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Ernst Beyrich, 1855. Über die Lagerung der Kreideformation im schlesischen Gebirge. Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften (Akademie-Verlag) Berlin 1854: 57–80.
... Sand und Kies mit klumpigen oder blockförmigen Ausscheidungen eines sehr harten kieseligen Sandsteins, welche sich durch eine glänzende, wie polirte Oberfläche auffallend auszeichnen und von Herrn v. Dechen mit den losen Blöcken oder sogenannten Knollensteinen aus der Braunkohlenformation der Saalgegenden und im Magdeburgischen verglichen worden sind ...
Die Ablagerungen der Kreideformation beginnen in Sachsen mit cenomanen Schichten, welche diskordant auf paläozoischem Gebirge auflagern. Dieses ist gerade im Verbreitungsgebiet der Kreide recht kompliziert gebaut, und zwar beteiligen...
... Sektion Kreischa ') 'an: "Überall dort, wo die grauen G;neiBe ehemals unmittelbar von der Quadersandsteinformation b~deckt gewesen sind oder noch heute zum Teil bedeckt ..erden, zeichnen sie sich durch starke Zersetzung und auffiilige Röthung in Folge reichlicher Ausscheidung von Eisenoxyd .aus".. Von Sektion Tharandt 2) berichtet A. SAUER: "Die ~asis ...
Johannes Böhm, 1911. Zusammenstellung der Inoceramen der Kreideformation & 1914. Zusammenstellung der Inoceramen der Kreideformation [Nachtrag.]. Jahrbuch der Könglich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie Berlin: 32 (1): 375-406 & 35 (1): 595-599.
... of Nortli Amencun Mesozoie Invertebrate1) als Muster gedient. Fortgelassen sind alle als sp. und sp. indet in der Literatur angeführten Formen. Die fettgedruckten Namen bezeichnen abgebildete Kreidespezics, die einfach gedruckten Manuskriptnamen; kursiv gedruckt sind die Arten, welche als einer anderen Formation oder Gattung späterhin angehörig erkannt ...
David Rüst, 1888. Beiträge zur Kenntniss der fossilen Radiolarien aus Gesteinen der Kreide. Palaeontographica - Beiträge zur Naturgeschichte der Vorzeit (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 34: 181-213.
... von Darmfollikeln gedeuteten ovalen Körper in grösserer oder ·geringerer Menge enthalten, ohne Rücksicht auf ihre jetzige Form als fossile Excremente, vulgo Koprolithen bezeichnen kann. Weit ärmer an Radiolarien als Neocom und Gault erwies sich bislang die obere Kreide. Ausser den yon v. ZITTEL im unteren Kreidemergel von Haldem in Westfalen (nördlich ...
Tafel: Figur Originalbezeichnung in Schlüter, 1867 revidierte Bezeichnung (Riegraf & Scheer, 1991) Bem. I: 1, 4 Ammonites coesfeldiensis n. sp Hoplitoplacenticeras coesfeldiense (Schlüter, 1867) I: 2-3 - " - Hoplitoplacenticeras...
... dieser Thierklasse auszufüllen. Beiträge ~ur Kenntniss der Kreidecephalopoden werden mit dem vorliegenden Hefte eröffnet. Die Hefte werden sich so rasch folgen, als es das Zeichnen und Lithographiren der Tafeln gestattet. Was die Anordnung des zur Mittheilung kommenden Materials anbelangt, so erscheint es unthunlich, die Ammoniten familienweise. zu ...
Ein neuer Granit- und Cenoman-Aufschluß nördlich Dohna bei Dresden. Von Walter Häntzschel, Dresden. Mit 2 Abbildungen im Text. In der Umgebung von Dohna (Blatt 83 [Pirna] der geologischen Spezialkarte von Sachsen) treten an mehreren...
... GOLDF. Neben dem häufigeren C. sorigneti DES. fehlen auch die schlanken Stacheln dieser Art nicht, Zahlenmäßig tritt sie jedoch gegen C. sorigneti DES. zurück. Die Form ist bezeichnen d für cenomane Schichten. Oidaris sorigneti DES. Die bekannten kugeligen oder eiförmigen Stacheln dieser Art sind in der vorliegenden Fauna sehr zahlreich vertreten ...
Ich habe mich eine längere Zeit hindurch mit fossilen Spongien der böhm. Kreideformation befasst und bereits auch das Resultat dieser Studien zu veröffentlichen angefangen. Bei dieser meinen Untersuchung böhmischer Schwämme habe ich...
... konkretes Beispiel betrachten wollen (Craticularia bifrons Rss. sp. fig. 2.), so sehen wir, dass in dem Kreuzungsknoten, der durch eine sehr mächtige Dicke der Armen sich auszeichnenden Sechsstrahler sternförmig auf alle Seiten, auch sogar den Maschenöffnungen zu blind endende Axenkanäle auslaufen, die gewiss nicht im Aafnge schon vor dem Acte der ...
Zur Kenntnis der Kalkalgen der sächsisch-böhmischen Kreide Von Julius Pia korr. Mitglied d. A kad. d. Wiss. (Mit 4 Tafeln) Vorgelegt in der Sitzung am 17. Dezember 1942. Das hier beschriebene Material ist Eigentum des Staatlichen...
... Am reichsten nach Yabe (1912) im Moshisandstein ( Plagioptychus- Zone, Zenoman), besonders am Hakokamai bei Moshi, fehlt aber auch in etwas höheren Schichten nicht. 1928 bezeichnen Yabe und Toyama den Horizont des ersten Fundes merkwürdigerweise als „ Lower Cretaceous“. Als neuer Fundort wird hier angegeben: Am unteren Sorachigawa, Provinz Ishikari ...
247 Von Prof. Dr. Ferdinand v. Hochstetter. (mit einem Holzschnitt.) Vorgelegt in der Sitzung am 21. April 1868. Ein mehrwöchentlicher Aufenthalt in der Kaltwasser - Heilanstalt Wartenberg bei Turnau im Herbste 1867 gab mir...
... Zwischenschichten den Unterquader von dem höher liegenden gelben Baustein trennen ?). Ueber dem Unterplänermergel lagert nun als drittes Glied der Isersandstein. Mit diesem Namen bezeichnen die Prager Geologen die bald mehr thonigen, bald mehr kalkigen daher mergelartigen, plattig oder plänerartig brechenden und leicht verwitterbaren, feinkörnigen ...
Gustav Laube & Georg Bruder, 1887. Ammoniten der böhmischen Kreide. Palaeontographica - Beiträge zur Naturgeschichte der Vorzeit (E. Schweizerbart'sche Verlagsbuchhandlung) Stuttgart 33 (4-6): 217-239.
... die artenreiche Gattung Acanthoceras; mit Ausnahme tles cenomaneu Acantli. JJicmtr:lli ist es durchwegs auf das Turon beschränkt und für diese Stufe der böhmischen Kreide bezeichnend. Ein eigenthümliches Bindeglied zwischen dieser Gattung und Schlocnbachia NEUl\IAYR bildet die Gattung JJiammitcs, zu tleren Aufste llnng 'vir uns veranlasst sehen. Eine ...
VORWORT. Nach dem ursprünglich entworfenen Plane habe ich alle Schichten unserer Kreideformation bearbeitet und nach kurzer Schilderung der stratigraphischen Verhältnisse immer ein illustriertes Verzeichniss der in den einzelnen Schichten...
... grosses, von 33 cm, aus den Kalken mit vielen Ostrea diluviaua bei Wodolka. Aiiimonites cenoiuanensis, Pict. (Fr. et Schi. Cephal. p. 33. Taf. ö.Fig. 1—5.) Fig. 32. Sehr bezeichnend für die Korycaner Schichten, kommt im Kalkstein, Sandstein, sowie in den Rudistenconglomeraten vor. Blovice, Zlosejn, Korycany, Lobec, Holubice, Pfemyälany, Nehvizdy ...
Melchior Neumayr, 1875. Die Ammoniten der Kreide und die Systematik der Ammonitiden. - Zeitschrift der deutschen Geologischen Gesellschaft Berlin 27 (4): 854-942.
... der Mündung setzt der Convextheil in einen breiten kurzen Lappen fort. Die Schlusswindung weicht nicht selten in Form und Sculptur von den inneren Windungen ab. Die Loben zeichnen sich durch breite Sattelstämme mit schräg einschneidenden Fingern, schräge Stellung der Lobenspitzen, mächtige Entwickelung der Hauptlaben und auffallende Reduction der ...
...gestatten durch Lage und Verlauf eine sichere Bestimmung der Art. Enoploclytia Leachi galt Reuß*) als eine sehr bezeichnende Form für das mittlere Turon. A. Fritsch**) weist sie im gesamten Turon und im unteren Senon Böhmens nach...
Teplitzer- und Priesenerschichten. H. B. Geinitz *) ruhrt Enoploclytia Leachi; als "selten" im Labiatuspläner von Briessnitz a. E. an, als häufiger" im Plänerkalk von Strehlen und Weinböhla, sowie aus dem Oberturonen Quadermergel von Königsbrunn unweit Königstein. Zwei neuere Funde entstammen dem kleinen Bruch an der Windmühle von Leutewitz bei Dresden ...
...als auch in dem am Ausgange desselben (wo sich der Grund erweitert) anschließenden Thonporphyr weiter nichts auszeichnendes an sich haben, und begebe mich aus diesem Grunde, wo die Natur die gewaltsamsten Mittel angewandt hat, die...
Bemerkungen und Beobachtungen über das Vorkommen des Granits in geschichteten Lagen oder Bänken, besonders in der Oberlausitz und dessen relatives Alter, wie auch über den Sienit, mit Berichtigungen und Zusätzen zur mineralogischen Beschreibung der Gegend um Meißen, von Christian Gottlieb Pötzsch, der Kaiserliche Akademie l Naturforscher kortespondtrendem ...
...gelb, orange und rot), Tonen (blau bis violett) und kalkigen Silten („Pläner“: grün bis türkis). Von (9) bis (12) zeichnen sich deutlich die Erhebung des Liliensteins sowie der einschneidende Verlauf der Elbe ab. Die exponierte...
Beim Nutzen des Hilfsdienst https://xyz2bbox.kreidefossilien.de bin ich auf das Problem gestoßen,… 10 months ago
Blatt 42 (4840) Borna ist leider nicht korrekt verlinkt. 1 year, 1 month ago
Der Kockelsbergtunnel wird südlich wieder in die Strecke Berlin-Dresden einbinden, nicht auf… 2 years, 3 months ago
Sehr schöne Anleitung, danke! 3 years, 2 months ago
Digitalisat von Tafel II aus Schulze, 1770 in guter Qualität hinzugefügt. Quelle: https://books.google.de/books?id=nHJlAAAAcAAJ&pg=PA37 4 years ago