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Search Results: "kohle"

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21.
Beeger & Quellmalz, 1965. Geologischer Führer durch die Umgebung von Dresden [ebook]

GELEITWORT Die Lage von Dresden inmitten der „Elbtalzone“ ist für geologische Exkursionen ungewöhnlich günstig. Nachdem die geologischen Führer von R. Nessig (1898 erschienen) und von R. Beck (1914) seit langem vergriffen und auch...

 ... aus dem Mineral Cordierit. In diesem äußeren Kontakthof sind auc die * ähnlichen Andalusitschiefer zu finden, wobei das namengebende Mineral bei gesetzmäßiger Einlagerung von Kohlesubstanz als Chiastolith bezeichnet wird. In Annäherung zum Kontakt verschwinden die Knoten, und es liegen Gesteine, aus Quarz, Glimmer, Cordierit und Andalusit bestehend ... 

22.
Beck, 1914. Geologischer Führer durch das Dresdner Elbtalgebiet zwischen Meißen und Tetschen [ebook]

Wir verlassen nun die Kalkbrüche und gehen in der alten Richtung auf Weinböhla weiter. Wir folgen erst noch der Spitzgrundstraße, gehen sodann ein Stück auf der Moritzburger Straße, am Oberen Gasthof vorbei und biegen in die Nizzastraße...

 ... BrekzientufFe nebst Konglomeraten, Sandsteinen, Schiefertonen und Tonsteinen. Bunte Schieferletten mit Einlagerung von Sandsteinen, Konglomeraten und schwachen Flö- zen von Steinkohle und von dolomitischem Kalkstein mit reicher Stegocephalenfauna. CD CT? CD 3 CD .lt 8 Überblick über den geologischen Aufbau usw. 05 3 CD CO Graue Sandseine und Schiefertone ... 

23.
Schreiter, 1927. Geologischer Führer durch das Erzgebirge [ebook]

Ablagerungen der Kreidezeit im Erzgebirge. In der oberen Kreidezeit breitete sich das Kreidemeer über einen erheblichen Teil des östlichen Erzgebirges aus (Transgression), Der Nachweis der Verbindung mit dem Elbtalgebiet ist auch...

 ... vom Granitporphyr durchsetzt werden. Sie müssen 38nämlich jünger als der Teplitzer Quarzporphyr sein, in dem sie aufsetzen, der seinerseits ein noch jüngeres Alter hat als das kohlenführende Oberkarbon von Schönfeld. Die Vorkommen von Schellerhau, Sadisdorf, Altenberg und Zinnwald sind in den Wanderungen ausführlich beschrieben, weshalb sich eine ... 

24.
Williger, 1882. Die Löwenberger Kreidemulde [ebook]

Gustav Williger, 1882. Die Löwenberger Kreidemulde, mit besonderer Berücksichtigung ihrer Fortsetzung in der preussischen Ober-Lausitz. Jahrbuch der Königlich Preussischen geologischen Landesanstalt und Bergakademie (Simon Schropp) Berlin 1882: 55–124.

 ... ··546 Ueber Kugelsandsteine als charakteristische Diluvialgeschiebe. Von Dem- 571 selben. (Hierzu Tafel XVII!.) ~ . 583 Ein Tiefbohrloch in Königsberg. Von Demselben . Die Steinkohlen-führenden 'Schichten bei Ballenstedt -am nördlichen Hatzrande, Vo~ Herrn Ca, E. WEISS in Berlin 595 Briefliche Mittheilung. Herr H. BÜCKING an Herrn W. HAUCHFlcOR-."!E ... 

25.
Geinitz, 1849. Das Quadersandsteingebirge oder Kreidegebirge in Deutschland [ebook]

...Juragebirges, mit Einschluss der Wealden oder Wälderformation, und vor der Entstehung des Molassen-, Tertiär- oder Braunkohlengebirges entstanden sind, eine Reihe von sandigen, mergeligen und kalkigen Ablagerungen. Einige derselben...

 ... Gebirgsschichten, welche nach der Bildung des Öolithen- oder Juragebirges, mit Einschluss der Wealden oder Wälderformation, und vor der Entstehung des Molassen-, Tertiär- oder Braunkohlengebirges entstanden sind, eine Reihe von sandigen, mergeligen und kalkigen Ablagerungen. Einige derselben haben unter einander vollkommene Aehnlichkeit, wie der obere ... 

26.
Petrascheck, 1933. Der böhmische Anteil der Mittelsudeten und sein Vorland [ebook]

Die Kreideformation. Zwei Faziesgebiete, die zweckmäßigerweise getrennt besprochen werden, sind zu unterscheiden: Die Adersbach-Wekelsdorfer Mulde, die sich gegen Süd in das Hochplateau der Heuscheuer fortsetzt und das innerböhmische...

 ... anderen Flözen liegt. Unverkennbar ist die Stufe bis ins Petersdorfer Tal (hier mit Kalkknollen) verfolgbar, wo zwei alte Schürfungen stehen. Jener westlich der Kirche soll etwas Kohle gefunden haben. Beim Bahnbau wurden unter 3 m gelbgrauen Sandsteins 50 cm schwarzer Schiefer angeschnitten. Bei dem Schürf oben in Döberle ist der Sandstein schon /gröber ... 

27.
Weinart, 1781. Beschreibung des Plauischen Grundes bey Dresden [ebook]

Auszüge: p. 6: [...]   Die Naturforscher sowol als die Mineralisten finden hier den reichsten Stof zu nützlichen und angenehme Entdeckungen. Die hiesigen Seltenheiten ma- chen dieses Thal eben so merkwürdig, als die Schweizergebürge...

 ... dem nützlichsten und einträglichsten Product des Plauischen Grundes und des anstoßenden Gebürges, welche um das Dorf Pe sterwiz und unten gefunden werden. Die hiesigen Steinkohlenplätze bestehen in einem erdpechartigen Lager, worinnen man nicht nur sehr derbe, pechichte, sondern auch schieferichte Stein- kohlen, von unterschiedener Beschaffenheit ... 

28.
Wagner, 1902. Die mineralogisch-geologische Durchforschung Sachsens in ihrer geschichtlichen Entwickelung

Die Erforschungsgeschichte des heimathlichen Bodens ist so alt wie die Menschheit, die ihn bewohnt. Die ersten neolithischen Jäger, die, den Flussläufen folgend, Einzug in unser Land hielten, waren die ersten Geognosten. Sie durchsuchten...

 ... wirk lich von Selbstgesehenem zeugen, sind verhältnissmässig dünn gesät. (Hier her gehört z. B. die Erklärung der Vulcaneruptionen auf Grund der Be obachtungen an den Planitzer Kohlenbränden.) Und wie er auch wettert gegen die Alchymisten und Astrologen, die märchenhaften Recepte der alten Autoren über die Heilkraft der einzelnen Steine nimmt er ohne ... 

29.
Palaeontographica, 1846-1922 (Band 1-64)

...Cobitis longiceps und Pycnodus faba. Drei Tertiärfische. Hermann von Meyer 149 IA Apateon pedestris, aus der Steinkohlenformation von Münsterappel. Hermann von Meyer 153 IA Ueber die in der Molasse bei Günzburg unfern Ulm vorkommenden...

30.
Mertin, 1941. Decapode Krebse aus dem Subherzynen und Braunschweiger Emscher und Untersenon [ebook]

Die Überarbeitung ergab eine Reihe neuer Bestimmungen; die alten Namen werden in Klammern beigefügt. Eine Anzahl neuerer Fundstücke wurden, soweit sich ein Zusammenhang mit behandelten Arten ergab, in die Bearbeitung eingeschlossen...

 ... Leopoldina sind bisher folgende Hefte erschienen Band 1, Heft 1, 1932t RM. 10,— W a l t h e r , J o h a n n e s u. J o h a n n e s W e i g e l t : Die eozäne Lebewelt in der Braunkohle des Geiseltales. V e t t e r , H a n s : Entwicklung und Lagerungsverhältnisse der Grabungen an der älteren Fundstelle der Grube Cecilie im Geiseltal. H e l l e r ... 

31.
Geinitz, 1839–1842. Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges [ebook]

Komplettband: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Einzelbände erschienen unter folgendem Titel: 1839: Charakteristik der Schichten und Petrefacten des sächsischen Kreidegebirges. Erstes Heft...

 ... mehrerer chemischen Analysen von Plänerkalkstein und Plänermerge]l zusammen, 100 Theile des längere Zeit bei 100* C, ausgetrockneten Pulvers enthielten: Plänerkalk v. Strehlen, kohlensauren Kalk , koblensaure Magneia kohlensaures EisenoxyM 77,50 0,07 Plänerkalk v. Weinböhla, eee 2 . «76438 125 Plänermergel vom Tunnel, ie m m rr rr rr u = = 44,4 ... 

32.
Prescher, 1959. Geologie des Elbsandsteingebirges [ebook]

I. Einleitung Im Kranze der deutschen Mittelgebirge nimmt die Sächsische Schweiz eine eigene Stellung ein. Weder die absolute Höhe ihrer Berge, noch die Größe selbst verschaffen ihr diese Stellung, sondern die eigenartige und nur...

 ... die Aufschlüsse hier und auch an allen anderen Orten seit langem verfallen und erlauben keine neuen Angaben. Die nächstjüngere Ablagerung wird von der „Schwarzen Lage“, einem kohlereichen Ton, gebildet. Sie hat eine Mächtigkeit, die zwischen 1 und8m schwankt und führte viele Versteinerungen (vor allem Ammoniten). Auffallend ist aber auch die Pechkohle ... 

33.
Beck, 1897. Geologischer Wegweiser durch das Dresdner Elbthalgebiet zwischen Meissen und Tetschen [ebook]

VI. Von Kötzschenbroda über Neucoswig1 nach den Plänerbrüchen von Weinböhla.   Diese halbtägige Excursion bewegt sich ausschliesslich im Gebiete von Section Kötzschenbroda und soll die geologische Zusammensetzung des Steilabfalles...

 ... von zerriebenen Syenittheilchen äusserst fest verkittet sind. Auf Klüften des Syenites finden wir endlich Ausscheidungen von Kalkspath mit schön ausgebildeten Krystallen. Der kohlensaure Kalk dürfte hier zum grössten Theil den kalkigen Schichten der oberen Kreideformation entstammen, die wir dem Syenit aufgelagert fanden. Wir gehen zur Weisseritzbrücke ... 

34.
Seifert, 1955. Stratigraphie und Paläogeographie des Cenomans und Turons im sächsischen Elbtalgebiet

INHALT Einführung Überblick über die neuere Literatur und methodische Bemerkungen Petrostratigraphische Gliederung Bemerkungen zu den präcenomanen Verwitterungsbildungen Cenoman Crednerien-Schichten Basale Grundschotter, Kiese und...

 ... Schrägschichtung: Markasitknollen als Kennzeichen von Ablagerungsbedingungen in stagnierenden Gewässern sind häufig. Die kohligen Partikel bilden eine meist sandige Schieferkohle, die verschiedentlich ergebnislose Gewinnungsversuche veranlaßt hat.20 Petrostratigraphische Gliederung Im allgemeinen liegen diese Schichten im Hangenden der Grundschotter ... 

35.
Lehmann, 1749. Sammlung einiger mineralischer Merckwürdigkeiten des Plauischen Grundes bey Dresden [ebook]

Herrn D. Joh. Gottlob LehmannsSammlung einiger MineralischerMerckwürdigkeiten des PlauischenGrundes bey Dreßden. Felices coloni, si sua bona sciant.§. 1. Plauische Grund ist nebst dem darzugehörigen Gebürgen eine gewisse Gegend, welche...

 ... Plauische Grund nur einen Spazier-Gang, eine lustige Gesell schafft, und andere solche Sachengiebet? Kömmt es weit, so erfreuen wir uns über den schönen QVorrath von hiesigen Stein-Kohlen, ohne daß wir uns besorgen sollten, ob nicht eben diese Stein-Kohlen, auf eine bessere Art zum Theil, als ins blose Feuer zu nutzen wären. Wir wol len besser unten ... 

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