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Search Results: "glatz"

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21.
Göppert, 1842. Über die fossile Flora der Quadersandsteinformation in Schlesien [ebook]

Johann Heinrich Robert Göppert, 1842. Über die fossile Flora der Quadersandsteinformation in Schlesien - als erster Beitrag zur Flora der Tertiärgebilde. Novorum Actorum Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Naturae Curiosum [=Verhandlungen der kaiserlichen leopoldinisch-carolinischen Akademie der Naturforscher] (Eduard Weber) Breslau und Bonn 19 (2): 99-134.

 ... vorhanden. Unter ihnen nimmt der Quadersandstein mit seinen Abänderungen (Plänersandstein, Pläncrmergel, Plänerkalkstein) den bei weitem grösseren Raum ein. In der Grafächaft Glatz beginnt der Hauptzug des Quadersandsteins in der Gegend von Ober-Langenau, Kieslingswalde und Habelschwerdt, verbreitet sich von da nordwestlich zwischen Reinerz und Wünschelburg ... 

22.
vollständige Bibliographie [ebook]

1956 Datensätze – Die letzten 25 Neuzugänge anzeigen [This section requires a browser that supports JavaScript and iframes.] Export der vollständigen Bilbiographie nach BibTeX (kreidefossilien-bibliographie.bib = Permalink: kreidefossilien...

 ... mathematisch-naturwissenschaftliche Classe) (königl. böhmische Gesellschaft der Wissenschaften) Prag 1900: 1–9. Sturm, F., 1901. Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna – Jahrbuch der Könglich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie (Simon Schropp) Berlin 21: 39–98. Petrascheck, W., 1901b. Die Kreideablagerungen ... 

23.
Gumprecht, 1835. Beiträge zur geognostischen Kenntniß einiger Theile Sachsens und Böhmens [ebook]

a) Oberaue. Schon von weitem erkennt man östlich von Oberaue da, wo das Moritzburger Granitplateau in das Elbthal abfällt, und der S. 99 bereits erwähnte Fahrweg nach der Buschmühle in den Abfall tief einschneidet, dass der untere...

 ... eine locale Zer störbarkeit des Gesteins die Bildung der Conglomeratschicht be dingte (S. 21). Zobel und v. Carnall beschreiben, wie in dem westlichen Theile der Grafschaft Glatz zwischen dem unteren ro then Sandsteine und dem Liegenden desselben, dem Granit oder Glimmerschiefer, sich ein grobes Conglomerat einfindet und zwar von Fragmenten des Granits ... 

25.
Schlüter, 1871-1876. Cephalopoden der oberen deutschen Kreide

Scaphites Geinitzii, d'Orb. Taf. 23. Fig. 12—22. Taf. 27. Fig. 9. 1840. Scaphites aequalis, Geinitz, Characterist. der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges, pag. 40 (Fundort Strehlen). [...] Das Gehäuse...

 ... auf die beiden Aeste des Siphonallobus zu beziehen. Es verdient noch besonders hervorgehoben zu werden, dass bei einem derjenigen Stücke von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz (Taf. 15, Fig. 3, 4), welche als Typen des Amm. d'Orbignyanus Geinitz gelten, der Syphonallobus und die ersten Seitenloben -die unteren sind nicht erhalten -völlig übereinstimmen ... 

26.
Paleontological literature of the Bohemo-Saxonian Cretaceous

The complete bibliography can be exported to the BiBTeX-format here. 1. General/Miscellaneous 2. Palaeozoology 2.1 Micro- & Nannofossils: Foraminifera, Radiolaria, Dinoflagellata... 2.2 Porifera 2.3 Anthozoa (and other Cnidaria) 2...

 ... Františka Rivnáce) Praze 7 (2): 1–113. Langenhan, A. & Grundey, M., 1891. Das Kieslingswalder Gestein und seine Versteinerungen – Jahresbericht nebst Mitglieder-Verzeichnis des Glatzer Gebirgs-Vereins (Glatzer Gebirgs-Verein) Glatz 10: 3–12. Fritsch, A., 1893. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. Paläontologische Untersuchungen der ... 

27.
Die paläontologische Literatur (Kreide) über Sachsen & Böhmen

Der Export der vollständigen Bibliographie nach BiBTeX ist hier möglich. 1. Allgemeines 2. Paläozoologie 2.1 Mikro- & Nannofossilien: Foraminifera, Radiolaria, Dinoflagellata, ... 2.2 Porifera 2.3 Anthozoa (und andere Cnidaria) 2...

 ... Františka Rivnáce) Praze 7 (2): 1–113. Langenhan, A. & Grundey, M., 1891. Das Kieslingswalder Gestein und seine Versteinerungen – Jahresbericht nebst Mitglieder-Verzeichnis des Glatzer Gebirgs-Vereins (Glatzer Gebirgs-Verein) Glatz 10: 3–12. Fritsch, A., 1893. Studien im Gebiete der böhmischen Kreideformation. Paläontologische Untersuchungen der ... 

28.
Scupin, 1910. Über sudetische, prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung der Sudeten und des Erzgebirges [ebook]

Über sudetische, prätertiäre junge Krustenbewegungen und die Verteilung von Wasser und Land zur Kreidezeit in der Umgebung der Sudeten und des Erzgebirges. Eine Studie zur Geschichte der Kreidetransgression von Prof. Dr. Hans Scupin...

 ... lagerungen sind bekanntlich schon Tertiär. 22 332 Hans Sctjpin, [12] nach wie vor den Hauptanteil an der Herausbildung der Sudeten trägt und die Kreide in Böhmen und der Graßchaft Glatz in so bedeutende Höhe hob, die in der Heuscheuer mehr als 900m erreicht. Sie muldete die Kreidegebiete im Norden und Süden des Riesengebirges, die doch wohl einst ... 

29.
Beyrich, 1855. Über die Lagerung der Kreideformation im schlesischen Gebirge [ebook]

Ernst Beyrich, 1855. Über die Lagerung der Kreideformation im schlesischen Gebirge. Abhandlungen der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften (Akademie-Verlag) Berlin 1854: 57–80.

 ... petrographischen Beschaffenheit und dem gegenseitigen Lagerungsverhalten der aus der Gegend von Landshut bis zu den Höhen des böhmisch-glätzischen Gebirges und bis in die Gegend von Glatz hin die Formation zusammensetzenden Gesteine gegeben. Er unterschied mit Benennungen, welche früher schon, im Jahre 1819, durch Karl von Raumer auf diese Gegenden ... 

30.
Scupin, 1907. Die stratigraphischen Beziehungen der obersten Kreideschichten in Sachsen, Schlesien und Böhmen [ebook]

Die stratigraphischen Beziehungen der obersten Kreideschichten in Sachsen, Schlesien und Böhmen. von Dr. Hans Scupin.   Durch eine große Zahl älterer und neuerer Arbeiten ist für die Kreide Sachsens, Böhmens und Schlesiens eine...

 ... 5 Über das Alter des Überquaders im sächsischen Eibtalgebirge. Ab handl. d. Isis. Dresden 1897. p. 24.678 H. Scupin, Die stratigraphischen Beziehungen In Schlesien ist die Glatzer speziell die Heuscheuer -Kreide in letzter Zeit Gegenstand von Kontro versen geworden. Es stehen sich hier ebenfalls die Ansichten Flegel's und Petraschek's gegenüber1 ... 

31.
Göppert, 1847. Zur Flora des Quader-Sandsteins in Schlesien, Nachtrag [ebook]

Johann Heinrich Robert Göppert, 1847. Zur Flora des Quader-Sandsteins in Schlesien, als Nachtrag zu der früher erschienen Abhandlung über den selben Gegenstand. Novorum Actorum Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Naturae Curiosum [=Verhandlungen der kaiserlichen leopoldinisch-carolinischen Akademie der Naturforscher] (Eduard Weber) Breslau und Bonn 14 (1): 353-365.

 ... G r o s s und Keller, welchen ich auch später noch mancherlei interessante Beiträge aus jener Gegend verdanke. Zunächst besuchten wir die bei Habelschwerdt in der Grafschaft Glatz, am rechten Ufer der Neisse, nicht weit von der über diesen Fluss führenden Brücke gelegenen Quadersandsteinbrüche, in welchen wir keine Spur von anderweitigen Pßanzen ... 

32.
Petrascheck, 1933. Der böhmische Anteil der Mittelsudeten und sein Vorland [ebook]

Die Kreideformation. Zwei Faziesgebiete, die zweckmäßigerweise getrennt besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische...

 ... Material durchzubestimmen die Güte hatte. Er stellte fest: Callistoceramus annulatus Goldf. part Heinz Astatoceramus hannovrensis Heinz Gonioceramus lusatiae And. Striatoceramus glatziae Fleg. em. Heinz Callistoceramus n. sp. Herr Hein z schreibt dazu: ,,Dabei handelt es sich um Arten aus den (wahrscheinlich höheren) Scaphitenschichten und eventuell ... 

33.
Laus, 1906. Geologische Übersicht Mährens und Österr.-Schlesiens [ebook]

Heinrich Laus, 1906. Geologische Übersicht Mährens und Österr.-Schlesiens mit Berücksichtigung der nutzbaren Mineralien (Carl Winkler) Brünn: 1–53.

 ... als Teile derselben zunächst das sog. mährisch-böhmische Plateau, das durch die Boskowitzer Furche von den östlich gelegenen jüngeren Teilen Mährens getrennt erscheint, das Glatzer-, Reichensteiner- und Bielengebirge nebst der Hauptmasse des Hochgesenkes samt dessen Vorlagerungen im Norden und Süden in Betracht; an letzteres schließt sich eine Außenzone ... 

34.
Andert, 1929. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken, Teil 2: Die nordböhmische Kreide... [ebook]

Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung . ................................ 1 Einführung in das Gelände ......................... 2 Petrographisch-tektonischer Teil Allgemeiner Aufbau ............................. 4 Die Störungslinien...

 ... Tafel II, ist die Scholle tiefer ein­gezeichnet. Sie,gehört jedoch nicht der Mittelgebirgssenke, sonderndem Jeschkengebiet an. Durch meine Beobachtungen an der Heuscheuer im Glatzer Kreidegebiet im Som­mer 1929 konnte ich ,einwandfrei feststellen, daß die Sandsteine der Friedrichsgrunder Lehne,' mit denen ,die Sonnenbergschiehten auf Grund der Inoceramenfaunazn ... 

35.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2

Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... Echinodermata 3, Vol. 1, 4. Aufl.: U4 – U107, Geol. Soc. Amer. & Univ. Kansas (New York, Lawrence/Kans.). Sturm, F. (1901): Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna. – Jb. königl. preuss. geol. Landesanst., 21: 39 – 98, Taf. 2 – 11. Tröger, K.-A. (2015): Berühmte Geologen an der Bergakademie im 19. Jahrhundert. – In ... 

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