitrag zur Flora der Tertiärgebilde. Novorum Actorum Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Naturae Curiosum [=Verhandlungen der kaiserlichen leopoldinisch-carolinischen Akademie der Naturforscher] (Eduard Weber) Breslau und Bonn 19 (2): 99-134.

 ... h 1 z w c i f e 1 h a f t er fo s s i l er Körp er anzureihen, sondern glaube sie vorläufig als eine Bildung ansehen zu müssen, die wir gewöhnlich mit dem Namen zufällig bezeichnen. Wer je mit Aufmerksamkeit die merkwürdigen wunclrrlichen Figuren betrachtete, die im Sandstein oder Kalkstein aller Formationen vorkommen, oder sich heut noch erzeugen ... 

123.
Schander, 1923. Die cenomane Transgression im mittleren Elbtalgebiet [ebook]

Inhalt. Die Verhältnisse im mittleren Elbtalgebiet zur Jurazeit und vor Bildung der terrestrischen Kreideablagerungen Die terrestrischen Ablagerungen in Sachsen Die terrestrischen Ablagerungen der Kreide in Böhmen Die praecenomanen roten Verwitterungsdecken Die Transgression des cenomanen Meeres im mittleren Elbtalgebiet Die sächsisch-böhmische cenomane Klippenfazies Literatur

 ... verschiedene Ablagerungen, die Niederschöna und Tharandt schenKreidebezirk meistsogar ta, denen muss Basis die betont überall aber der auch in se zu und höhsren finden. so kennzeichnen diederBildung gelegen inUmgebung schluss in den rotbraungefärbte Hyädratverbindungen liegenden dietieferen 2m mächtig an aus rote an den beschreibt hier Erlicht rotbraune ... 

124.
Böhm, 1922. Zur systematischen Stellung der Gattung Neithea Drouet [ebook]

Der Ilsenburgmergel 1), das Abschlußglied der Kreideformation in der subhercynen Mulde, umgrenzt am Austberge bei Benzingerode Sande, die zwar den Anschein diluvialen Alters, in Wahrheit jedoch, wie die organischen Einschlüsse dartun...

 ... Form bei, reihe sie jedoch in die Gattung Neithea DROUET ein. Die oben von Bülten erwähnte Art würde demnach als N. gr;/pheata-SfHi.oTH. var. tubaeguicoftata G. Mixt., zo bezeichnen sein. J. BÖDN, Zur systmati8('hl'n Stellung der Gattung ~eithea Orouet. 141 Ans dem unteren Senon vo~ Bülten gab G. MOLLERl) an, daß durch Einschaltung einer vierten Zwischen ... 

125.
Wolf, 1865. Ueber die Gliederung der Kreideformation in Böhmen [ebook]

Während der Abfassung meines Berichtes über die Aufnahme im östlichen Böhmen (1862) hatte ich gelegentlich der Umschau in der Literatur über die Kreideformation Deutschlands den diiferentesten Auffassungsweisen begegnet, namentlich...

 ... beigemengte Thon zeigt dunklere langgestreckte Flecken in lichterer, kalkiger Grundmasse; so dass man diese Varietät sehr gut durch die Namen Flammenmergel oder Flammenkalk bezeichnen würde. Die kalkige Varietät ist, nachdem die Gebirgsfeuchtigkeit daraus verschwunden, mit dem Hammer angeschlagen, immer hellklingend. 4. Hippuritenkalk und Conglomerat ... 

126.
Danzig, 1875. Das Quadergebirge südlich von Zittau [ebook]

[...] Es bleibt uns nun noch Übrig, so weit es nicht schon im bisherigen Verlauf der Betrachtung geschehen ist, einiges über die oberen Schichten des oberen Quaders anzuführen. Die petrographischen und Lagerungs-Verhältnisse sind...

 ... concentrischen Schichten, so z. B. am Fuss des Oybins. — Für den feinkörnigen Sandstein der tieferen Schichten des oberen Quaders ist von accessorischen Stoffen, besonders die Kohle bezeichnend, recht häufig findet sie sich in demselben, wenn in der Nähe die bald anzuführenden Mergel vorkommen. In eben demselben Sandstein kommt als accessorischer ... 

127.
Engelhardt, 1892. Ueber Kreidepflanzen von Niederschöna [ebook]

VII. Ueber Kreidepflanzen von Niederschöna. Von H. Engelhardt. (Mit Tafel II.) Schon seit langer Zeit haben die Pflanzenreste, welche in der Nähedes Dorfes Niederschöna bei Freiberg in Sachsen zweien zum unteren Quader zu rechnenden...

 ... ist der Länge nach gestreift. Vier Fiederstücke, von denen zweien die Spitze nicht erhalten blieb und eins nur das Spitzentheil darstellt, sind in der Sammlung erhalten. Sie zeichnen sich vor anderen Farnen, welche durchgängig bis auf Mertensia Kurriana Heer auf dem Gesteine schwarz erscheinen, durch ihre bräunliche Färbung aus. Ausdrücklich muss ... 

128.
Häntzschel, 1940. Zur Fauna der Pläner und Konglomerate im Ratssteinbruch Dresden-Dölzschen

In früheren Jahrzehnten lieferten der Hohe Stein bei Dresden-Plauen, der Steinbruch auf der Heidenschanze bei Dresden-Coschütz und einige andere beute verfallene Brüche reiches Fossilmaterial der Klippenfazies des cenomenen Transgressions-Meeres...

 ... sind die Pliiner als fossilarm anzusprechen, wenn man von dem gehäuften Vorkommen von Spongien absiehl, das die Bildung von Kieselknollen veranlaßte (vgl. W. FISCHER 1934). Bezeichnenderweise fanden sich in den Plünern mehrere Cephalopoden-Arten, die in der Kreide Sacbsens auch sonst im wesentlieben auf die kalkig-tonige Fazies beschränkt sind. Selten ... 

129.
Deninger, 1905. Die Gastropoden der sächsischen Kreideformation [ebook]

DIE GASTROPODEN DER SÄCHSISCHEN KREIDEFORMATION von Dr. Karl Deninger. (Mit 4 Tafeln.) Mitteilung aus dem königl. mineralogisch-geologischen Museum in Dresden. Im Jahre 1875 hat Hans Bruno Geinitz seine Erforschung der sächsischen...

 ... schwach gewölbten, manchmal fast ebenen Umgänge tragen verschieden starke, aber meist sehr feine Längsstreifen, die etwas gerauht sind, ohne daß man sie doch als granuliert bezeichnen könnte. Die ersten Windungen weichen davon beträchtlich ab. (Taf. III, Fig. 4.) Hier fallen die Umgänge von zwei stark hervortretenden, glatten Rippen dachförmig zu ... 

130.
Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft [ebook]

Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.

 ... zwischen Rabenau, Pauls hain, Dippoldiswalda, Cunnersdorf und Wendisch-Carsdorf auf стем; ruht, ist nur dem unteren Quadersandstein zuzurechnen, und es ist reich an den ihn bezeichnenden Petrefacten. Seitdem durch Naumann zuerst die Existenz eines unteren und oberen Quadersand steines an verschiedenen Orten der sächsischen Schweiz und am hohen Schneeberge ... 

131.
Häntzschel & Seifert, 1932. Groß- und Kleinrippeln im Elbsandsteingebirge [ebook]

Während in den letzten Jahren die geologische F'orschung im Elbsandsteingebirge zumeist stratigraphische Fragen zu klären versuchte, worüber eine Anzahl wichtiger Arbeiten vorliegt, fehlen sedimentpetrographische, Iilhogenetische...

 ... beschrieb R. BEcK (1897, S. 1) aus dem Grenzbruch bei Schmilka und aus den Postelwitzer Steinbrüchen große Wellenfurchen, die wir nach der heutigen Terminologie als Großrippeln bezeichnen. Erst 1926 wurde n erneut solch Rippela an der äußersten Westgrenze des Elbsandsteingebirges bei Zehista südlich Pirna von G. SCHÖNFELD entdeckt und beschrieben ... 

132.
Otto, 1852. Additamente zur Flora des Quadergebirges in der Gegend um Dresden und Dippoldiswalde [ebook]

Vorwort Ich will Dir meine Schätze bieten. Sei meine Freundin Du! Schiller. Wie das Glück zur Weisheit sprach, spreche ich jetzt zu Ihnen, verehrte Meister in der Petrefacteukunde! Was das Glück mich finden liess, will ich der Wissenschaft...

 ... zweites verehrte ich meinem Freunde, Pro/I Dr. Geinitz, ein drittes dem königl.lllineralien-Cabinet in Dresden. Letztere, wenn auch nicht so vollkommen, wie das abgebildete, bezeichnen doch den Habitus dieser netten Alge sehr gut. Auf einem vierten Exemplare, in meinem Besitz, fehlt der untere Theil, und man sieht an ihm nur fünf, circa 15” lange ... 

133.
Reuss, 1853. Über Clytia leachi Rss. - einen langschwänzigen Dekapoden der Kreideformation [ebook]

ÜBER CLYTIA LEACHI Rss., EINEN LANGSCHWÄNZIGEN DEKAPODEN DER KREIDEFORMATION. VON PROF. Dr. A. EM. REUSS ZU PRAG, wirklichen Mitgliede der kaiserlichen Akademie der Wissenschaften (MIT V TAFELN.) (VORGELEGT IN DER SITZUNG DER MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHEN...

 ... untere Ende einen grossen rundlichen, stark vorspringenden Höcker bildet (Fig. 7, und Reuss, Verstein. der böhmischen Kreideformation Taf. 6, Fig. 3). Die Scheeren endlich zeichnen sich bej unserem Fossil durch eine sehr bedeutende Grösse aus, scheinen aber, wie auch Quenstedt bemerkt, nicht immer beiderseits gleich zu -sein. An dem eben erwähnten ... 

134.
Zahálka, 1925. Bavorská a česká křída [ebook]

Le Crétacé de Baviere commence dans les Alpes de Baviere entre le lac de Constance et Salzbourg, oů il repose sur le Jurassique. Dans cette région le Crétacé ne forme à la surface terrestre qu'une bande étroite comprenant tous les...

 ... ve der Gliederung der oberen Schichten der Kreidef. i. Jahrb. f. Min. ete., Stuttgart 1867 s. 805): „Wenn Geologen eine bestimmte Stufe des böhmischen Pläners Schichten bezeichnen, so ist dies nach und muß abgeändert werden.“ nějších vrstvách Bělohorských dem Gümbel své práci „Skizze Böhmen“ (Neues daher die Prager als Weisenberger- Vorausgehenden ... 

135.
Slavík, 1893. Die Kreide-Formation in Böhmen und den benachbarten Ländern [ebook]

Die Kreide-Formation in Böhmen und den benachbarten Ländern. Eine Erwiederung des Artikels „Uiber die in den nordböhmischen Pyropensanden vorkommenden Versteinerungen der Teplitzer und Priesener Schichten", von Dr. Jar. Jahn Von Dr...

 ... einzelne Strata sich nicht feststellen lässt. Ich muss daher den Ausführungen des Herrn Dr. Jahn ent gegentreten, wenn er sagt: Viele der für die Teplitzer Schichten als bezeichnend betrachteten Formen sind in Limonit umgewandelt und viele andere Formen sind nebstdem auch gleichzeitig verkalkt vor handen. Zugleich haben auch die in Limonit umgewandelten ... 

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