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61.
Roemer, 1870. Geologie von Oberschlesien

IV. Kreide-Formation Ablagerungen der Kreideformation sind in dem Kartengebiete in drei verschiedenen Gegenden entwickelt, nämlich einmal in dem die Umgebung von Tetschen, Skotschan, Bielitz, Kenty und Wadowice begreifenden Theile...

 ... zwischen Krakau und Czenstochau. Die Kreidegesteine dieser drei Gebiete stimmen unter sich keineswegs über ein, sondern zeigen eine durchaus verschiedene Entwickelung. Sie sind deshalb in dem Folgenden auch getrennt zu betrachten. ■ A. Kreide -Bildungen der Nord -Karpathen oder Beskiden. Nur ein schmaler Streifen der Nord-Karpathen zwischen Friedeck ... 

62.
Zahálka, 1928. Das Cenoman in der belgischen und böhmischen Kreide, Teil IV, 3 [ebook]

ÉTAGE CÉNOMANIEN DE LA BELGIQUE ET DE LA BOHÊME. (Le Crétacé sudétique et ces équivalents dans les pays occidentaux de T Europe Centrale. Tome IV Partie 3.) Par Č. Zahálka Résumé du texte tchèque. Dans cette note, nous présentons...

 ... uvedeno, ze by bylo ve prospéch stratigrafie krídy stredoevropské, nepridruziti pasmo se Schlónbachia inflata (III6 IVa) ku Cénomanienu podle B arro ise a L a m b e rla , nybrz ku Albienu (Gaultu), jak to púvodné ucinil D’O rbigny. Také v severní cásti Bassinu parízského jsou si vsecka pásma V, VI, VII petrograficky velmi podobná, tak ze ku pí. B ... 

63.
Obst, 1909. Die Oberflächengestaltung der schlesisch-böhmischen Kreide-Ablagerungen [ebook]

Kapitel I. Der geologische Aufbau der schlesisch- böhmischen Kreideformation. Grundlegend für alle späteren Arbeiten über die Geologie unseres Gebietes waren ohne Zweifel die vorzüglichen Forschungen Beyrichs, wenngleich ihn auch...

 ... können, gehören sämtlich der oberen Kreideformation an und sind somit als Sparen jener gewaltigen Überflutung der Kontinente aufzufassen, durch die der Beginn des Cenoman allenthalben gekennzeichnet wird und deren Reste wir nicht nur in den verschiedensten Teilen Europas, sondern auch in fast allen andern Kontinenten begegnen. l ) Die schlesisch-böhmischen ... 

64.
Fritsch, 1889. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. 4. Die Teplitzer Schichten [ebook]

...und Fische, über Cephalopoden und Crustaceen der böhm. Kreideformation werden leicht consultirt werden können. Desshalb citire ich in Nachfolgendem nur die oben erwähnten, leicht zugänglichen Werke, weil man in denselben dann die...

 ... Lehranstalten öfters anzutreffenden Arbeiten über die Reptilien und Fische, über Cephalopoden und Crustaceen der böhm. Kreideformation werden leicht consultirt werden können. Desshalb citire ich in Nachfolgendem nur die oben erwähnten, leicht zugänglichen Werke, weil man in denselben dann die übrigen Literaturnachweise und Synonime findet. Aus Rücksicht ... 

65.
Fritsch & Schlönbach, 1872. Cephalopoden der böhmischen Kreideformation [ebook]

VORWORT. Dei dem Studium der böhmischen Kreideformation, welches sich das Comitee zur Durchfor­schung von Böhmen zur Aufgabe gestellt hat, und das zugleich auch von Dr. Schlönbach in Angriff genommen wurde, stellte sich bald das Bedürfniss...

 ... — — — — — — 13 Khyncholithus simplex, Fr. . . . +. 14 Ammonites subtricarinatus, d'Orb. . — — — — ? + + 15 Ammonites Texanus, Rom. . . . — — — — — + — 16 17 18 Ammonites Albinus, Fr Ammonites Bravaisianus, d'Orb. Ammonites Germari, Reuss . . . — — — + + — + + — — + — — — — — + — — — — — — — — 19 20 i Ammonites Neptuni, Geia Ammonites Woolgari ... 

66.
Schander, 1923. Die cenomane Transgression im mittleren Elbtalgebiet [ebook]

Inhalt. Die Verhältnisse im mittleren Elbtalgebiet zur Jurazeit und vor Bildung der terrestrischen Kreideablagerungen Die terrestrischen Ablagerungen in Sachsen Die terrestrischen Ablagerungen der Kreide in Böhmen Die praecenomanen roten Verwitterungsdecken Die Transgression des cenomanen Meeres im mittleren Elbtalgebiet Die sächsisch-böhmische cenomane Klippenfazies Literatur

 ... fossilführendem,marinem,cenomanem cretazeischen gebildet "Zone. der worden Crednerien"”, Jedoch mit letzterem Alters, sind. Sie auch die werden »NiederNamen mehr lokal Ortes. fand führenden nicht deshalb PERNER, Sachsen. unzweifelhaft Creänerienschichten marine quader, man nicht in besonders hin Pflanzenschichten”, Diese ersten Kreide sich Schichten ... 

67.
Petrascheck, 1900. Studien über Faciesbildungen im Gebiete der sächsischen Kreideformation [ebook]

[...] II. Das obere Cenoman und seine Faciesverschiedenheiten. Im Gebiete der Sächsisch-Böhmischen Schweiz ist das Cenoman wesentlich als Quader ausgebildet und streicht als solcher unter der turonen Labiatus-Stufe z. B. bei Niedergrund...

 ... meinen wärmsten Dank auszusprechen. Auch den Herren Prof. Dr. R. Beck, Prof. Dr. J. Hibsch und Dr. J. Jahn bin ich für schätzenswerthe Unterweisungen sehr zu Dank verbunden. Innerhalb des sächsischen Kreidegebietes erscheint die Stufe des Jnoceramas labiatus zur Prüfung und Beantwortung der einschlägigen Fragen besonders geeignet, weil gerade sie ... 

68.
Geinitz, 1849. Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland [ebook]

...und untere Quadersandstein, oder ein jüngerer und ein älterer Grünsand, während andere Schichten lokaler Ursachen halber schon in geringer Entfernung ihren Charakter auffallend verändern. So kann z. B. an einem Orte eine grüne sandige...

 ... haben unter einander vollkommene Aehnlichkeit, wie der obere und untere Quadersandstein, oder ein jüngerer und ein älterer Grünsand, während andere Schichten lokaler Ursachen halber schon in geringer Entfernung ihren Charakter auffallend verändern. So kann z. B. an einem Orte eine grüne sandige Schicht eine gelbliche kalkige Schicht an einem anderen ... 

69.
Zahálka, 1924. Český útvar křídový v saské zátoce [ebook]

1. Úvod. Bylo především i. v Čechách, Sazku, sousedního skou Slezska. křídou. naší snahou sz. Moravě, Křídu Z tohoto prozkoumati stratigrafii české křidy, t. Kladsku a pak rozsířiti výzkum ten i do slezskou celého a českou území dohromady...

 ... a j.). V zípadní Id. dále sladkovodní a teprve ve Tarantské pod Rudohořím větší usazeniny samostatného doby | abc., jež pokračují i do doby souvrství náplavy, českého mnohem (Albienu), vnikla voda rozlivši se jen ve východní části liprvní zvěstovatelé polovině Gaultu sladkoI d, tak limanu mořské fauny usazovaly jemnější, a rovněž se křídové však (Skuza ... 

70.
Reuss, 1860. Die Foraminiferen der westphälischen Kreideformation [ebook]

August Emanuel Reuss, 1860. Die Foraminiferen der westphälischen Kreideformation. Sitzungsberichte der Königlich-Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe Wien 40: 147-238.

 ... Reste höher organisirter Thiere. Herrn von der Marck gebührt das Verdienst, zuerst seine Aufmerksamkeit dieser umfassenden aber sehr stiefmütterlich behandelten Thierclusse innerhalb der westphäli schen Kreidegebilde zugewendet zu haben. Er scheute die mühevolle Arbeit nicht, eine grosse Anzahl derselben zu sammeln und theilweise auch zu bestimmen ... 

71.
Prescher, 1957. Die Niederschönaer Schichten der Sächsischen Kreide [ebook]

I. Einleitung Nachdem zwischen den beiden Kriegen die genauere Erforschung der sächsischen Oberkreide weit vorangetrieben worden war (ANDERT, SCHANDER, LAMPRECHT, SEIFERT, HÄNTZSCHEL, SCHEIDHAUER, UHLIG), sind die „Niederschönaer...

 ... Langhennersdorf D. Bei Sign. 408,7 südl, der Straße Freiberg—Bräunsdorf . Diese Schotter wurden in den Auflagen zu Blatt 79 Freiberg—Langhennersdorf 1887 und 1906 als „mächtige Litoralbildungen in Form blendend weißer Kiese, Schotter und Konglomerate“ beschrieben. „Großes Lager auf der Höhe östlich Langhennersdort [siehe unter B] durch Grube aufgeschlossen ... 

72.
Velenovsky, 1885. Die Gymnospermen der böhmischen Kreideformation [ebook]

VORWORT Seit einer Reihe von Jahren mit dem Studium der Flora der böhmischen Kreideformation beschäftigt veröffentlichte ich bereits in den „Beiträgen zur Palaeontologie Oesterreich-Ungarns" von E. von Mojsisovics und Neumayr in Wien...

 ... mirabilis Corda in lit. Palaeostrobus mirabilis Renger, Ziva 1866. PredvSke' rostlinstvo. Palaeostrobus crassipes Renger 1. c. Flabelaria chamaeropifolia Göpp. Renger 1. c. Dammara albem Presl im Sternberg's Versuch der Flora der Vorwelt. Dammarites crastipei Göpp. Flora der Quadersand. in Schlesien. Casop. „Kvety" r. 1871, str. 268. Lepidocaryopsis ... 

73.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge

Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...

 ... Herrn Dr. SAUERESSIG sei bestens gedankt, daß sie das Unternehmen finanziell unterstützten. H. PrescherEINLEITUNG Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion zu stellen. Als ... 

74.
Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen

Karl Hermann Scheumann, 1913. Petrographische Untersuchungen an Gesteinen des Polzengebietes in Nord-Böhmen. Insebsondere über die Spaltungsserie der Polenzit-Trachydolerit-Phonolith-Reihe. Abhandlungen der Mathematisch-Physischen Klasse der Königlich-Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften (B. G. Teubner) Leipzig 32: 605–776.

 ... Orientie rung genügend Fixpunkte gefunden wurden, für das Ausmaß der Untersuchung der Eruptiva besonders die • Verbreitung eigentüm lich gangförmig im allgemeinen auftretender innerhalb Gesteine entscheidend war, der Wasserscheide die sich halten und nur im5] Petrograph. Untersuch, SO, bei Böhmisch-Aicha, im Polzengebiet in Nord-Böhmen. das Flußgebiet ... 

75.
Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft [ebook]

Hanns Bruno Geinitz, 1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges. Drittes Heft. Die sächsisch-böhmische Schweiz, die Oberlausitz und das Innere von Böhmen. (Arnoldische Buchhandlung) Dresden und Leipzig: 63–116.

 ... nicht mit abgebildeten Exemplare neben einander in einer Linie liegende, вгчЬеп Formige Vertiefungen, welche den Rand gekerbt machen. Das Schwanzschild» Flg- 15* c. ist etwa halbheralörmig, fein gekernt, mit einigen radialen Linien, die vom “теге" (in der Zeichnung oberen) Rande ausgehen. Die kleine Fläche, welche unter dem be nachbarten Schilde gelegen ... 

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