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Search Results: "heller"

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21.
Zahálka, 1924. Český útvar křídový v saské zátoce [ebook]

1. Úvod. Bylo především i. v Čechách, Sazku, sousedního skou Slezska. křídou. naší snahou sz. Moravě, Křídu Z tohoto prozkoumati stratigrafii české křidy, t. Kladsku a pak rozsířiti výzkum ten i do slezskou celého a českou území dohromady...

 ... Soupásmí II. až III b. udržuje se od Drážďan jen až ku Cossebaude. Dále na sz. neexistuje, Také v protější stráni polabské, s, od Drážďan, kde se uvádí spodní pásma křídy ještě u Hellerbergů (II, IV.) vymizí i tyto brzy na sz. v pravé stráni polabské. V levé stráni polabské od Niederwarthy do Gauernitz transgreduje pásmo IV. již na cizí útvar, na ... 

22.
Schlüter, 1862. Die macruren Decapoden der Senon- und Cenoman-Bildungen Westphalens [ebook]

Clemens August Schlüter, 1862. Die macruren Decapoden der Senon- und Cenoman-Bildungen Westphalens. Zeitschrift der deutschen Geologischen Gesellschaft (Wilhelm Hertz) Berlin 14: 702-749

 ... Herrn JAGOR eingesandte Thalassinen und die systematische Stellung dieser Familie (Monatsberichte der Königl. Preuss. Akad. d. Wiss. zu Berlin. S. 1055-1062 m. 1 Tfl. 1862. HELLER, Beiträge zur näheren Kenntniss der Macrouren. m. 2 Tfl. (Sitzungsberichte der Wiener Akad. Tom. 45.) A 1'I acro ura. 1. Locnstina. Palint1ri. 1. Gattung Palinurus Fahr ... 

23.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1

Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... Strehlen-Formation. Fundorte: Eisenbahntunnel nördlich von Niederau- Oberau; Ratsweinberge in Meißen-Zscheila; Weinböhla; Dresden (mit Birkigt, Coschütz, Cossebaude, Dölzschen, Hellerau, Kauscha, Elbstolln in Kemnitz, Lockwitz, Autobahneinschnitt zwischen Merbitz und Leuteritz, Niederwartha, Pennrich, Forsthaus und Hoher Stein in Plauen, Zschoner ... 

24.
Gutbier, 1858. Geognostische Skizzen aus der Sächsischen Schweiz und ihrer Umgebung [ebook]

Das Westende des Tunnels bei Oberau (F. 1?) können wir füglich als einstigen Uferrand der Meeresbildung ansehen. Dort lagert zum Quadersandstein gehöriger Grünsandstein als unterste Schicht über den das Grundgebirge bildenden Gneisklippen...

 ... Obemu, unfern des Tunnels, liegt Granit, bei Weinböhla Syenit auf dem dort nach Nordost geneigten Pläner und Pläner- kalkstein (F. 56). Am Fuße der Syenitberge beim Letzten Heller sind die Schichten des untern Pläners unter steilem Winkel aufgerichtet und stark zerklüftet. ") Und die in sich wieder durch die normalen Absonderungen gegliedert sind ... 

25.
Prescher, 1954. Sedimentpetrographische Untersuchungen oberturoner Sandsteine im Elbsandsteingebirge

Einleitung Bei der großen Beachtung, welche die Sedimentpetrographie innerhalb der Geologie während der letzten 30 Jahre erfahren hat, war es unbedingt notwendig, die Ablagerungen der sächsischen Kreide ebenfalls mit zur Diskussion...

 ... wenig grobsiltig, schwach mittelsiltig — tonig. Grauer, mürber Stein.Befund 26 125. 25cm Feinsand mit Mittelsand, grobsiltig, wenig grobsandig, schwach mittelsiltig — tonig. Heller Stein, ohne Eisenspuren; wie alle Proben ab 121. 126. 10 cm Feinsand mit Mittelsand, grobsandig, wenig Grobsilt, schwach mittelsiltig — tonig. Grauer Sandstein mit etwas ... 

26.
Eastman, 1894. Beiträge zur Kenntniss der Gattung Oxyrhina [ebook]

Beiträge zur Kenntniss der Gattung Oxyrhina mit besonderer Berücksichtigung von Oxyrhina Mantelli Agassiz von Charles R. Eastman. Hierzu Tafel XVI—XVIII. Historische Einleitung. Die fossilen Haifischzähne des Lamnidae-Typus, welche...

 ... concentrisch gestreift. Um das Centrum (Aussenzone) sind die Schichtenstreifen hell gefärbt, dann folgt eine breitere, dunkler gefärbte Zone, welche endlich von einer ebenso breiten, helleren Zone umschlossen ist. Die Bogengruben oder die Lücken, welche die Insertionsstellen der Knorpelzapfen für die Neurapophysen und Haemapophysen anzeigen, schliessen ... 

27.
Scupin, 1913. Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna [ebook]

Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...

 ... hellfarbig bis rostbraun, mitunter geflammt und nicht ganz so feinkörnig wie der obere; der letztere ist der durch Fossilreichtum allgemein bekannte; seine Farbe ist hellbraun, bald heller, bald etwas dunkler. Es dürfte sich hier um einen entkalkten Mergel handeln, nur mitunter ist noch ein geringer Kalkgehalt wahrnehmbar. Außer durch die Bahn werden ... 

28.
Williger, 1882. Die Löwenberger Kreidemulde [ebook]

Gustav Williger, 1882. Die Löwenberger Kreidemulde, mit besonderer Berücksichtigung ihrer Fortsetzung in der preussischen Ober-Lausitz. Jahrbuch der Königlich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie (Simon Schropp) Berlin 1882: 55–124.

 ... den Sandstein ~'l1I:s}l;mniensetzen; an einigen Stellen jedoch wird er conglomeratisch uflid' ·schliesst .dann unregelmässige scharfe Quarzstücke ein, die m;e'I!:st: .vio!lil heller Farbe sind, jedoch auch' roth , braun' eto, g~färbt ,etseheinen. Sporadisch finden . sich in ihm auch Kieselschieferstü:ckeup.d -weisse Glimmerblättchen- eingeschlossen ... 

29.
Želízko, 1900. Die Kreideformation der Umgebung von Pardubitz und Prelouc in Ostböhmen [ebook]

Im August 1898 wurde ich von der Direction der k. k. geologischen Reichsanstalt in Wien beauftragt, im Einvernehmen mit Dr. J. J. Jahn die Kreideschichten einzelner Fundorte in der von Jahn kürzlich aufgenommenen Umgebung von Pardubitz...

 ... Hangendes. Weicher, bröckeliger Mergel !), Enthält wenig Fossilien. Meist nur Schuppen von Hemicyclus Strehlensis Gein. und Oyelolepis Agassizii Gel i, Feste Plánerbank, von etwas hellerer Farbe als die früheren Schichten. on Arm an Fossilien. Häufig Ostrea 24, Zu !) Spuren von in Schwefelkies verwandelten Scaphiten und Badufiten suchte ich hier vergebens ... 

30.
Schander, 1923. Die cenomane Transgression im mittleren Elbtalgebiet [ebook]

Inhalt. Die Verhältnisse im mittleren Elbtalgebiet zur Jurazeit und vor Bildung der terrestrischen Kreideablagerungen Die terrestrischen Ablagerungen in Sachsen Die terrestrischen Ablagerungen der Kreide in Böhmen Die praecenomanen roten Verwitterungsdecken Die Transgression des cenomanen Meeres im mittleren Elbtalgebiet Die sächsisch-böhmische cenomane Klippenfazies Literatur

 ... ars ?! 1 I 1. 7: 100. Ober sandig ne ehen flächen dieses tonigon,Tlesingeschichteten plattigen Sandsteines sind ganz bedeckt mit kleinen Muskovitblättchen. 0,5m feinkörniger, heller Sandstein. Liegendes. sich ein aurch 5). Ineinem etwa0,5 Sand und Ton Im Hangenden 200 weiter m mächtiges westlich Kohlenflöz verunreinigten und Liegenden der gelegenen ... 

31.
Gümbel, 1868. Beiträge zur Kenntniss der Procän- oder Kreide-Formation im nordwestlichen Böhmen [ebook]

Weisser Berg bei Prag. Sobald wir über den Badschin hinaus durch das Strauber Thor vor die Stadt treten, begegnen wir sofort sandigen Schichten, welche auf Silurschiefer auflagernd der Reihe der Procängebilde angehören. Gleich vor...

 ... voll grösserer Quarzkörnchen und mit zahlreichen Versteinerungen, wie die tieferen Lagen, ausser diesen besonders Lima cf. pseudocardium Rss. und Pecten decemcostatus Mü. 9) heller, kalkiger, fester Grünsandstein 4' 77 5' 77 mit vielen Versteinerungen meist als Steinkerne: Ostrea columba, Area glabra, Cardium hillanum , Pectunculus sublaevis Sow ... 

32.
Geinitz, 1871-1875. Das Elbthalgebirge in Sachsen

Der Druck dieser Blätter hatte kaum begonnen, als Professor von Reuss inmitten einer neuen Arbeit über die Bryozoen des österreichisch-ungarischen Miocäns am 1. November 1873 so heftig erkrankte, dass er die Revision eines grossen...

 ... dem Bildhauersandsteine von Rottwernsdorf bei Pirna und aus dem Sandsteine der Tyssaer Wände in Böhmen an, dem letzteren kleinere Exemplare aus dem Mittelpläner am letzten Heller, dem Zwickpläner von Leutewitz bei Dresden und Priessnitz an der Elbe, sowie aus dem mittleren Plänermergel am Ladenberge bei Berggiesshübel. In dem Plänerkalke von Strehlen ... 

33.
Süß, 1927. Geologisches vom Plauenschen Grunde

Noch eine vierte Erscheinungsform des Cenomans, die sogenannte Klippenfazies, treffen wir, wenn wir auf der rechten Talkante ostwärts wandern bis zum »Hohen Stein«. Dieser ist ein einzelner Fels auf dem etwa sechzig Meter hohen, fast...

 ... beschrieben haben. I Es gibt auch hier und da im gewöhnlichen Syenit verteilt, so häufig, daß sie kaum in einem Steinbruch fehlen dürften, knollenförmige Ausscheidungen, die entweder heller oder dunkler sind als der normale Syenit. In den dunklen Nestern spielen Glimmer, Hornblende und Augit die Hauptrolle, während in den hellen Knollen und Adern ... 

34.
Schander, 1924. Die cenomane Transgression im mittleren Elbtalgebiet [ebook]

Von besonderem Interesse ist in Sachsen noch eine Klippenfazies, als nördlichstes sächsisches Cenomanvorkommen, deren Fauna deshalb von Wichtigkeit ist. Es ist das Cenoman bei Oberau (östlich Meißen). Hier hat GEINITZ bei dem Tunnelbau...

 ... Crednerienschichten im engeren Sinne bestehen vor allem aus dickbankigen, grobkörnigen bis feinkörnigen Sandsteinen, denen ganz unregelmäßig und keineswegs horizont. beständig dunkie und hellere Schiefertone eingelagert sind. Diese führen jene bekannte reiche Landflora. Die Schiefertone sind stellenweise so kohlenstoffreich, daß sie als Kohlennester ... 

35.
Konecný & Vašíček, 1987. Die Cephalopoden der Cenoman-Turon-Grenze des Steinbruchs Prokop

Nach der systematischen Kollektion großer des Ammonitengehäuse aus feinkörnigen spongiolithischen Sandsteinen des Unterturons im Steinbruch Prokop bei Březina (Konečný Vašíček, 1983) konzentrierte sich unser Interesse nun auf Funde...

 ... der nordwestlichen Wand des Steinbruchs Prokop II. Die dunkle Basis gehört den grauen siltigen bis sandigen Tonen der sog. Übergangsschichten (tieferes Obercenoman) an. Der hellere obere Teil stellt die unterturonen spongiolithischen Sandsteine dar. Zwischen beiden Horizonten liegen obercenomane glaukonitische Sande und der fossilführende Horizont ... 

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