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Search Results: "schlüter"

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1.
Schlüter, 1871-1876. Cephalopoden der oberen deutschen Kreide

Scaphites Geinitzii, d'Orb. Taf. 23. Fig. 12—22. Taf. 27. Fig. 9. 1840. Scaphites aequalis, Geinitz, Characterist. der Schichten und Petrefacten des sächsisch-böhmischen Kreidegebirges, pag. 40 (Fundort Strehlen). [...] Das Gehäuse...

CEPHALOPODEN DER OBEREN DEUTSCHEN KREIDE. Von Dr. Clemens Schlüter, Prol'eNor an der Universität zu Bonn, Erster and zweiter Thell. Mit 55 Tafeln. Verlag von Theodor Fischer. 1871-1876. Datum der Publikationen. I. Abthellung 1) : Lieferung, enthaltend Bogen 1-3 und Tafel 1-6, erschien December 1871. tt tt tt 4-6 tt " 9-15" Februar 1872. tt tt 7-9 ... 

2.
Mertin, 1941. Decapode Krebse aus dem Subherzynen und Braunschweiger Emscher und Untersenon [ebook]

...Leutewitz, Lockwitz, Omsewitz, Vinsewitz, Weinböhla. Palaeohomarus falcifer (Fritsch) von Zschertnitz bei Dresden; Schlüteria tetracheles Fritsch von Strehlen. Auszug S. 157 Schlüteria tetracheles Fritsch 1887 Abb. 13 b. 1887 Fritsch...

 ... Gattung Homarus M i l n e E d w a r d s Unterordnung Heterochelida B e u r l e n u. G l a e s s n e r Abteilung Anomocarida B e u r l e n 1. Tribus Thalassinidea D a n a Gattung Schlüteria F r i t s c h Schlüteria tetracheles F r i t s c h Schlüteria cf. tetracheles F r i t s c h Gattung Protocallianassa B e u r l e n Protocallianassa antiqua vor ... 

3.
Scupin, 1913. Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna [ebook]

Die Löwenberger Kreide und ihre Fauna. Von HANS Scupin, Halle a. S. (Mit Taf. 1—XV und 50 Textfiguren.) Einleitung. Die ersten Notizen über Teile des Löwenberger Kreidegebietes stammen schon aus dem 18. Jahrhundert und finden sich...

 ... Formen ist besonders charakteristisch Inoceramus latus, dem eine Anzahl von Stücken, darunter auch das typische Taf. 11, Fig. 5, abgebildete Exemplar, angehört. Dieser hat nach Schlüter gerade seine Hauptverbreitung in der Scaphiten-Zone und gehört nach Geinitz auch in den Scaphiten-Mergeln von Zatzschke zu den häufigsten Fossilien, was auch für die ... 

4.
Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3 [ebook]

Hermann Andert, 1934. Die Kreideablagerungen zwischen Elbe und Jeschken Teil 3: Die Fauna der obersten Kreide in Sachsen, Böhmen und Schlesien. Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge (Akademie-Verlag) Berlin 159: 1–477.

 ... Crassus Petrascheck und Inoceramus iveisei Andert ausgezeichnet. Aus dem sächsischen Oberturon a ß (oberste Abtlg.) ist bemerkenswert das Vorkommen von Nautilus leiotropis Schlüter, der von Schlüter als ein Emscherfossil bezeichnet wird, dessen vertikale Verbreitung jedoch, wie sich hier ergibt, weiter zu ziehen ist. Vom faunistischen Standpunkte ... 

5.
Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide [ebook]

Clemens Schlüter, 1892. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - II. Cidaridae. Salenidae. - Abhandlungen der Preußischen Geologischen Landesanstalt, Neue Folge Berlin 5 : 73-315.

 ... Neue Folge. Heft 5. In Commission bei der Simon Sehropp'8Chen Hof-Landkartenhandlung. (J. B. Nenmann.) 189t. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide von Dr. Clemens Schlüter, Ord. Professor an der Universität ZU Bonn. Cidaridae. Salenidae. Mit 14 Tafeln. Abgeschlossen im Jahre 1890. Herausgegeben von der Königlich Prenssischen geologischen ... 

6.
Schrammen, 1912. Die Kieselspongien der oberen Kreide von Nordwestdeutschland. II. Teil

Einleitung. Die Hexactinelliden bilden nicht ganz die Hälfte aller aus der oberen Kreide von Nord westdeutschland bekannten Silicea. Dies Verhältnis müßte sich freilich, nach den bei Oberg gemachten Beobachtungen erheblich zu ihren...

 ... möglich ist. Ich kann darum aus der tonigen Granulatenkreide von Braunschweig ebenfalls nur drei Arten anführen, nämlich Leptophragma micropora Schrammen, ? Becksia Soekelandi Schlüter und Myrmecioptychium Bodei Schrammen. Leptophragma micropora ist eine weit verbreitete Spezies,, die bis in die Mucronatenkreidc geht, und Becksia Soekelandi wurde ... 

7.
Niebuhr & Wilmsen, 2014. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 1

Die Paläogeographie,Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal-Gruppe, Cenomanium bis  Coniacium) werden anhand der aktuellen Lithostratigraphie formationsweise beschrieben und in einen...

 ... Beschreibung der Taxa Klasse Bivalvia, Linnaeus, 1758 Ordnung Myalinida Paul, 1939 Familie Inoceramidae Giebel, 1852 Gattung Inoceramus Sowerby, 1814 Inoceramus virgatus Schlüter, 1877 Abb. 3d * 1877 Inoceramus virgatus n. sp. – Schlüter: 257. 1967 Inoceramus virgatus Schlüter, 1877 – Tröger: 29, Taf. 1, Fig. 1 – 7; Anl. 4a. 1989 Inoceramus virgatus ... 

8.
Geinitz, 1871-1875. Das Elbthalgebirge in Sachsen

Der Druck dieser Blätter hatte kaum begonnen, als Professor von Reuss inmitten einer neuen Arbeit über die Bryozoen des österreichisch-ungarischen Miocäns am 1. November 1873 so heftig erkrankte, dass er die Revision eines grossen...

 ... A. Schnlzd Cotta u. Reich 15. Asteroiclea 15. Astrogonium Coombii F orb. 17. Bourgueticrinus eptirus :u. sp. 18. Cardiaster Forh. 1O. C .Ananc71ytis Leske 1O. C. granu sus Schlüter 1O. Caryophylfüt centralis Phill. 4. G. cylindracea Rss. 5. Cassiclulidw Ag. 9. Catop qus Ag. 9. C .Albenis Gein. 9. Ceriopora nucformis Hag. 4. Cidaridea. 6. Cidaris Klein ... 

9.
Petrascheck, 1902. Die Ammoniten der sächsischen Kreideformation [ebook]

Amaltheidae Fischer. Placenticeras Meek. Es war üblich geworden, lediglich auf Grund oberflächlicher habitueller Uebereinstimmungen recht verschiedene Arten zudieser Gattung zusammenzufassen. Erst neuere Untersuchungen, namentlich...

 ... Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz. Jahrbuch. Preuss. Geol. Landesanstalt. 1900, pag. 59. hiesigen Museum aufbewahrten Originale untersuchte, die von Schlüter 1) vollzogene Vereinigung des Placenticeras Orbignyanum von Kieslingswalde mit dem untersenonen Placenticeras syrtale Morton wieder auf. In Sachsen ist das Lager des Placenticeras ... 

10.
Leonhard, 1897. Die Fauna der Kreideformation in Oberschlesien [ebook]

...Kreideformation nicht wesentlich gefördert worden. Hervorzuheben ist ausser einer bisher übersehenen Bemerkung von Schlüter nur die Darstellung von G. Gürich in dessen „Erläuterungen zur geologischen Übersichtskarte von Schlesien", welcher, auf eine gute Kenntnis der Oppelner Fundpunkte gestützt, manches Neue hinzufügte

 ... geologischen Karte von Oberschlesien ist die Kenntniss der Kreideformation nicht wesentlich gefördert worden. Hervorzuheben ist ausser einer bisher übersehenen Bemerkung von Schlüter nur die Darstellung von G. Gürich in dessen „Erläuterungen zur geologischen Übersichtskarte von Schlesien" , welcher, auf eine gute Kenntnis der Oppelner Fundpunkte gestützt ... 

11.
Sturm, 1901. Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna [ebook]

Der Sandstein von Kieslingswalde in der Grafschaft Glatz und seine Fauna. Von Herrn Friedrich Sturm in Breslau. (Hierzu Taf. II—XI.) Einleitung. Die Anregung zu vorliegender Arbeit verdanke ich Herrn Professor Dr. Frech, der mir im...

 ... 1874 (Abhandl. des naturhist. Vereins der Rheinlande, Jahrg. 31, S. 97) den Kieslingswalder Sandstein zum echten Unter-Senon, den Kieslingswalder Thon dagegen zum »Emscher« Schlüters, weil je ein im Berliner und Breslauer geologischen Museum befindliches Stück eines Ammon. subtricarinatus D'orb., also eines Emscher-Fossiles, im »Kieslingswalder Thon« ... 

12.
Fritsch und Kafka, 1887. Die Crustaceen der böhmischen Kreideformation [ebook]

VORWORT. Seit einer langen Reihe von Jahren bereitete ich nach und nach das Material zu dieser Arbeit vor und fand nur mit Mühe die zur Veröffentlichung nöthige Zeit. Die Arbeiten der Landesdurchforschung brachten in mehr als zwanzig...

 ... Fusspaar zuweilen mit Scheere. Epimeren des Hinterleil)S ziemlich gross, meist zugespitzt. Gattung Podocrates, Becks i850.) (Thenops Bell. 1857.) Charaktere der Gattung nach Schlüter. Schale niedergedrückt, breit, rechteckig; mit drei scharfen Längskielen am Rücken, von denen der mittlere sich in der Vorderregion zersplittert; durch eine tiefe Nackenfurche ... 

13.
Niebuhr & Wilmsen, 2016. Kreide-Fossilien in Sachsen, Teil 2

Vorwort zum Teil 2 Die Paläogeographie, Ablagerungsbedingungen und integrierte Stratigraphie der sächsischen Kreide (Elbtal- Gruppe, Cenomanium bis Coniacium) wurden bereits im Teil 1 der „Kreide-Fossilien in Sachsen“ von Wilmsen...

 ... Angulithes fleuriausianus (d’Orbigny, 1840), Cymatoceras elegans (J. Sowerby, 1816), Deltocymatoceras rugatum (Fritsch, 1872), D. galea (Fritsch, 1872) und D. leiotropis? (Schlüter, 1876). Vertreter der weitgehend skulpturlosen Gattungen Eutrephoceras und Angulithes kommen bevorzugt in der offenmarinen Pläner- und Mergelfazies vor, wohingegen die ... 

14.
Schlüter, 1867. Beitrag zur Kenntnis der jüngsten Ammoneen Norddeutschlands [ebook]

Tafel: Figur Originalbezeichnung in Schlüter, 1867 revidierte Bezeichnung (Riegraf & Scheer, 1991) Bem. I: 1, 4 Ammonites coesfeldiensis n. sp Hoplitoplacenticeras coesfeldiense (Schlüter, 1867)   I: 2-3 - " - Hoplitoplacenticeras...

 ... der Mar c k, Fossile Fische, Krebse und Pflanzen aus dem Plattenkalke der jüngsten Kreide in Westphalen. Mit 4 Taf. (Palaeontographica.) CasselI863. W. v. d. Marck und Cl. Schlüter, Neue Fische und Krebse alls der Kreide Westphalens. (Palaeontographica.) Cassel It367. Einleitung. 3 Für die CharacteJistik und Altersbestimmung der einzelnen Schichten ... 

15.
Schlüter, 1883. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide [ebook]

Clemens Schlüter, 1883. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide - I. Glyphostoma (Latistellata). - Abhandlungen zur geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten Berlin 4 (1): 1-72.

 ... und den Thüringischen Staaten. 1. BERLIN. Verlag der Simon Hof-Landkartenhandlung. (J. H. Neumann.) 1883. Die Regulären Echiniden der norddeutschen Kreide von Dr. Clemens Schlüter, Professor an der Universität zu BonII. Glyphostoma (Latistellata). Herausgegeben von der Königlich Prellssischen geologischen Landesansta. .DERLI N. der Simon schen Hof-Landkartenhandlung ... 

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